Behörde genehmigt Einlagerung von Atommüll aus Karlsruhe in Lubmin
Schiffs-, Forschungs- und Leistungsreaktoren
Das radioaktive Material stammt aus der Wiederaufarbeitung von bestrahltem Brennstoff aus Schiffs-, Forschungs- und Leistungsreaktoren aus dem Zeitraum 1971 bis 1990. 1991 waren die Stilllegung und der vollständige Rückbau der Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe beschlossen worden.
Voraussetzung dafür ist der Abtransport der sogenannten Kokillen aus der Verglasungseinrichtung Karlsruhe. In diesen Behältern ist der radioaktive Müll in Glas eingeschmolzen.