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sparen Nachrichten & Informationen

Ungewartete Heizkessel verfeuern bares Geld

Inspektion für die Heizung

Der jährliche Kundendienst für den eigenen Pkw ist für die meisten selbstverständlich, schließlich soll das Fahrzeug sicher und technisch einwandfrei laufen und nicht mehr Sprit verbrauchen als nötig. Die Wartung der eigenen Heizungsanlage ist dagegen weit weniger üblich – und doch genauso wichtig. „Die regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer der Anlage und hilft, Umweltbelastung und Betriebskosten zu senken“, erklärt Gerald Ritter, Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen.

Tipps zum Haushalten und Sparen – Haushaltsbuch als nützlicher Helfer

Gute Vorsätze im Neuen Jahr umsetzen

Ratgeber - Tipps zum Haushalten und SparenViele sind mit guten Vorsätzen ins neue Jahr gestartet. Wer seine Ausgaben besser im Blick behalten oder sparsamer Haushalten will, kann mit einigen Tipps der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und einem Haushaltsbuch bares Geld sparen - damit am Ende des Monats noch Geld übrig bleibt.

Energieberatung: Geld und Strom sparen - bis zu 675 € Zuschuss

Jetzt vom Bundes- und Bremer Förderprogramm profitieren

Mit dem 1. Juli dieses Jahres erhöhte das Bundeswirtschaftsministerium die Zuschüsse für die Energiesparberatung vor Ort. Die Beratung durch einen qualifizierten Energieberater in einem Ein- bis Zweifamilienhaus wird in Bremen künftig mit einem Zuschuss bis zu 575 Euro gefördert. Bei Mehrfamilienhäusern bis zu 10 Wohneinheiten können es sogar bis zu 675 € sein. Die energetische Gebäudesanierung sei „ein Schlüssel für das Gelingen der Energiewende”, so Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP). Doch was sind die geeigneten Maßnahmen und wie sollte eine Modernisierung durchgeführt werden? "

Energie sparen - nicht nur am Energiespartag

Umwelttipp anlässlich des internationalen Energiespartag am 5. März.

Am 5. März ist der Internationale Energiespartag. Energiesparen ist ein besonders wichtiges Dauerthema. Gefragt ist dabei der Einfallsreichtum jedes Einzelnen. Sparen bedeutet zum einen Vermeiden unnötigen Energieverbrauchs, zum andern bedarfsgerechter und effizienter Einsatz der benötigten Energie.

Karlsruhe zwingt Berlin zum Sparen

Nicht "extrem", nur "angespannt"

Berlin hat trotz seiner hohen Schulden keinen Anspruch auf Sanierungshilfen des Bundes. Das hat das Bundesverfassungsgericht am Donnerstag entschieden. Die Karlsruher Richter verwarfen damit eine Normenkontrollklage des Landes Berlin. Zugleich verschärften sie die Maßstäbe für die Gewährung der von Berlin verlangten Bundesergänzungszuweisungen. Die Entscheidung des Zweiten Senats erging einstimmig. Die mit mehr als 60 Milliarden Euro verschuldete Hauptstadt hatte auf die Anerkennung einer extremen Haushaltsnotlage und eine damit einhergehende erhebliche Entlastung gehofft. Der Bund und zahlreiche Länder hatten zusätzliche Hilfen abgelehnt. Aus Sicht des Bundesverfassungsgerichts befindet sich das Land Berlin "nicht in einer extremen Haushaltsnotlage". Zu erkennen sei "lediglich eine angespannte Haushaltslage", die Berlin "mit großer Wahrscheinlichkeit aus eigener Kraft überwinden" könne.

Krankenkassen sparen an künstlicher Nahrung für krebskranke Kinder

Gesundheitsreform

Krebspatienten, die sich auf natürlichem Wege nicht mehr ausreichend ernähren können, droht künftig eine lebensbedrohende Zwangsdiät. Sie müssen erst einmal kräftig abhungern, bevor ihr Arzt ihnen mit künstlicher Ernährung wieder auf die Beine helfen darf, kritisierte der Vorsitzende von der Patientenvertretung Recht auf Essen und Leben e.V., Armin Nentwig, am Freitag in Amberg. Schuld seien neue Erstattungsregelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses, in dem Vertreter von Ärzten und Krankenkassen festlegen, was die Kassen den Versicherten künftig in der Pflege zu Hause oder in Heimen noch erstatten dürfen. "Noch schlimmer sieht es für mangelernährte krebskranke Kinder aus", betonte Monika Boeckmann, Sprecherin der Selbsthilfegruppe "Eltern mit neurologisch kranken und behinderten Kindern". Der Gemeinsame Bundesausschuss habe die Kinder bei der Neuregelung der künstlichen Ernährung in der vierzigseitigen Vorschrift schlichtweg vergessen.

Anreize schaffen beim Kauf kraftstoffsparender Pkw's

Verkehrsminister Stolpe soll französischem Beispiel folgen

Die vom französischen Umweltminister Serge Lepeltier geplante Sondersteuer auf Autos mit hohem Kraftstoffverbrauch ist nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe e. V. eine "Steilvorlage für die deutsche Verkehrspolitik". In einer gemeinsamen deutsch-französischen Initiative der Regierungen solle der europäischen Automobilindustrie die dringend notwendige Orientierung für die Entwicklung moderner und effizienter Autos gegeben werden, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e. V.

Richtige Reifen machen weniger Lärm und sparen Sprit

Umweltbundesamt

Pkw-Reifen können die Lärmbelastung und den Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge mindern. Bereits ab einer Geschwindigkeit von etwa 35 Stundenkilometern ist das Reifen/Fahrbahn-Geräusch lauter als das Motorengeräusch. Doch neue Reifentypen unterbieten bereits heute die ab August 2003 verbindlichen EU-Geräuschvorschriften deutlich. Das zeigen Testergebnisse an 82 marktrelevanten Reifentypen verschiedener Hersteller, die das Reifen/Räder-Test-Center der TÜV Automotive GmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) vorlegte. Die Reifen unterscheiden sich auch deutlich im Rollwiderstand. Innerhalb einer Reifenklasse haben sich Unterschiede beim Abrollgeräusch von bis zu 4 Dezibel und beim Rollwiderstand von bis zu 30 Prozent ergeben. Mehr als ein Drittel der getesteten Reifen würden die Hauptkriterien für die Vergabe des Umweltzeichens ?Blauer Engel? erfüllen.

Sparen soll Energieverbrauch um die Hälfte senken

Positionspapier des Deutschen Naturschutzrings

Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat am heutigen Dienstag mit seinem Positionspapier zu Windkraftanlagen im Meeresbereich (offshore) seine Grundlagen für den naturverträglichen Ausbau der Windenergie vorgestellt. Nach Auffassung des DNR muss eine zukunftsgerechte Energiepolitik in Deutschland und Europa die drastische Reduzierung des Primärenergieverbrauches in Form von Energieeinsparung und größerer Effizienz um mindestens 50 Prozent anstreben. Dazu gehöre auch die Deckung des restlichen Energieverbrauches zu 90 Prozent bis 2050 durch regenerative Energien. Die Bundesregierung will den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bis 2010 auf 12,5% erhöhen und beim Primärenergieverbrauch verdoppeln.

Kassen könnten Millionen sparen

Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen könnten nach Ansicht von Experten durch die Verschreibung gleichwertiger billiger Medikamente Millionenbeträge eingespart werden. Wie eine am Mittwoch in Berlin vorgestellte Studie des Kölner Gesundheitsökonomen Karl Lauterbach ergab, könnte eine Kasse auf diese Weise allein bei Patienten mit Bluthochdruck 80 Millionen Euro einsparen. Auf sämtliche gesetzliche Krankenkassen hochgerechnet mache dies 720 Millionen Euro aus, so die Studie.

Bodewig: Kosten sparen und Investitionen ankurbeln

Energieeinsparverordnung

Der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Kurt Bodewig sagte vor in Kraft treten der Energieeinsparverordnung am 1. Februar 2002: "Die neuen Vorschriften werden in den kommenden Jahren für eine steigende Nachfrage nach moderner Heizungstechnik, Wärmedämmung und neuen Fenstern sorgen. So müssen bis 2006 in zahlreichen Altbauten rund zwei Millionen veraltete Heizkessel erneuert werden. Zudem sind in vielen Fällen bislang freiliegende Rohrleitungen und oberste Geschossdecken nachträglich gegen Wärmeverluste zu dämmen. Dabei erzielen wir positive Effekte für die Bauwirtschaft."

Firmen sparen auf Kosten privater Haushalte

Müllentsorgung

Die Kommunen drängen auf eine Änderung des Kreislauf- und Abfallwirtschaftsgesetzes. Das derzeitige Recht ermögliche Firmen, ihren Müll preiswert auf Kosten der privaten Haushalte zu entsorgen, kritisierten der Deutsche Städtetag und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) am Mittwoch in Berlin. Die Firmen nutzen nach Darstellung der Verbände eine Lücke im Gesetz. Danach müssen hausmüllähnliche Abfälle den Kommunen zur Beseitigung überlassen werden. Abfälle, die verwertet werden können, gelten aber als Waren und können auf dem freien Markt dem günstigsten Verwerter angeboten werden. Mischen Firmen ihren Müll, gilt alles als Verwertungsmüll, so dass durch diesen Trick der Hausmüll billiger entsorgt werden kann.

Grüne wollen mit Fahrradverkehr Milliarden einsparen

Masterplan

Die Grünen wollen das Fahrrad fahren voranbringen. In den nächsten zehn Jahren müsse der Anteil der Radfahrer von heute zwölf auf rund 25 Prozent verdoppelt werden, forderte Grünen-Fraktionschef Rezzo Schlauch am Freitag in Berlin. Dies sei nicht nur ein Beitrag zum Klima- und Umweltschutz, sondern steigere auch die Gesundheit des Einzelnen und entlaste die Städte.