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Lkw-Verkehr durch Österreich seit 1990 verdoppelt

Schweiz macht es besser

Der Lkw-Verkehr über Österreichs Alpen hat sich seit dem Jahr 1990 mehr als verdoppelt. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Verkehrsclubs Österreich VCÖ über den alpenquerenden Güterverkehr. Fast 2,7 Millionen Lkw passierten 2002 via Brenner und Tauernautobahn die Alpen; zwölf Jahre zuvor waren es noch 1,2 Millionen gewesen. Der VCÖ fordert einen stärkeren Ausbau der Bahn und eine Erhöhung der Mineralölsteuer auf Dieseltreibstoff. Ein Vorbild sei die Schweiz, die zwei Drittel des Güterverkehrs über die Bahn abwickelt.

Die VCÖ-Untersuchung über den alpenquerenden Güterverkehr in Österreich, Schweiz und Frankreich zeigt, dass Österreich mittlerweile den meisten Lkw-Verkehr zu verkraften hat. Mit der Steigerung der letzten Jahre habe Österreich Frankreich überholt:

Über die französischen Alpen waren im Jahr 1990 mit 1,8 Millionen Lkw um 600.000 mehr unterwegs als in Österreich. Zuletzt fuhren 2,6 Millionen Lkw über die französischen Alpen. In Frankreich und in Österreich werden viel mehr Güter auf der Straße als auf der Schiene über die Alpen befördert.

Besser habe die Schweiz ihre Verkehrsprobleme gelöst: "Die Schweiz ist anders. Sie hat mit 1,3 Millionen die wenigsten Lkw-Fahrten über ihre Alpen." 67 Prozent der Güter werden auf der Schiene und nur ein Drittel der Güter auf der Straße transportiert. "Das Beispiel Schweiz zeigt, dass der Lkw-Verkehr auf ein erträgliches Ausmaß eingebremst werden kann", stellt Wolfgang Rauh vom VCÖ-Forschungsinstitut fest. Der VCÖ-Experte weist darauf hin, dass der Erfolg der Schweiz nicht zuletzt auf den konsequenten Bahnausbau und die seit zweieinhalb Jahren geltende Lkw-Maut zurückzuführen ist.

Der VCÖ fordert, dass die EU ein Lkw-Mautmodell nach Schweizer Vorbild erlaubt. Österreich selbst könne durch eine Erhöhung der im EU-Vergleich sehr niedrigen Mineralölsteuer auf Diesel um 9 Cent einen wirksamen Beitrag zur Verringerung des Lkw-Verkehrs leisten.

Am 27-08-2003

Appell an Müller-Milch

Die zweitgrößte Molkerei Österreichs hat offenbar ihre gesamten Frischmilch-Produkte auf "gentechnikfrei" umgestellt. Die Niederösterreichische Molkerei (NÖM AG) verzichtet nach Angaben von Greenpeace auf genmanipulierte Pflanzen im Futter ihrer Milchkühe, ohne den Preis für die Verbraucher anzuheben. Deutsche Großmolkereien wie die Unternehmensgruppe Theo Müller behaupteten bislang, dass die Fütterung ohne genmanipulierte Pflanzen nicht möglich sei. Greenpeace fordert, dem Beispiel aus Österreich zu folgen und nur noch Milch von Kühen zu verarbeiten, die keine Gen-Pflanzen zu fressen bekommen. Noch im September 2004 hatten Greenpeace-Aktivisten vor der Zentrale der österreichischen NÖM AG in Baden bei Wien gegen Gentechnik im Kuhfutter protestiert. Mit rund jährlich 100 Millionen Liter Frischmilch stelle die Molkerei jetzt in Kooperation mit knapp 1800 Landwirten etwa ein Drittel ihrer Milchprodukte ohne Gen-Pflanzen her. In Zukunft wolle die NÖM auch ihre weiter verarbeiteten Lebensmittel wie Joghurt und Butter umstellen.

"Wir sehen uns als eine der innovativsten Molkereien in Europa. Mit der 'Gentechnikfrei-Milch' erhoffen wir uns auch gute Absatzchancen in Deutschland", sagte der Generalbevollmächtigte der Molkerei, Gerhard Schützner. Schützner arbeitete zuvor 17 Jahre als Geschäftsführer der Molkerei Müller. "Die NÖM arbeitet seit über einem Jahr am Verzicht auf Gentechnik im Tierfutter. Aber die Greenpeace-Aktion wirkte wie ein Turbo-Effekt auf unsere Umstellung", sagte der Milch-Manager.

"Die NÖM beweist: Geht nicht, gibt's nicht", meinte Alexander Hissting von Greenpeace mit Blick auf die deutsche Milchbranche. "Die deutschen Milch-Multies boykottieren gentechnikfreie Milch. Das ist ein harter Tritt gegen die Verbraucher, die mehrheitlich keine Lebensmittel wollen, bei denen Gentechnik im Spiel ist." Von den konventionellen Milchproduzenten garantierten bislang in Deutschland immerhin kleinere Anbieter wie die bayerische Andechser Molkerei oder die hessische Upländer Bauernmolkerei einen gentechnikfreien Weg.

Nach Angaben von Greenpeace importiert die EU jährlich rund 20 Millionen Tonnen genmanipulierter Pflanzen. Etwa 80 Prozent aller weltweit angebauten Gen-Pflanzen würden zu Tierfutter verarbeitet. Hersteller von tierischen Produkten wie Milch, Fleisch und Eier unterstützten damit den umweltschädlichen und risikoreichen Anbau von Gen-Pflanzen, meint die Umweltschutzorganisation.

Am 27-07-2005

Gefährdung für Radfahrer und Fußgänger

Ab Dienstag müssen Autos in Österreich ganztägig mit eingeschaltetem Licht fahren. Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) kritisierte die Neuregelung. Durch das Fahren mit Licht am Tag steige das Unfallrisiko für Fußgänger, Radfahrer und Mopedfahrer, weil sich das Auge am stärksten Licht orientiere und die nicht oder nur leicht motisierten Verkehrsteilnehmer so übersehen würden. Zudem würden den Autofahrern durch den erhöhten Spritverbrauch und den Einbau von Tagfahrlicht Mehrkosten von rund 70 Millionen Euro verursacht. Der VCÖ forderte eine Überprüfung der Sicherheitswirkung des Gesetzes. "Dieses Gesetz erhöht das Unfallrisiko für Fußgänger, Radfahrer, Moped- und Motorradfahrer", kritisierte Wolfgang Rauh vom VCÖ-Forschungsinstitut. Das menschliche Auge orientiere sich nach der stärksten Lichtquelle. "Fußgänger werden dadurch später gesehen", warnte Rauh, "sie gehen im Lichtermeer regelrecht unter."

Der Verkehrsclub wies auf Erfahrungen aus Dänemark hin. Dort sei die Zahl der Fußgängerunfälle nach Einführung von Licht am Tag um fünf Prozent gestiegen. 70 Prozent der tödlichen Fußgängerunfälle passierten im Ortsgebiet, so VCÖ-Experte Rauh. "Fußgänger brauchen mehr Schutz, Licht am Tag bringt das Gegenteil und erhöht noch zusätzlich die Unfallgefahren."

Den Autofahrern entstehen nach VCÖ-Berechnungen durch Licht am Tag erhebliche Mehrkosten: Durch generelles Licht am Tag steige der Spritverbrauch bei Tagfahrlicht um rund 0,5 Prozent, mit herkömmlichen Scheinwerfern um bis zu 1,5 Prozent. "Insgesamt kostet das Licht am Tag Gesetz den Autofahrern rund 70 Millionen Euro im Jahr", kritisiert Rauh - "Und das für eine Maßnahme, die für einen großen Teil der Verkehrsteilnehmer das Unfallrisiko erhöht."

Der VCÖ forderte eine rasche Überprüfung des Gesetzes. Diese Evaluierung müsse durchgeführt werden, bevor Strafen kassiert werden, was für April 2006 vorgesehen ist. "Wenn die Evaluierung zeigt, dass die Fußgängerunfälle zunehmen, sollte die Pflicht zu Licht am Tag aufgehoben werden", forderte VCÖ-Experte Rauh.

Am 14-11-2005

Kontenabfragen

Die seit dem 1. April in Deutschland erlaubte Kontenabfrage durch Finanzämter und andere Behörden hat nach Angaben von Bankenverbänden zu einer verstärkten Kapitalflucht aus Deutschland geführt. Besonders aus Bayern fließt wegen der kurzen Wege offenbar viel Kapital nach Österreich und in die Schweiz ab.

Nach den Erkenntnissen des Genossenschaftsverband Bayern (GVB) wandern inzwischen nicht mehr nur große Vermögen ab. Die Kapitalflucht gehe quer durch alle soziale Schichten und habe ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Die Folgen des im April 2005 faktisch abgeschafften Bankgeheimnisses sind dramatisch", sagte der Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern, Stephan Götzl.

Auch bei den Sparkassen heißt es dem Bericht zufolge, dass mittlerweile von Kunden bereits Sparbüchern mit weniger als 10.000 Euro ins Ausland transferiert würden.

Nach einer Umfrage des GVB, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt, sollen alleine bei 140 bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken seit Anfang des Jahres Einlagen von etwa 350 Millionen Euro ins benachbarte Ausland abgeflossen sein. Auch die Sparkassen verzeichneten einen Abfluss in dreistelliger Millionenbereich, sagte Siegfried Naser, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, der Zeitung.

Am 19-12-2005

Gomez trifft doppelt

Dank eines Last-Minute-Treffers von Mario Gomez (90.) hat die Deutsche Fußballnationalmannschaft einen überaus glücklichen 2:1 (1:0)-Sieg im EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich eingefahren. Für die Truppe von Bundestrainer Joachim Löw bedeutete dies den sechsten Sieg im sechsten Spiel. Bundesligatorschützenkönig Gomez war es auch, der die DFB-Elf in der 44. Minute in Führung gebracht hatte. Für den zwischenzeitlichen Ausgleich sorgte Arne Friedrich, als er eine Hereingabe in das eigene Tor abfälschte (50.). Schmeichelhafte Pausen-Führung der Deutschen ========================================================================================

Die Österreicher, die unbedingt gegen Deutschland gewinnen mussten, um noch eine Chance auf die Teilnahme an der EURO 2012 in Polen und der Ukraine zu haben, verbuchten zwar die erste gute Möglichkeit durch einen Kopfball des Stuttgarters Martin Harnik (4.) für sich, waren aber insgesamt zu harmlos in der Anfangsphase. Deutschland wollte den Führungstreffer, doch Mario Gomez scheiterte zunächst an Torwart Christian Gratzei (7.), nach der anschließenden Ecke hämmerte Lukas Podolski den Ball nur an die Latte (8.).

Danach verlor das Spiel an Schwung, da zu viele Bälle im Mittelfeld verloren gingen. Die Deutsche Hintermannschaft um Arne Friedrich und Mats Hummels stand bis dahin noch recht sicher, was auch am Unvermögen der Gastgeber lag. Als jeder schon mit einem Pausenstand von 0:0 gerechnet hatte, netzte Gomez nach einem Eckball von Toni Kroos aus kurzer Distanz ein und beendete seinen persönlichen Fluch im ausverkauften Ernst-Happel-Stadion.

Österreich dreht auf

In der zweiten Halbzeit ein völlig anderes Bild: Österreich drängte auf den Ausgleich, Deutschland begann zu wanken. Nach einer Hereingabe des Hoffenheimers David Alaba klingelte es dann im Kasten von Manuel Neuer, da Friedrich den Ball unhaltbar abfälschte (50.). Danach brachten weder Kulovits (52.) noch Harnik (69.) den Ball im Netz unter. Dass die Österreicher die schwache Phase der DFB-Elf nicht für sich nutzen konnten, sollte sich am Ende jedoch noch rächen: so landete eine Flanke von Kapitän Philipp Lahm direkt auf dem Kopf von Gomez, der zum 2:1 einköpfte.

Am 04-06-2011

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Am 10-05-2012

Hervorragende Weine aus Österreich

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Das Weinanbaugebiet schlechthin in Österreich gibt es nicht. Vor allem die drei Weinanbaugebiete Kremstal, Kamptal und die Wachau sind bekannt für hervorragende Weine. Doch ebenso werden entlang der Donau sehr gute und gehaltvolle Weine angebaut. Ebenfalls finden sich im Burgenland vier wichtige Weinanbaugebiete Österreichs. Die Weine selbst zeichnen sich durch hervorragende Qualitäten aus. Grund dafür, sind die strengen Kontrollen, die aufgrund früher eher geringer Qualitäten nötig wurden. Feine Fruchtnoten, leichte Raucharomen - all das sind typische Charakteristiken für österreichische Weine. Sie zeigen bereits an, wie vielfältig die edlen Tropfen aus unserem Nachbarland gestaltet sind. Vor allme die Dessertweine sind dabei sehr häufig in den Weinkellern Österreichs zu finden, die mit ihrer betörenden Süße den krönenden Abschluss eines gelungenen Festmahls bilden. Österreich besitzt eine ansehnliche Gesamt-Rebfläche von rund 57.000 Hektar. Dabei wird das Weinanbaugebiet Österreich grob in vier Regionen unterteilt. Da wäre einmal Wien, welches aber in Stadtnähe nur 860 Hektar Rebfläche besitzt. Im Norden von Wien liegt das Viertel Niederösterreich, welches zwar mit seinen knapp 16.000 Hektar Rebfläche fast 50 Prozent der gesamten Weinproduktion ausmacht, allerdings wird die Qualität der hier produzierten Weine eher als gering eingestuft. Viel bessere Qualität liefern die Weine aus den Gebieten in Donaunähe, im Westen von Wien gelegen.

Die drei Gebiete

  1. Kremstal,
  2. Kamptal und natürlich
  3. die Wachau

sind für ihre hervorragenden Weißweine bekannt. Das Kamptal besitzt von den drei Gebieten die größte Rebfläche mit knapp 4.000 Hektar, gefolgt vom Kremstal mit rund 2.000 Hektar Rebfläche und der Wachau mit 1.400 Hektar Rebfläche. Die Weinstöcke in der Wachau wachsen auf den aus Urgestein bestehenden Böden der Felsenschluchten und bringen vor allem trockene Weißweine hervor, die sich bis weit über die Grenzen einen Namen gemacht haben. Leider ist das Angebot außerhalb der Grenzen sehr rar, weil der größte Anteil der Produktion im Inland verbleibt. Ebenfalls zu Wien zählen die Gebiete Donauland und Traisental sowie das im Südosten gelegene Carnutum, welches sich vor allem durch den Ausbau qualitativ hochwertiger Rotweine auszeichnet. Nicht zu vergessen die Thermenregion im Süden, die vor allem schwere Weißweine hervorbringt.

Das Burgenland besteht aus insgesamt vier einzelnen Anbaugebieten. Neben dem Mittelburgenland und dem Südburgenland sind hier die Bereiche Neusiedlersee-Hügelland und Neusiedlersee zu nennen. Die Steiermark, die noch einmal in West-, Ost- und Südsteiermark unterteilt wird, ist vor allem für ihre Weißweine bekannt. Die Winzer in der Weststeiermark produzieren aber auch einen beachtenswerten Roséwein mit einem hohen Säureanteil.

Die Weine

Österreichische Weine sind vor Jahren für einige Zeit in Verruf geraten, weil viele Winzer ihren süßen Dessertweinen Diäthylen-Glykol zugesetzt hatten. Nach einer im Jahr 1985 stattgefundenen Gesetzesänderung, die dazu führte, dass die Weinproduktion auf österreichischem Boden zu den am strengsten kontrollierten gehört, fand eine Neubelebung des Weinanbaus statt. Heute ist Österreich vor allem für seine trockenen Weißweine bekannt, die aus der grünen Veltiner Traube produziert werden. Diese Weine tragen neben einer Pfeffernote auch Geschmacksnoten von Hülsenfrüchten oder anderen Pflanzen in sich. Je älter die Weine werden, umso deutlicher tritt jedoch eine feine Fruchtnote oder manchmal ebenfalls ein leichtes Raucharoma in den Vordergrund. Neben dem Veltiner können sich die in Österreich angebauten Rieslinge, zum Beispiel in den Gebieten Senftenberg und Langenlois-Zöbing durchaus mit deutschen Produktionen messen.

Auch Dessertweine werden in Österreich wieder oder immer noch ausgebaut. Geradezu prädestiniert hierfür ist die Region im Osten des Neusiedler Sees, allen voran das Städtchen Rust. Die hier ausgebauten Weine profitieren von den vom See aufsteigenden Nebelschwaden, die eine Edelfäule der reifen Trauben bewirken und den Weinen eine natürliche Süße verleihen.

Die Landschaft

Österreich hat rund ums Jahr nicht nur für Weinreisende viel zu bieten. Vor allem Wanderfreudige kommen aus gut ausgebauten Strecken oder auf geführten Wanderungen, zum Beispiel durch eine steinige Klamm, ihrem Ziel nach Freiheit ein ganzes Stück näher. Saftige Almen und die Seenlandschaften sind für einen Familienurlaub geradezu wie geschaffen. In den Wintermonaten können Wintersportler auf den zahlreichen Hängen ihrem Lieblingshobby frönen.

Am 07-04-2014