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Immer mehr Spenden für Hotelkauf in Delmenhorst

Konkurrenz

Auf dem Spendenkonto, mit dem der Verkauf eines Delmenhorster Innenstadt-Hotels an einen als rechtsextrem eingestuften Hamburger Rechtsanwalt verhindert werden soll, geht immer mehr Geld zu sparen ein. Am Mittwochnachmittag lag der Kontostand bei knapp einer halben Million Euro.

Nach Angaben des Sprechers der Bürgerinitiative "Für Delmenhorst", Gerd Renker, hat sich der Betrag auf dem Treuhandkonto damit seit Dienstag mehr als verzehnfacht. Mit dem Geld will die Initiative der Stadt ermöglichen, das Hotel selbst zu kaufen. Dazu wird bis kommenden Dienstag eine Summe von 3,4 Millionen Euro benötigt.

Rieger soll planen, in der seit einem Jahr leerstehenden Immobilie ein Schulungszentrum für Rechtsextreme einzurichten.