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"Good practice" - gute Beispiele gegen wilde Müllhalden gesucht

Kommunen pro Umwelt

Im Rahmen von "Saubere Kommune - Rote Karte gegen wilden Müll" - einer Initiative des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der Aktion Saubere Landschaft - werden beispielhafte Projekte und Aktionen gegen den "wilden Müll" gesucht. Die interessantesten Beiträge werden ausgezeichnet, in einer umfangreichen Dokumentation veröffentlicht und in New York bei der UNO-Generalversammlung vorgestellt. Alle Einsendungen nehmen an einer Verlosung teil: Preis 3 x 3.333 EURO.

Die Agenda 21 ist seit dem Umweltgipfel in Rio die Leitlinie, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Initiativen, Aktionstagen, Büros und Programmen. Die Maßnahmen und Aktionen werden in einer Online-Datenbank zusammengefasst, die den Städten und Kommunen einen direkten Erfahrungs- und Informationsaustausch ermöglicht.

Der "wilde Müll" ist in jüngerer Zeit zu einem wachsenden ökologischen und finanziellen Problem geworden und prägt das Erscheinungsbild der Städte und Gemeinden entsprechend. Das gemeinsame Projekt des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der Aktion Saubere Landschaft soll Anstöße liefern und den Kommunen konkrete Hilfestellung geben. Die Aktion Saubere Landschaft - die größte Umweltinitiative der Wirtschaft - leistet gemeinsam mit ihren weiteren starken Kooperationspartnern UNESCO und dem Deutschen Sportbund einen großen Beitrag zum Thema Umweltlernen.

In diesem Jahr stehen dabei besonders die Themen Energieeinsparung, Abfallvermeidung, Recycling, Mobilität und Gewässerschutz im Fokus. Informationen zum Projekt erhalten Sie im Internet oder bei Aktion Saubere Landschaft, Kaiserswerther Straße 115, 40880 Ratingen.