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Ist vegane Ernährung gesund oder ungesund?

Vegan auf Kosten der Gesundheit?

Mit Athina Oregano Öl sind Sie aber auf der sicheren SeiteDie meisten Veganer berichten, dass sie nach Umstellung der Ernährung, sofort bemerkt zu haben, dass sie sich gesünder, fitter, leistungsfähiger und ausgeglichener fühlen. Bei vielen kommt es zu einer Gewichtsreduktion, was ein positiver Nebeneffekt ist. Sehr viele berichten, dass es unter einer veganen Ernährung zur Verbesserung von Allergien kommt. Doch bei all diesen Vorteilen, ist ein gewaltiger Nachteil vorhanden, was der Vitaminmangel wäre.

Fleisch auf Kosten der Gesundheit?

Wir Deutsche essen Unmengen an Fleisch, dabei liegt der tägliche Durchschnitt bei 150 Gramm. Dies macht auf die Woche gesehen ein Kilo pro Person und gesund ist etwas anderes. Dieser hohe Verbrauch an Fleisch ist besorgniserregend, so Wissenschaftler. Je mehr Fleisch konsumiert wird, desto höher ist die Gefahr, an Herzerkrankungen oder Darmkrebs zu erkranken. Ein hoher Fleischkonsum steht außerdem auch im Verdacht, der Auslöser für Rheuma und Gicht zu sein. Fettes Fleisch ist ein weiteres Thema, was die Gesundheit belastet und nicht nur Arterien verstopfen, sondern auch den Cholesterinwert bedrohlich erhöhen kann. Daneben muss an die Skandale im Zusammenhang mit Fleisch gedacht werden, Antibiotikamissbrauch, BSE, Schweinepest, Massentierhaltung und Vogelgrippe.

Massentierhaltung

Sind Veganer die gesünderen Menschen?

Vorneweg gilt es klarzustellen, dass es wenige Studien gibt, die einen direkten Vergleich zwischen Veganern und Fleischessern untersuchen. Sicher ist, dass Veganer weniger an hohen Blutfettwerten leiden, zudem sind sich schlanker und die Nieren haben gesunde Werte. Ob das alles auf dem Verzicht von Fleisch beruht, ist nicht gesichert. Menschen, die sich „gesund“ ernähren, legen viel Wert auf eine gesunde Lebensweise – sollte man meinen.

Mangel an Vitaminen und Nährstoffen

Wer sich vegane Kochbücher anschaut, wird feststellen, dass immer wieder auf einen entstehenden Vitaminmangel hingewiesen wird. Viele wichtige Vitamine und Nährstoffe kommen in tierischen Produkten vor. Da diese aber nicht selbst vom Körper gebildet werden können, müssen sie über die Nahrung aufgenommen werden. Durch die teilweise einseitige Ernährung fehlt es Veganern somit an wichtigen Nährstoffen, die zur Not auch über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden können. Dies allerdings wird von vielen Veganern abgelehnt. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, besser auf vegane Kost zu verzichten. Schwangere, Stillende, Kinder und Babys sollten gänzlich diese Ernährungsweise sein lassen, da das Risiko für Nährstoffdefizite eindeutig des Säuglings zu hoch ist.

Mit B12 geben Sie Ihrem Körper was er braucht

Vitamin B12 ist für viele wichtige Prozesse im Körper verantwortlich. Kommt es zu einem Mangel, was bei Veganern oft der Fall ist, treten Müdigkeit, Konzentrationsmangel, Nervosität und Depressionen auf. Der menschliche Körper kann Vitamin B12 nicht selbstständig herstellen, vorkommen und es kommt ausschließlich in tierischen Produkten vor. Folglich kann bei veganer Ernährung ein Mangel an Vitamin B12 entstehen, was nur auszugleichen ist, wenn ein entsprechendes Präparat in Tablettenform zum Einsatz kommt.

Mangel an Kalzium

Milchprodukte sind der Hauptlieferant für Kalzium. Dank des Mineralstoffes können die Knochen gesund wachsen und Osteoporose vorgebeugt werden. Der Bedarf bei ausgewachsenen Menschen liegt täglich bei 1000 Milligramm. Ein Veganer meidet alle Milchprodukte, sie haben tierischen Ursprung. Dieser Mangel entfällt, wenn kalziumhaltige Lebensmittel zum Ausgleich auf dem Speiseplan stehen. Viele Gemüsesorten enthalten Kalzium, ein Veganer muss sich ausgiebig damit beschäftigen, um sich so zu ernähren, dass kein Mangel auftreten kann. Doch Kalzium ist weiterhin für die Zähne ein wichtiger Mineralstoff. Liegt ein Mangel vor, kann es auch hier zu zahlreichen Problemen kommen. Insbesondere im Wachstum, also bei Kindern, ist das Kalzium für gesunde und feste Zähen wie auch für das gesunde Knochenwachstum verantwortlich.

Vitamin D Mangel

Leiden Kinder unter einem Vitamin D Mangel hat dies verheerende Folgen. Die Knochen entwickeln sich nicht richtig, daneben kommt es zu einer Antriebslosigkeit, Nervosität und anhaltender Müdigkeit. Vitamin D kommt einzig und alleine in tierischen Produkten vor und der Körper kann es selbst nur bedingt herstellen. Nur in der Kombination mit Sonne wird Vitamin D produziert. Veganer müssen dafür sorgen, sich ausreichend im Freien aufzuhalten, um den Mangel zu verhindern. Zusätzlich empfiehlt es sich, Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D einzunehmen, um einem Vitamin D Mangel vorzubeugen.

Auf was müssen Veganer achten?

Bei verschiedenen Studien wurde festgestellt, dass insbesondere Frauen, die sich vegan ernähren, unter Eisenmangel leiden. Eisen ist zwar in vielen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten, aber schwer vom Körper verwertbar. Wichtig ist, das Blut regelmäßig bezüglich des Eisenwertes zu kontrollieren. Besteht ein Mangel, ist eine Kur mit Eisenpräparaten in Erwägung zu ziehen. Die passende Kombination, die einen Mangel ausgleicht, ist das Geheimrezept von gesunden Veganern. Nüsse und Hülsenfrüchte zusammen kombiniert mit Vitamin C sorgen dafür, dass eine gesicherte Aufnahme von Eisen im Körper gewährleistet ist. Dabei sollte allerdings auf das synthetisch hergestellte Vitamin C, also Ascorbinsäure, verzichtet werden. Besser sind hier Orangen oder auch Oregano Öl, welches mit 267,2 mg Vitamin C pro 100 Gramm Oregano punkten kann. Der Jodmangel tritt bei Veganern hingegen eher selten auf, wenn jodhaltiges Salz zum Einsatz kommt. Ausschlaggebend für ein gesundes veganes Leben, ist folglich die richtige Kombination.

Gut kombiniert - so bleiben Sie gesund bei der veganen Ernährung

Was die Proteine betrifft, so sind pflanzliche Lebensmittel eindeutig im Vorteil. Denn zum Einen kann pflanzliches Eiweiß bedeutend besser in den Stoffwechsel einfließen und zum Anderen ist das Eiweiß wichtig für viele Funktionen im Körper. Daher sollten pflanzliche Eiweiße immer bevorzugt verzehrt werden. Grundsätzlich sind es Milchprodukte, welche der Hauptlieferant von Eiweiß sind, doch auch verschiedene Kräuter sind ein hervorragender Eiweißlieferant. In der Regel füllen Veganer ihr Eiweißkonto mit Vollkorn, Hülsenfrüchten und Sojaprodukten leicht auf, allerdings oftmals nicht ausreichend. Aus diesem Grund müssen Menschen, die die vegane Küche lieben, immer darauf achten, dass sie genügend Vitamine, Mineralstoffe wie auch andere Nährstoffe aufnehmen, um einer Mangelernährung zu entgehen.

Dennoch sind vegane Produkte nicht ungesund, wenn die Mischung und die Kombination stimmen. Vegane Kost versorgt den Körper mit gesunden Fetten, wie etwa ungesättigte Fettsäuren. Diese finden sich in der Regel in vielen veganen Produkten wieder, da sie insbesondere in pflanzliche Öle vorkommen und so einen großen Teil des Tagesbedarfs abdecken.

Obst und Gemüse – Grundlage für Veganer

Experten sind sich einig, Obst und Gemüse muss die Grundlage für Veganer bilden. Zusätzlich erfolgt der Verzehr von Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Sojaprodukte, kombiniert mit hochwertigen Ölen und Sprossen. Damit Mangelerscheinungen nicht entstehen, wird Veganern empfohlen, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Ratsam ist es, Lebensmittel bewusst auszuwählen und zu kombinieren. Halten sich Veganer an diese Empfehlungen, ist es unwahrscheinlicher einen Mangel von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen zu erleiden und sich wirklich gesund zu ernähren.

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