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fahrrad Nachrichten & Informationen

Fahrrad xxl - Für Ihre Gesundheit | 20 Jahre ADFC

ADFC fordert Gesetz - Bundesrat fordert Fahrradmitnahme im ICE

Der Deutsche Bundesrat fordert die Fahrradmitnahme in ICE-Zügen der Deutschen Bahn AG (DB AG). Die Länderkammer hat in ihrer Sitzung am 28. November 2008 festgestellt, dass die Nachfrage zur Mitnahme von Fahrrädern im Eisenbahnverkehr zunimmt. Daher müsse die Kombination dieser beiden umweltfreundlichen Verkehrsmittel gefördert werden. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), der sich seit Jahren für die Fahrradmitnahme im ICE einsetzt, begrüßt diesen Beschluss.

Mit dem Rad zur Arbeit und in der Freizeit - Rückschau auf 20 Jahre ADFC

ADFC-Umfrage - Weserradweg ist der beliebteste Radfernweg Deutschlands

Der Weserradweg ist der beliebteste Radfernweg Deutschlands. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung, die der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) unter seinen Mitgliedern veranstaltet hat. An zweiter Stelle folgen der Altmühltalradweg in Bayern und danach gleichauf der Elberadweg und die Rheinroute. Auf den weiteren Plätzen liegen der Donauradweg, der Ostseeküstenradweg, das Taubertal, die Euroroute R1, die Romantische Straße und der Moselradweg.

E-Bike kaufen | Gesund und mobil

E-Bikes beflügeln - Gesund und mobil statt schlapp und schlecht gelaunt

E-Bikes beflügeln - Gesund und mobil statt schlapp und schlecht gelaunt. Daher ist der Kauf eines E-Bikes sicher gesundheitsförderlich.Grasbrunn, 12. Juni 2018: Rund 2,8 Millionen Deutsche fahren dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) zu Folge regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit – Tendenz steigend. Kein Wunder, denn wer hat schon Lust sich auf dem Weg zur Arbeit jeden Tag in den Pendler-Stau zu stellen, um anschließend stundenlang am Schreibtisch zu sitzen. Und auch in der Freizeit erfreut sich das Rad großer Beliebtheit, sei es für eine Tour über Land, zum See oder in den nächsten Biergarten. Gleichzeitig boomt in Deutschland der Verkauf von E-Bikes. Laut einer Statista-Umfrage aus dem Jahr 2017 unter Personen der deutschsprachigen Wohnbevölkerung zur Kaufabsicht von einem E-Bike in den nächsten zwei Jahren gaben rund 31 Prozent der Befragten an, dass sie sich wahrscheinlich ein E-Bike anschaffen werden. Im Jahr 2023 sollen weltweit mehr als 40 Millionen dieser Fahrräder abgesetzt werden.

Fahrrad-Klau: Das sind die Hochburgen

...und weg!

Die Sommerferien stehen vor der Tür und damit die beste Zeit für Fahrradfahrer. Doch heiß laufen sich nicht nur die Radfahrer selber, sondern ebenso unerwünschte „Trittbrettfahrer“: Die Fahrraddiebe. Für sie beginnt jetzt die wichtigste Zeit des Jahres:

Corratec Pedelec: E-Bikes made in Germany auf dem Vormarsch

Bewegung mit Motor

E-bikes von Corratec. Mit diesen Pedelec fahren auch Sie gut durch die NaturRaubling, 15. September 2014 (vz). Elektrisch unterstützte Fahrräder sind auf dem Vormarsch. Nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes, Destatis (Wiebaden) wurden im ersten Halbjahr 2014 insgesamt 62.000 Pedelecs mit einer Leistung von bis zu 250 Watt aus Deutschland exportiert. Der Gesamtwert der in diesem Zeitraum exportierten Pedelecs beträgt nach Angaben der Wiesbadener Statistiker 76 Millionen Euro. Hauptabnehmer waren die Niederlande mit insgesamt 23.000 Pedelecs im Wert von 27 Millionen Euro. Insgesamt gingen - so Destatis 83 Prozent aller exportierten Elektrofahrräder in die EU. Der Durchschnittspreis eines ausgeführten Pedelecs betrug 1.224 Euro, so Destatis weiter.

Faszination Mountainbike - Pimp my Cube

Bewegung an der frischen Luft

In der Reihe  Pimp my Cube werden wir die Möglichkeiten im Detail besprechenWenn Du Dein Bike einmal so richtig aufpimpen möchtest, sprich ein optimales Tuning für das Mountainbike erreichen willst, dann solltest Du Dir Tipps von den Experten holen. Bunter, schöner, leichter und schneller heißt die Devise, denn der rollende Traum sollte ja in Erfüllung gehen. Zudem kann man mit den unterschiedlichen Tunings einige Biketouren besser bestehen, denn vom Händler oder Versender werden die Mountainbikes oft nur mit der nicht optimierten Standardeinstellung verkauft. Das Tunen des Bikes darf jedoch nicht auf Kosten der Sicherheit gehen. Du möchtest doch schließlich einige Trails bestehen und mit Erfolgen glänzen, oder?

Fahrrad: Mit dem Cube Mountainbike in die Region Wilder Kaiser

Mountainbike Faszination der Bewegung in der Natur

Ein Cube ist schon etwas besonderes. Das Mountainbike von Cube ist der BMW unter den MTB-RädernDie Region Wilder Kaiser gehört zur E-Bike-Region "Kitzbüheler Alpen - Kaisergebirge". Mit den Orten Going, Söll, Ellmau und Scheffau zu den weltweit Größten. Verschiedene geführte Touren mit unterschiedlichem Fahrniveau werden hier wöchentlich angeboten. Zum Optimieren der eigenen Geländefähigkeit wird zudem einmal in der Woche ein Fahrtraining angeboten. Herausfordernde Trails, spektakuläre Panorama-Routen, sowie sanfte Grasberge haben die nördlichen Kitzbüheler Alpen mit einem verzweigten Netz für Mountainbiker zu bieten. Selbst Kinder ab 6 Jahren werden hier mit der Erlebnistour "Level Rabbit" gelockt. Wer auf eigene Faust das Gelände mit dem Cube ergründen möchte, hier gibt es GPS, Pannenhilfe, Tipps und Kartenmaterial in Hülle und Fülle.

MOUNTAIN BIKE - Faszination der Bewegung unter freiem Himmel

Freiheit für die Bewegung, rauf aufs Bike

Die Bewegung auf einem MTB an der frischen Luft ist Balsam für die Seele. Nicht jede Strecke ist für jedes Bike geeignet. Mountainbiken findet überall auf unterschiedlichstem Niveau stattEin Mountainbike (Bergfahrrad) ist besonders für Fahrten auf unbefestigten Straßen konzipiert. Dieses Geländerad ist darum auch eher ein Sportgerät als ein Straßenfahrrad, ohne Beleuchtung, Rückstrahler und Klingel. Seit den 80er Jahren erfreut sich das Mountainbike immer größerer Beliebtheit und wird im Moment in verschiedene Kategorien unterteilt:

Radfahren in Hamburg | Freie Fahrt fürs Rad

Alter Elbtunnel - Sanierung strecken und freie Fahrt für den Radverkehr

Der Elbtunnels wird nicht fertig. Radfairen in der Hansestadt Hamburg nur eingeschränkt möglich.Der Senat bekommt die Kosten bei der Sanierung des Alten Elbtunnels nicht in den Griff. Die Grünen fordern, die Sanierung zu strecken, damit die Kosten nicht wichtige Infrastrukturmaßnahmen im Hafen gefährden. Die Überlegungen für eine Fahrradfahrer-Maut lehnen die Grünen ab. Da diese Elbquerung als Teil der Veloroute 11 vor allem für den Radverkehr wichtig ist, könnte die befahrbare Röhre für den Autoverkehr gesperrt werden.

Radfahren: Radrouten in Schwierigkeiten

Radrouten brauchen Pflege

Trotz ungebrochener Nachfrage nach radtouristischen Angeboten und stetig steigender Auslastung fahrradfreundlicher Gastbetriebe, treffen Radfahrer im Urlaub zunehmend auf bauliche Mängel beim Befahren von Radrouten. Denn die Wartung und Pflege der touristischen Routen liegt in der Verantwortung der Kommunen, die aufgrund der finanziellen Ausstattung zum Teil nicht mehr in der Lage sind, die Infrastruktur in Stand zu halten. „Zur dauerhaften Wartung und Pflege von Radrouten müssen Bund und Länder Finanzierungsmöglichkeiten schaffen,“ fordert Raimund Jennert, stellvertretender ADFC-Bundesvorsitzender, „dies gilt besonders für Kommunen, die zwar die Last eines überregionalen Radweges zu tragen haben, in denen aber noch keine vom Radtourismus profitierenden Betriebe angesiedelt sind“.

Radfahren in Stuttgart: Wie ist die Lebenssituation junger Menschen?

Kick-off Radtour durch Stuttgart

Jungend in Stuttgart mit dem Fahrrad unterwegsJunge Deutsche 2012/13 - Jugendstudie auf Rädern auf Zwischenstopp in Stuttgart choice e.V. veranstaltet eine Kick-off Radtour durch Stuttgart. Die erste und einzige deutsche Jugendstudie auf Augenhöhe - junge Deutsche 2012/2013 - ist vom 10.09. bis 14.11.2012 wieder unterwegs durch Deutschland und macht am Dienstag in Stuttgart Station. Wer also am Dienstag die Stuttgarter Innenstadt von Radfahrern bevölkert sieht, wird Zeuge der zweiten Vor Ort - Veranstaltung im Rahmen von junge Deutsche 2012/13. Denn um 16 Uhr kommen an der Jubiläumssäule vor dem Neuen Schloss einige Radfahrer zusammen, um eine kleine Tour durch die Schwabenmetropole zu unternehmen.

Gute Beleuchtung am Fahrrad kann Leben retten

Innere Sicherheit

In Deutschland gibt es rund 80 Millionen Fahrräder mit weiter steigender Tendenz. Nach der Ende Oktober durchgeführten Zeitumstellung auf Winterzeit sind in den Abendstunden viele Radfahrer oft aus Unachtsamkeit mit unzureichender Lichtausstattung oder sogar ganz ohne Beleuchtung unterwegs. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Herne weist darauf hin, dass durch ein solches Verhalten sowohl die Radfahrer selbst als auch andere Verkehrsteilnehmer unnötig gefährdet werden. "Insbesondere die Eltern von Schulkindern, die nun morgens in der Dunkelheit fahren, sollten auf gut beleuchtete Fahrräder achten", so Peter Pochodzala vom ADFC, "hier kann für wenig Geld ein Mehr an Sicherheit erreicht werden." Der Verband weist weiter darauf hin, dass inzwischen deutlich verbesserte Beleuchtungstechniken entwickelt worden seien.

Neue Broschüre "Mobilität in Deutschland - Fahrradverkehr"

Neun Prozent der täglichen Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) hat am Donnerstag die Broschüre "Mobilität in Deutschland - Fahrradverkehr" veröffentlicht. Dies veranlasste Manfred Stolpe, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, zu der Aüßerung: "Die Förderung des Radverkehrs ist integraler Bestandteil der modernen und innovativen Verkehrspolitik der Bundesregierung.“ Das Bundesministerium hat in der Broschüre die wichtigsten Ergebnisse zur Fahrradnutzung im Alltagsverkehr zusammengestellt.

Münster ist fahrradfreundlichste Großstadt

Fahrradklimatest 2003

Die Gewinner des Fahrradklimatests 2003 stehen fest: Fahrradfreundlichste Großstadt ist Münster, das mit einer Durchschnittsnote von 1,88 auch klarer Gesamtsieger wurde. In der Gruppe bis 200.000 Einwohner geht der erste Preis an Erlangen, und bei den Städten bis 100.000 Einwohner siegte Bocholt. In einer großen bundesweiten Umfrage hatten der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) gefragt, wie fahrradfreundlich Deutschlands Städte sind.

Mit Neuem Waldgesetz droht Rückschlag für Fahrradtourismus

Tourismus in Brandenburg

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in Berlin sieht gute Chancen, die geplante Änderung des Waldgesetzes in Brandenburg noch zu stoppen. Der Gesetzentwurf soll am Donnerstag dieser Woche in den Brandenburgischen Landtag eingebracht werden. Er sieht vor, künftig das Reiten auf allen Waldwegen - auch markierten Rad- und Wanderwegen - zu erlauben. Bisher durften Reitwege nur in einem Interessenausgleich ausgewiesen werden.

Kampagne leidet an Imagemangel - Größte Fahrrad-Sternfahrt 2004 soll helfen

Nationaler Radverkehrsplan 2002-2012

Der Nationale Radverkehrsplan 2002-2012 der Bundesregierung braucht mehr Schub. Das forderten Spitzenvertreter aus der mit dem Radverkehr befassten Politik, der Fahrradindustrie und Verwaltungen bei dem Workshop Imagekampagne "Fahrrad!" am 27. Oktober 2003 im Umweltbundesamt in Berlin. Eingeladen hatten das Bundesverkehrsministerium, das Umweltbundesamt, der Bund-Länder-Arbeitskreis "Radverkehr" und Bike-Brainpool, eine Organisation der Fahrradbranche. Die rund 50 Experten berieten und entwarfen gemeinsam Strategien für eine breite, bundesweite Öffentlichkeitsarbeit. Dabei soll ein zentrales Großereignis im kommenden Jahr helfen: die weltweit größte Fahrrad-Sternfahrt. Sie soll in einer noch auszuwählenden Stadt eine Viertel Million Radfahrer mobilisieren.

Fahrraddemo und Mahnandacht der Grünen Radler am Sonntag

Trauer um Verkehrstote

Die Grünen Radler demonstrieren am Sonntag, dem 2. November mit einer Fahrrad-Skater-Demonstration ab 14:00 Uhr vom Berliner Rathaus unter dem Thema: "Wir trauern um die Verkehrstoten". Als Abschlussveranstaltung findet um 16:00 Uhr an der Neuen Späthstraßen-Brücke eine Mahnandacht mit dem Umweltbeauftragten der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg Pfarrer Reinhard Dalchow und Mitgliedern des VCD Brandenburg statt.

Bundesverkehrsminister Bodewig eröffnet Fahrradkampagne

Nationaler Radverkehrsplan

"Das Fahrrad als Verkehrsmittel ist im Kommen." Dies sagte der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Kurt Bodewig am Montag in Düsseldorf beim Auftakt der Aktion "Fahrradwochen/Kampagne FahrRad ... aber sicher" der Deutschen Verkehrswacht. In die Aktion investiert die Bundesregierung eine Million Euro. Um Fahrradverkehr attraktiv zu machen, ist vor wenigen Wochen ein Nationaler Radverkehrsplan vorgestellt worden. Ziel des Nationalen Radverkehrsplanes sei es, für den Zeitraum 2002 bis 2012 neue Wege und Umsetzungsstrategien zur Radverkehrsförderung zu initiieren, Handlungsempfehlungen zu geben und insgesamt einen Beitrag für ein fahrradfreundliches Klima zu leisten, sagte Bodewig.

Über 60 Fahrradstationen im Bundesgebiet

Städte fördern Fahrradfahrer

Service rund ums Rad: Das bieten immer mehr Städte an. In Bremen entsteht jetzt am Hauptbahnhof die 61. Fahrradstation der Bundesrepublik – als attraktives Dienstleistungszentrum mit Fahrradparkhaus, Radverleih, Reparatur- und Technikservice. Die Hansestadt wird mit über 1.500 Fahrrad-Parkplätzen eine „weitere Vorbildfunktion für andere Großstädte einnehmen“, sagte Karsten Hübener, neuer Bundesvorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) bei der Grundsteinlegung.

Fahrradurlaub in Deutschland weiter auf Wachstumskurs

Internationale Tourismusbörse

Radreisen liegen in Deutschland weiter im Trend. Diese Einschätzung traf der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) am Sonntag auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin. Einer Analyse des ADFC zufolge haben im Jahr 2001 rund 1,8 Millionen Deutsche ihren Urlaub "mehrheitlich im Fahrradsattel" verbracht. 49,1 Prozent der Deutschen nutzen das Fahrrad als eine von mehreren Urlaubsaktivitäten. Mehr als 15 Prozent gaben an, es "häufig" bis "sehr häufig" zu gebrauchen. In den nächsten Jahren planen rund 7,9 Prozent der Deutschen eine Radreise - rund 400 000 mehr als im Vorjahr.