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Allergiker können bei Pollen-Explosion vorbeugen

Aufenthalt in Reha-Klinik verbessert die Gesundheit

Der Frühling hat in diesem Jahr Verspätung - für Allergiker wird es dadurch besonders unangenehm: wer auf verschiedene Auslöser allergisch reagiert wird mit Beginn des Frühlings gleichzeitig Pollen verschiedener Pflanzen abbekommen, die sich sonst über einige Zeit verteilen. In einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa warnt daher ein Experte, es sei zu erwarten, "dass es geradezu explodiert".

Kranke Kinder brauchen Reha

Gerade bei Kindern kann diese Konstellation zu starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Helfen kann hier der Aufenthalt in einer Allergieauslöser-armen Gegend. Hervorragend geeignet ist dafür die Alpenklinik Santa Maria in Bad Hindelang-Oberjoch: dort, auf 1200 Metern über dem Meer, gibt es kaum Pollen, keine Hausstaubmilben und so gut wie keinen Feinstaub. Der Körper kann sich dadurch, ohne die verbreitetsten Allergieauslöser, erholen und auch Wiederstandskräfte aufbauen. Aufbauend auf der klimatisch idealen Hochtallage ist die Alpenklinik Santa Maria auf die Behandlung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher mit Asthma und Allergien spezialisiert, es gibt an der Klinik ausgebildete Allergologen und weitere Fachkräfte für die Behandlung diese Erkrankungen. Die Alpenklinik Santa Maria, die zur Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg gehört, hat auch spezielle Schulungsprogramme für die jungen Patienten entwickelt, damit sie lernen, mit ihrer Krankheit richtig umzugehen und möglichst unbeschwert leben können.

Eltern brauchen nicht die Sorge zu haben, dass ihr Kind während des Reha-Aufenthaltes den Schulstoff versäumt: die Sophie-Scholl-Schule der Alpenklinik Santa Maria bekam als beste Deutsche Schule den Deutschen Schulpreis 2010. Die Schüler bekommen dort während des Reha-Aufenthalts neuen Schwung für den Schulalltag. Und die Rehabehandlung wird für die Eltern nicht teuer: Die Deutsche Rentenversicherung DRV bezahlt solche Behandlungen, wenn die Kinder nachweislich krank sind. Die bei den Erwachsenen üblichen Zuzahlungen der Patienten gelten ausdrücklich für Kinder und Jugendliche nicht.

Bei der Antragstellung ist gerne behilflich: Katholische Jugendfürsorge, Silke Siebenhüter, Telefon: (0821) 2412-622, E-Mail: Siebenhueter.Silke @ josefinum.de Büroadresse: Josefinum, Kapellenstraße 30, 86154 Augsburg