Attac kritisiert Afrika-Programm der G8
"Aggressiver Akteur"
"G8 macht Druck, dass sich Afrika für jede Art von Investition öffnet. Damit sollen praktisch alle Firmen offen stehen für den Verkauf an transnationale Konzerne aus den Industriestaaten.
Denen soll damit geholfen werden, nicht Afrika", sagte Giegold. Das lenke davon ab, dass die G8-Staaten ihr Versprechen nicht eingehalten hätten, die Entwicklungshilfe bis 2010 um 50 Milliarden Dollar jährlich zu erhöhen.