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Aktienhandel: Geldentwertung und Börsencrash – alles Blödsinn

Ausbildung im Aktiencoaching

Durch eine Ausbldung erden Sie zum Profi im AktienhandelEs geht auf das Jahresende zu und der DAX hat neue Allzeithöchststände markiert. In der letzten Zeit liest man vermehrt, dass eine größere Korrektur oder gar ein Crash nun unausweichlich sind. Noch besser sind die „Propheten“ die gleich eine komplette Entwertung des Euros oder des Dollar oder am besten gleich aller bisherigen Zahlungsmittel ankündigen. Komisch nur das in diesen „Experten-Schreiben“ dann auch immer gleich eine Lösung mit Verkauft, ein Geheimtipp, welcher die einzige Lösung ist das eigene Vermögen zu retten. Ja nicht nur zu retten, sondern gleich auch noch zu vervielfachen.

Die Geldentwertung, mal ehrlich das ist Unsinn

Würden die Währungssystem tatsächlich einen Kollaps erleiden, gäbe es keinerlei Werthaltigkeit mehr, da alle bisherigen Wertesystem ja nicht mehr gelten und noch nicht klar wäre ob wir ab dann Kokosnüsse, Salz oder Allufelgen als neue Währung betrachten würden.

Aber an sowas glaubt doch ernsthaft niemand. Börsencrash, die Möglichkeit besteht, aber...

Anders und oftmals auch, scheinbar, begründeter melden sich die zu Worte die einen Crash an den Börsen voraussagen. Das ganze wird damit begründet, dass wir an den Börsen die Höchststände aller Zeiten verzeichnen, was beim Deutschen Aktienindex nicht einmal zutrifft wenn man sich den Kurs Index und nicht den Performance Index anschaut. Ein anderer oft genannter Grund ist dass der Anstieg der Aktienkurse nur durch das Gelddrucken der FED, also der amerikanischen Notenbank, zu Stande gekommen ist.

Die Crash Propheten sind aktuell wieder sehr gefragt und geben ihre Meinung auch kund wenn sie gar keiner darum gebeten hat. Was kann man also machen? Ist das Ende nun wirklich nah? Die Antworten hierauf lauten Nein, das Ende ist nicht nah und, was man machen kann, erst mal durchatmen und sich anschauen was Crash in der historischen Zeitlinie der Börsen überhaupt bedeutet.

Untersuchung sogenannter Börsencrashs in der Historie

Um Ihnen dies zu verdeutlichen habe ich einmal am Beispiel des amerikanischen S&P die historischen Kurse seit 1928 etwas näher beleuchtet. Dies sind insgesamt über 21.500 Handelstage. Ich wollte herausfinden wie oft hat es ein Crash gegeben und wie stark ist dieser dann jeweils ausgefallen.

Hier sind die Ergebnisse dieser kleinen Untersuchung:

Es gab 89 Fälle in denen die Kurse sehr kurzfristig 10 % und mehr zurückgegangen sind. D.h. im Durchschnitt alle elf Monate ist ein Kursrückgang um 10 % als normal zu betrachten und keineswegs als Crashszenario anzusehen.

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21-mal sind die Kurse über 20 % eingebrochen. D.h. etwa zweimal in einem Jahrzehnt gehen die Kurse um etwa ein Fünftel ihres Gesamtwertes zurück. Allerdings sind auch diese Rückgänge meist sehr sehr zeitnah wieder aufgeholt worden.

Neunmal sind die Kurse um 30 % oder mehr zurückgegangen. Dies ist allerdings nicht mit der Regelmäßigkeit aufgetreten dass etwa jedes Jahrzehnt einmal ein solcher Rückgang zu zu Stande gekommen ist sondern dass in sehr wohlfeilen Zeiten ein auf und ab von 30 % und mehr in kurzen Zeitabständen stattgefunden hat. Wichtig ist hierbei das ist nicht nur die Kursrückgänge sondern auch die dazugehörigen Gegenbewegung gab.

Am Ende hat der Aktienmarkt immer gewonnen

Trotz all dieser Rückschläge hat es in den 85 Jahren seit 1928 kein Szenario gegeben das von den Märkten nicht auch wieder bereinigt wurde. Ein Dollar der 1928 in den S&P investiert wurde hätte heute einen Wert von 2700 $, trotz all der zwischenzeitlichen „Crashs“. Kursrückgänge in den in den Aktienkursen, auch wenn diese einmal 10 % überschreiten sollen, sind also ganz normal und werden vom Markt auch wieder bereinigt. Es geht also nicht darum den großen Crash vorherzusehen, genauso wenig wie in ein oder zwei, so genannten, Geheimtipp Aktien sein Heil zu suchen und darauf zu hoffen auf die Schnelle ein Vermögen zu machen.

Nur Wissen schützt vor Risiken

Es muss jedem klar sein, gerade heutzutage, bei einem praktisch nicht mehr vorhandenen Zinsniveau, dass es darum geht sein Vermögen zu schützen und langfristig aufzubauen. Eine Jahresperformance von 10 % und mehr ist hierbei nicht übertrieben. Allerdings ist das Hauptaugenmerk immer darauf gerichtet die Risiken überschaubar zu halten und so Verluste zu vermeiden. Denn nur wer größere Verluste vermeidet kann auf lange Sicht auch große Gewinne erzielen.

Darum vermittle ich Ihnen in meinen Schulungsvideos, im Mitgliederbereich, ausgiebig alle nötigen Grundlagen um erfolgreich im Aktienhandel tätig zu sein. Beginnend mit den wichtigsten Grundlagen, nämlich dem Aufbau eines Position und Risikomanagementsystems für Ihr Depot, über die Art und Weise wie man Aktien auswählt, bis hin zur technischen Analyse wird Ihnen alles ausführlich in einzelnen Wochenende Lektionen inklusive Videokurs erklärt.

Der Bereich Technische Analyse geht hierbei von den wirklichen Grundlagen, wie dem Lesen eines Aktiencharts und dem Erkennung von Trends, bis hin zu komplexen Thematik wie der Candlestickanalyse und dem Einsatz von Bollingerbändern oder Oszillatoren wie dem RSI. Alle Lektionen sind aufeinander aufgebaut, so dass auch die komplexeren Themen für den Anfänger leicht verständlich sind. Glauben Sie also nicht an die Crash Propheten und feiern Sie auch nicht auf die Versprechen des leichten Geldes mit automatischen Optionsprogrammen oder ähnlichem Unsinn herein.

Schaffen Sie sich selber die Grundlagen an wissen die Sie benötigen um wirklich langfristig an der Börse Erfolg zu haben und ihr Geld nicht der Null Zins Politik, die aktuell vorherrscht, auszusetzen und somit zu vernichten. Nur wer selber versteht wie das System funktioniert kann auf Dauer Erfolg haben. Das Gute daran ist, dass das Ganze gar nicht so kompliziert ist wie viele annehmen. Starten Sie also jetzt durch, um ab 2014, nicht durch die Ratschläge irgendwelcher Experten, sondern durch eigenes Wissen, wirklich erfolgreich im Aktienhandel tätig sein zu können.