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Klimagipfel in Lima ist eine verpasste Gelegenheit

Pressemitteilung Germanwatch zum Abschluss der Weltklimakonferenz

Lima (14. Dez. 2014). Die heute zu Ende gegangene Weltklimakonferenz in Lima (Peru) bewertet die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch als verpasste Gelegenheit, einige entscheidende Fragen zur Zukunft des internationalen Klimaschutzes schon jetzt zu klären. "Das Ergebnis sorgt nicht für die notwendige Dynamik auf dem Weg zu einem neuen Klimaabkommen, das in einem Jahr in Paris verabschiedet werden soll", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „In Lima wurden zwar einige Fragen auf dem Weg nach Paris geklärt. Doch die Regierungen haben die Gelegenheit verpasst, hier schon die Weichen zu einem ehrgeizigen Abkommen in Paris zu stellen, das den Klimawandel wirksam begrenzt und die Verletzlichsten schützt." Bals ergänzt: "Es ist nicht gelungen, den klimapolitischen Schwung der vergangenen Monate für Entscheidungen zu nutzen. Ein Jahr vor der entscheidenden Konferenz in Paris waren die meisten Regierungen nicht bereit, ihre Trümpfe auf den Tisch zu legen und sind in altbekannten Verhandlungspositionen verharrt.“

Daimler Rente: Zuführung in die deutschen Pensionsvermögen

Daimler corporate communications

Stuttgart – Der Aufsichtsrat der Daimler AG hat heute eine außerordentliche Pensionsdotierung in Höhe von 2,5 Mrd. € beschlossen, die anteilig auf die Daimler AG, EvoBus und die Daimler Financial Services Gesellschaften verteilt wird. Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars: „Es ist uns sehr wichtig, dass wir die Pensionsansprüche unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Pensionsvermögen langfristig absichern. Denn ohne ihr Engagement und ihren Einsatz wäre das Unternehmen nicht so erfolgreich. Mit dieser Zuführung in das deutsche Pensionsvermögen wollen wir unseren Beschäftigten mehr Sicherheit für ihre Zukunftsplanung geben – gleichzeitig investieren wir damit in die Zukunft des Unternehmens.“

Neue TDI-Anlage: Umweltverbände bekräftigen Kritik

Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)

Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) über die Neue TDI-Anlage: Umweltverbände bekräftigen KritikDer Bund für Umwelt und Naturschutz NRW und die Coordination gegen BAYER-Gefahren erneuern ihre Kritik an der TDI-Produktion in Dormagen. Die Anlage wird heute im Beisein von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und BAYER-Chef Marijn Dekkers eröffnet. In Dormagen wird heute eine Anlage zur Produktion von Toluylen-Diisocyanat (TDI) mit einer Jahreskapazität von 300.000 Tonnen eröffnet. Die Chemikalie dient als Vorprodukt für Polyurethan-Weichschäume, die zum Beispiel in Autositzen und Matratzen verwendet werden.

Mercedes-Benz Service-Marke TruckWorks feiert 5. Geburtstag

Presse-Information

Berlin und Mercedes truckworks feiern 5 Jahre BestandBerlin – Seit 2009 bietet Mercedes-Benz unter dem Namen TruckWorks Komplett-Service aus einer Hand an. In bundesweit 97 TruckWorks Betrieben nutzen Kunden das umfangreiche Service-Angebot für Zugmaschinen, Anhänger, Auflieger und Aus-, Ein- und Aufbauten. Alle TruckWorks Betriebe bieten Wartung, Reparaturen, Aggregateinstandsetzung, gesetzliche Prüfungen, Vor-Ort-Reparaturen, Lkw-Reifenservice, Fahrzeugreinigung und –pflege und vieles mehr an. Das breite Portfolio wird durch die Zusammenarbeit mit 29 renommierten Kooperationspartnern ermöglicht. „Um unseren Kunden den maximalen Service zu ermöglichen, arbeiten wir mit 29 Kooperationspartnern zusammen. Ziel ist es, die Standzeiten der Fahrzeuge zu minimieren, da ist es wichtig, dass vor Ort alle Ersatzteile sofort verfügbar sind und unser qualifiziertes Personal die Reparatur übernimmt“, so Andreas Schmid, Leiter Mercedes-Benz Lkw Vertrieb und Services Deutschland.

EU erwartet Antwort wegen zu hoher Stickoxid-Werte

BUND gibt Stellungnahme ab

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. mahnt die Umsetzung wirksamer Maßnahmen zur Minderung der Stickstoffdioxidbelastungen (NO2) in den Städten in Rheinland-Pfalz an. Die EU erwartet diese Woche eine Antwort auf die Frage mit welchen Maßnahmen der Grenzwert zukünftig eingehalten werden soll. Da die Schadstoffe in erster Linie aus dem motorisierten Verkehr stammen, müssen sie dort in auch verstärkt gemindert werden.