Berlin und Brandenburg künftig ohne Umweltmagazin?
Medien
Nach den derzeitigen Planungen des Fernsehdirektors Gabriel Heim sollen Wissenschaft und Umwelt zusammengelegt werden. Der zukünftige Sendeplatz (im Wechsel Wissenschaft/ Umwelt) soll im späten Abend um 22.15 Uhr, statt wie bisher um 21 Uhr liegen.
Die Naturschutzverbände in Berlin und Brandenburg bemühen sich auch im RBB- Rundfunkrat um die Fortführung der Sendereihe OZON. Es gibt einen gemeinsamen Brief der 17 anerkannten Naturschutzverbände B/ BB sowie von DNR- Präsident Hubert Weinzierl für die Bundesnaturschutzverbände. Selbst der Chef des Brandenburgischen Naturschutzamtes Freude und Brandenburgs Umweltminister Birthler haben sich für OZON stark gemacht.