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Rot-Rot-Grün verhindern Steuerentlastung

Abzockerei statt Steuergerechtigkeit

Als „entlarvend“ bezeichnet der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Bundestagsfinanzausschuss und Vorsitzende der CSU-Mittelstands-Union, HansMichelbach, die Ablehnung der Steuerentlastungen für Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen durch die rot-rote und rot-grünen Landesregierung im Bundesrat. Zugleich äußerte sich Michelbach am Freitag in Berlin zuversichtlich, dass der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat noch zu einem guten Ergebnisfür die Arbeitnehmer führen wird. Michelbach betonte:

Muttertag und Vatertag | Kommerz, Bier und Familie

Aus der Praxis

 Muttertag viel Kommerz, wenig Liebe. Kritisches von Sonja MannhardtRund um Mutter-, und Vatertag sind sie wieder da, die „ich möchte ein paar Pfunde abnehmen und wieder etwas für mich tun“-Mütter, und die „ich vertrage nicht mehr“ –Väter. Anlass genug über diese „Feiertage“ einen kleinen Beitrag zu leisten.

ENERGIEWENDE AKTUELL - Zukunft made in Germany

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Die Energiewende wird in zunehmendem Maße durch das Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Energiegenossenschaften getragen. Innerhalb nur einer Dekade hat sich die Zahl der Energiegenossenschaften in Deutschland verzehnfacht. Führend sind bislang ländliche Regionen in Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen. In der Regel organisieren sich Bürgerinnen und Bürger genossenschaftlich, um lokale Projekte in den Bereichen Wind-, Solarenergie oder Biomasse zu realisieren. Seit einiger Zeit werden auch kommunale Nahwärmenetze genossenschaftlich finanziert und getragen. Ein Grund für den Erfolg des Genossenschaftsmodells: Genossenschaften bieten sowohl konkrete Anlageoptionen, als auch die Möglichkeit zur Mitbestimmung, und sie sind meist offen für Beteiligungen auch mit niedrigen Beträgen.

Werbung | Manipulierte Kritik durch Medien

Occupy Bürger

Uwe KochJeder Mensch hat seine Probleme, Konflikte und Schwierigkeiten im privaten Leben, wie auch gesellschaftlich. Die Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit von Regierungen ist es, ihre Ziele über die Hilfe von Konfliktlösungen zu verwirklichen. Es kommt also in der Öffentlichkeitsarbeit darauf an, die jeweils relevanten Konflikte der Bürger aufzudecken, zu erfahren, welche Wiederholungszwänge und Lösungswege besonders häufig vollzogen werden und eine entsprechende Ansprechstrategie zu entwickeln, die aber auch dem Persönlichkeitsbereich, zu dem der Konflikt gehört, angemessen ist. Deswegen behauptet die Öffentlichkeitsarbeit, sie sei eine Arbeit in dem Volk, mit dem Volk und für das Volk. PR-Fachleute sehen sich als Psychoanalytiker und das Volk mit seiner Vergangenheit, seinen Problemen, irrationalen Vorlieben, sozialen Frustrationen, Positionschancen, Anpassungsstörungen usw. als Hilfsbedürftigen. Wie kann man sich diesen Analytikern entziehen, wenn man selbst doch nur ein klitzekleines Element in dieser Analyse ist? Nur schwer, wenn man der PR ein Ziel bietet.

Allianz München: Allianz-Geschäfte unter die Lupe

Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre

Anlässlich der morgigen Allianz-Hauptversammlung in München fordern internationale Umweltschützer mehr Verantwortung in der Allianz-Anlagestrategie. Denn obwohl die Allianz seit Jahren vorm Klimawandel warnt und sich als verantwortungs-bewusstes Unternehmen darstellt, investiert sie massiv in Unternehmen des Kohlebergbaus und in Kohlekraftwerksbetreiber. Zudem ist sie die deutsche Nummer eins bei Beteiligungen an Herstellern von Atomwaffen und ihren Komponenten. Calvin Quek von Greenpeace East Asia ist extra zur Allianz-Hauptversammlung angereist, denn die Allianz ist mit 160 Millionen Euro ein wichtiger Finanzierer des expandierenden chinesischen Kohlesektors. Die größte Kohlefirma, in die die Allianz in China investiert hat, baute vorletztes Jahr 350 Millionen Tonnen Kohle ab. Wenn diese verbrannt werden, führen sie zu CO2-Emissionen, die die gesamten deutschen Kohlendioxidemissionen bei weitem überschreiten, erklärt Quek.

Bildung und Propaganda

Arbeitslose, bildet Euch!

BildungspropagandaAnalyse einer Propagandaphrase des Neoliberalismus von Holdger Platta Arbeitslose, bildet Euch! (nichts ein) Seit längerem schon haben wir es mit einer bestimmten Propagandaphrase des Neoliberalismus zu tun (obwohl sie auf den ersten Blick völlig harmlos, sogar menschenfreundlich erscheint!): mit der Propaganda für eine neue Bildungspolitik. Schon hier: Auch dabei wird wieder einmal gelogen, vertuscht und getrickst. Aber der Reihe nach: Merkel brachte es bereits im September 2008 in einer Regierungserklärung auf den Punkt: „Wohlstand für alle“ sei neuerdings nur eines noch: „Bildung für alle“. Die Bundeskanzlerin an diesem 17. September 2008 wörtlich: „Die Bildungsrepublik ist der beste Sozialstaat.“ *(beide Zitate nach Göttinger Tageblatt vom 18.9.2008, S.4)*. Ja, ist das nicht prima? – Nein, ganz im Gegenteil, das ist gar nicht prima! Ich erläutere:

Propaganda für Großprojekte

Nach Stuttgart 21

Uwe Koch: Fast wäre man versucht, in verhaltenes Jubeln einzustimmen. Es gibt einen Gesetzesentwurf, der seinem Namen nach mehr Bürgerbeteiligung an diesen Planfeststellungsverfahren ermöglichen soll. Planfeststellungsverfahren sind diese bürokratischen Vorgänge, die bei Stuttgart-21 ein so klägliches Bild der deutschen Behörden auf alle Fernsehbildschirme des Landes übertrug. Und nicht nur die Bürger waren unzufrieden. Auch die Ministerien waren es. Was kostete das alles doch an Zeit und Geld.

Lachen, nicht nur am Weltlachtag

Lachen ist menschlich und gesund

 Lachen am Weltlachtag mit Sonja. Lachen ist wichtig!„Eigentlich ist das, was gerade in meinem Leben passiert ein Witz, ein mehr oder weniger schlechter. Wenn es nicht so tragisch und traurig wäre, dann wäre es wohl zum Lachen,“ so die Worte einer Führungskraft, die bei mir im Coaching sitzt. „Dann lachen wir doch einfach eine Runde, denn kann man denn nicht auch lachend sehr ernsthaftig sein?(Gotthold Ephraim Lessing),“ war meine ernstgemeinte Antwort und wir lächelten den schlechten Witz ein wenig in die Flucht, bevor wir weiter arbeiteten. Heute ist Weltlachtag, an dem es sich lohnt, diesem menschlichen Phänomen ein wenig nachzuspüren, denn Lächeln und Lachen ist menschlich und tut richtig gut, zumindest meist.

Psychologie: Der Mensch als Blender

Menschliches - Von Blendern und sich blenden Lassen

 Die Psychologie des Menschen. Menschliches verständlich erkärt von Sonja MannhardtBlender ersetzen Können und Ergebnisse durch Ausstrahlung und die Inszenierung von Erfolg. Damit kommen sie erstaunlich weit, so postuliert managerseminare in diesem Monat [1] unter dem Titel: „Wer trickst heute nicht?“ Endlich wird laut ausgesprochen, was wir doch insgeheim schon längst mutmaßten. Menschen blenden und lassen sich blenden. So viele Besten, Tollsten, Größten mit unwahrscheinlichen Heldentaten sind unterwegs, dass man darüber nur staunen kann. Und so viele Kunden, Personaler, Klienten, Konsumenten, Patienten lassen sich blenden, glauben Papier, nehmen Geschriebenes für bare Münze, lassen sich verzaubern von Märchengeschichten, Dauerlächeln und sich blenden von gekonnten Inszenierungen.

Wir haben die Macht - "Power to the people!"

Souveränes Volk

Hartmut JoergerWenn es um gesellschaftliche und politische Missstände geht, höre ich immer wieder "Ist halt so", "Was kann man als Einzelner schon dagegen ausrichten", "Die oben haben schon immer gemacht, was sie wollen" oder "Als Kleiner kommst du gegen die da oben nicht an". Welche Macht im Volk, dem wahren Souverän eines demokratischen Rechtsstaats steckt, scheint kaum einer zu erahnen oder gar wahrhaben zu wollen. Der nachfolgende Bericht soll, teils leicht provokant, auf die Macht des Volkes hinweisen und die Verantwortung der jetzigen Generation für die nachfolgenden aufzeigen. Bewusst stellt sich somit die Frage: "Wann schlägt das Volks-Imperium zurück?"

„Made in Germany“ wird 125 Jahre alt | Trigema, Leica, WMF, Glashütte

Immer noch eine starke Marke:

 Trigema, Leica, WMF, Glashütte  . made in Germany, Die TOP-Marke wir 125Vor 125 Jahren haben die Briten deutsche Firmen gezwungen, ihre Exportwaren mit dem Label „Made in Germany“ zu versehen. Die Stahlindustrie in Sheffield und Manchester hatte das im britischen Parlament durchgedrückt, weil sie sich vor der vermeintlichen Billigkonkurrenz vom Kontinent fürchtete. Das war 1887. Doch die Werkzeugmacher und Maschinenbauer in Solingen, Remscheid, Dortmund und Wuppertal nahmen die Herausforderung an: „Made in Germany“ entwickelte sich zu einem Gütesiegel, das für Qualität, Zuverlässigkeit, Präzision, Fertigungskunst und Innovation steht. Bis heute wirkt das Label auf dem Weltmarkt verkaufsfördernd.

Das Gesellschafts ABC

Von H. Joerger zur Diskussion:

Hartmut JoergerDieses in Stichworten gefasste ABC ist eine Anleitung für eine funktionale Gesellschaft, frei von Gleichmacherei, Pfründe mehren der Privilegien Räuber und stellt  eine integrierende Humangesellschaft in den Vordergrund des Gemeinwesens.

Freiheit, die ich meine

Der Fluch der individuellen Freiheit

Freiheit, es lohnt sich für diese einzutreten!Es gibt extreme Ängste vor den Extremen der Islamisten. Und es gibt außerordentliche Ängste vor den Auswüchsen des Turbokapitalismus. In jedem Fall verengt Angst menschliche Sichtweisen und beschränkt den Blick auf besonders verdächtige Subjekte. Darüber hinaus engen Vorurteile Denkweisen ein und beschränken die Fähigkeit, Realitäten vielseitig und damit objektiver zu beurteilen. Vorurteile und Ängste gemeinsam schaffen somit eine begrenzte und angstbesetzte Zukunft, in der vor allem die Freiheiten des Denkens und des Sehens gefährdet sind. Doch sieht das der moderne deutsche Angsthase? Freiheiten jedenfalls wollen sich viele freiheitsliebende Mitteleuropäer keinesfalls mehr nehmen lassen, sind sie doch froh, der lästigen sozialen Kontrolle neidvoller Mitbürger entkommen zu sein. Mutig verteidigen sie vor allem ihre individuelle Freiheit, auch zum Preis zunehmender Vereinsamung in einer anonymen Massengesellschaft. Und das obwohl das Sozialwesen Mensch vor allem eine allergrößte Angst plagt: aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden .