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umwelt

CO2-Emissionen des Autoverkehrs

Diesel­autos | BUND fordert bessere Dieselplaketten plus Umweltzonen

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) protestiert gegen die Pläne "von Teilen" der CDU/CSU, im Bundesrat die eindeutige Kennzeichnung schadstoffärmerer Diesel­autos zu blockieren. Eine Bundesratsmehrheit unter Führung von Bayern und Baden-Württemberg wolle am morgigen Freitag das Labeln von Dieselautos mit dem derzeit besten Emissionsstandard (Euro 5) verhindern, meint der Umweltverband. Die Euro-5-Grenze von maximal fünf Milligramm Rußpartikel pro gefahrenem Kilometer sei ein EU-weit vereinbarter Wert und nur mit wirk­samen Partikelfiltern zu erreichen. Moderne Dieselautos mit bester Abgasreinigung würden diese Grenze bereits einhalten. Die frühere Umweltministerin und jetzige Bundeskanzlerin Angela Merkel müsse dafür sorgen, dass die derzeit saubersten Fahrzeuge zum Standard würden.

Bekämpfung Klimawandel | 20 Jahre Greenpeace Bemühungen

Klimazerstörung zum Schnäppchenpreis - Greenpeace protestiert gegen Angriffe von Clement

Gegen die Zerstörung des Klimas durch die Abgase von Kohlekraftwerken und gegen die Angriffe von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) auf den Klimaschutz protestierte Greenpeace in der Nacht von Donnerstag auf Freitag am Braunkohlekraftwerk Niederaussem (Nordrhein-Westfalen). Die Umweltschützer projizierten einen Totenkopf in die Abgaswolke des RWE-Kraftwerks und an einen Kühlturm den Spruch "Kohle-Clement zerstört unser Klima". Niederaussem stösst jährlich rund 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid aus - so viel wie der ganze Staat Neuseeland. Greenpeace fordert von der Bundesregierung, den "außer Kontrolle geratenen" Wirtschaftsminister zu stoppen und dafür zu sorgen, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.

Zwischenlager Ahaus - Der Castor rollt noch immer

28.02.2004 - Aktionstag gegen den geplanten Atommülltransport nach Ahaus

Atomuhr zum abschalten läuftGegen die Pläne der sächsischen Landesregierung, hoch radioaktiven Atommüll aus Rossendorf ins westfälische Ahaus zu schaffen, formiert sich der Widerstand: Am Samstag wollen Atomkraftgegner entlang der 600 Kilometer langen Autobahn-Transportstrecke gegen die sinnlose und gefährliche Atommüllverschieberei demonstrieren. ROBIN WOOD-Aktivisten werden sich an den Protesten in Dresden und Braunschweig beteiligen. Sobald das Bundesamt für Strahlenschutz die Einlagerung der Behälter im Zwischenlager Ahaus genehmigt hat, ist mit den ersten Transporten zu rechnen. Dies könnte bereits im März der Fall sein. ROBIN WOOD fordert die sächsische Landesregierung auf, den Transport abzusagen und den Müll in Rossendorf einzulagern, bis ein sicheres Endlager gefunden ist.

Erderwärmung - Folgen und Ursachen | 20 Jahren Aufklärung

Ökosystem - Studien über die Folgen globaler Erwärmung veröffentlicht

Das Pew Center on Global Climate Change hat einen Report bestehend aus mehr als 150 Studien über die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf Frischwasserökosysteme und Feuchtgebiete veröffentlicht. Der für die nächsten 100 Jahre vorausgesagte Temperaturanstieg und wechselnde Wetterbedingungen würden signifikante Veränderungen der geographischen Verbreitung der Frischwasserfische, der Vermehrung vieler Wasserlebewesen sowie eine reduzierte Wasserqualität bewirken.

Weltgesundheitsorganisation (WHO) Retrospektive

Nichtraucherkampagne "Rauchfrei 2002" | WHO startet Entwöhnung für Tabaksüchtige

Für möglichst viele Raucher soll 2002 das Jahr der letzten Zigarette werden. Unter dem Motto "Rauchfrei 2002" startete am Mittwoch in Berlin eine bundesweite Nichtraucherkampagne. Tabakkonsumenten sollen mit dieser Aufklärungsaktion dazu bewegt werden, mindestens vier Wochen lang - ab dem 1. Mai 2002 - nicht zu rauchen_. Mit dem Beginn der Aktion am Aschermittwoch wird Entwöhnungswilligen ausreichend Gelegenheit gegeben, sich umfassend auf den Ausstieg aus der Tabaksucht vorzubereiten.

Klimawandel Deutschland - Retrospektive

Klima-Ausbade-Kampagne - Germanwatch: Verursacher des globalen Klimawandels sollen zahlen

"Wir können - gerade auch angesichts der aufrüttelnden Bilder entlang der Elbe - nicht länger der Frage ausweichen: Unser Klima geht baden - Wer haftet?", erklärte GERMANWATCH-Vorstandsmitglied Klaus Milke. "Auch wenn die Aufschiebung der Steuerreform nun kurzfristig die notwendige Hilfe für die Flutopfer bringt, die Verursacher des globalen Klimawandels, die Jahrzehnte lang Rekordgewinne mit fossilen Energieträgern eingefahren haben, können jetzt nicht so tun, als hätten diese Katastrophen mit ihnen nichts zu tun. Und die von Wetterkatastrophen besonders betroffenen Staaten sollten sich auch an diejenigen Regierungen wenden, die trotz extrem hoher pro-Kopf-Emissionen nicht einmal das Kyoto-Protokoll ratifiziert haben, vor allem an die USA und Australien", so Milke weiter. "Hier klafft eine riesige Gerechtigkeitslücke".

Klimawandel Lüge oder Wahrheit

Erderwärmung - Klimaexperte prophezeit Heißzeit

Der Kieler Klimaexperte Mojib Latif warnt vor einer drohenden, unkalkulierbaren Erwärmung der Erdatmosphäre: "Der Welt droht eine Heißzeit", sagte der Meteorologe dem Magazin Reader's Digest. Die Hochwasser und Hitzeperioden der vergangenen Jahre hätten bereits gezeigt, dass die extremen Wetterereignisse zunähmen und es deutlich wärmer geworden sei - im Schnitt 0,1 Grad pro Jahrzehnt. Auch die Häufung der extremen Wettersituationen sei auf die globale Erwärmung zurückzuführen. Die globale Erderwärmung wird laut Latif "zu Dreiviertel von den Menschen und zu einem Viertel von natürlichen Einflüssen" verursacht. Eine solche Entwicklung mit andauernden Temperaturen von über 40 Grad hätte für die Natur gravierende Folgen.

Klimawandel Folgen - Beobachtungen und Berichte aus 20 Jahren

Weltklimagipfel - Kompromisspapier für Klimakonferenz

Mit seinem Kompromisspapier will der Vorsitzende des Bonner Weltklimagipfels, Jan Pronk, Japan, Kanada, Australien und Russland für die Annahme des Kyoto-Protokolls gewinnen. Der Vorschlag ist Grundlage für die endgültige Abstimmung über die internationale Vereinbarung zur Reduzierung von Treibhausgasen. Durch die Anrechnung von Waldflächen, die CO2 nur zeitlich befristet binden können, soll das Reduktionsziel von Kyoto in Höhe von von 6 Prozent weiter aufgeweicht werden. Am Rande des Klimagipfels sind Umweltschützer am Wochenende mit Mahnwachen, Demonstrationen und bunten Aktionen friedlich für ihre Anliegen eingetreten. Höhepunkt war ein Demonstrationszug des BUND und von Friends of the Earth mit 4.000 Teilnehmern, die am Samstag ein symbolisches "Rettungsboot für den Klimavertrag" von der Bonner Innenstadt bis zum Konferenzgelände zogen. Greenpeace kritisierte am Sonntag, dass seit der Rio-Konferenz beim Klimaschutz "nichts als Karneval" herausgekommen sei.

Klimaschutz 20 Jahre Rückblende

Klimaschutz - Unternehmer wollen steuerliche Anreize

Steuerliche Anreize sind das beste Mittel, um mehr Klimaschutz zu erreichen. Zu diesem Ergebnis kommt die Mehrheit der Befragten des aktuellen Kohtes Klewes-Meinungsbarometers "Opinion Leader". 84 Prozent der Meinungsbildner sprechen sich demnach dafür aus, klimarelevante Unternehmensaktivitäten steuerlich positiv zu unterstützen oder negativ zu sanktionieren, wie z.B. durch die Ökosteuer. Für das Meinungsbarometer Opinion Leader befragt das Bielefelder Forschungsinstitut Emnid im Auftrag der Kommunikationsberatung Kohtes Klewes regelmäßig 250 hochrangige Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Medien. Rund zwei Drittel der Befragten sehen nach Darstellung von Kohtes Klewes aber auch eine Möglichkeit darin, dass sich die Wirtschaft zu Klimaschutzzielen selbstverpflichtet. Ebenso viele (64 Prozent) meinen hingegen, dass der Staat Vorgaben durch Gesetze und Verordnungen erlassen sollte. Den viel diskutierten Emissionshandel halten nur etwas über die Hälfte der Meinungsbildner für eine gute Lösung. Dabei erhalten Unternehmen ein festgesetztes Kontingent für ihre Kohlendioxidemissionen und können dann mit Überschüssen oder Unterschreitungen untereinander handeln. Dazu Gregor Schönborn, CEO (Chief Executive Officer) von Kohtes Klewes: "Emissionshandel ist eine marktwirtschaftliche Option, die von Politik und Wirtschaft vorangetrieben wird. Über die Vorteile scheinen aber noch zu wenige informiert zu sein. Hier muss in Zukunft klarer und offensiver kommuniziert werden."

Kyoto-Protokoll Entwicklung und Rückblende

Resolution - Kyoto-Protokoll wegschmelzen - Klimakonferenz verhindern

Auf dem 30. BundesÖkologieTreffen von Umweltschutzgruppen und Ökologiereferaten der Universitäten wurde am 26./27. Mai in Augsburg eine brisante Resolution gegen das Kyoto-Protokoll und die bevorstehende Bonner Klimakonferenz verabschiedet. Wir dokumentieren die Resolution im Wortlaut.

CO2 Retrospektive II

Dramatische Beschleunigung der Klimakatastrophe – erstmals CO2-Konzentration auf 400 ppm

Hawaii KlimakatastropheErstmals wurden in Mauna Loa letzte Woche auf Hawaii eine CO2 Konzentration von über 400 parts per million (ppm) gemessen. Ein Rekordhoch, welches letztmals vor etwa drei Millionen Jahren im Pliozän vorkam. Damals waren Grönland und die Arktis eisfrei, in Kanada gab es tropische Wälder und der Meeresspiegel war etwa 40 Meter höher als heute. Da die Erdtemperatur zeitverzögert dem Anstieg des CO2-Gehaltes folgt, kann man nur ahnen wohin die Mutter Erde steuert.

CO2 Retrospektive

Auch 2001 Anstieg der weltweiten CO2-Emissionen | Klimasünder: USA bleibt weltweit größter Kohleverbraucher vor China

Pünktlich zum UN-Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg veröffentlichen Ludwig-Bölkow-Systemtechnik (LBST) und GERMANWATCH die aktuelle Entwicklung der globalen energiebedingten Kohlendioxidemissionen in einem gemeinsamen Arbeitspapier. "Im letzten Jahr stieg der CO2-Ausstoß weltweit um weniger als ein Prozent. Damit hat sich der letztjährige Anstieg der weltweiten energiebedingten CO2-Emissionen in weit geringerem Maße fortgesetzt als in den vorangegangenen Jahren," fasst Dr. Werner Zittel (LBST) das zentrale Ergebnis des Papiers zusammen. "Das bedeutet jedoch, dass der CO2-Ausstoß weiterhin steigt," warnt Dr. Manfred Treber von GERMANWATCH. "Seit 1990 sind die weltweiten CO2-Emissionen insgesamt um ca. 9 Prozent angestiegen."

Fukushima Nachrichten

Atomkraft ist todsicher ! - Japan erlebt die nukleare Katastrophe

Eine Explosion ist das japanische Atomkraftwerk Fukushima 1 explodiert. Der schlimmste aller Fälle ist eingetreten. Es muss weltweit ein Ende dieser letztlich unkontrollierbaren Technik gemacht werden.

Kinderarmut Nachrichten

Armut macht krank - Jugendärzte fordern Massnahmen gegen Kinderarmut

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)fordert stärkere Initiativen zur Bekämpfung von Armut unter Kindern. In Deutschland seien von Armut rund zwei Millionen Kinder betroffen, die durch die schlechte Lebensqualität allgemein auch krankheitsanfälliger seien, stellte der Verband anlässlich seines 5. Forums für Gesundheits- und Sozialpolitik am Mittwoch in Berlin fest.

Atommülllager Asse II - Die Geschichte

Pressemitteilung des Asse II – Koordinationskreises

Einen Tag vor dem Besuch des Bundesumweltministers Altmaier in der Asse haben Bürgerinitiativen und Verbände heute in Hannover Zweifel und Misstrauen geäußert, dass Bund und Land es mit der Räumung des Atommülls aus der Asse wirklich ernst meinen. Seit 2009 verspricht der Bund mit wachsender Intensität und ständig wechselndem Personal, Konsequenzen aus dem Debakel Asse II zu ziehen und den Müll, der dort nie hätte gelagert werden dürfen, wieder heraus zu holen. Die Realität sieht anders aus: Während die Maßnahmen zur Rückholung nicht vorankommen, wird die Flutung der Asse – so, wie sie der alte Betreiber geplant hat – unmittelbar vorbereitet.

Picknick Müll nach Party im Park mitnehmen

Pappteller auf!

Grillen, picknicken und abhängen – das zählt für viele Outdoor-Fans und Sonnenanbeter zu den sommerlichen Highlights. Getrübt wird das Vergnügen im Freien hingegen für andere durch unschöne Hinterlassenschaften an Flussufern und in Parkanlagen: Plastikflaschen, Getränkedosen, Aluschalen, Essensreste und Grillschalen verwandeln Wiesen und Partyplätze nach einer feucht-fröhlichen Stippvisite in Mülldeponien. „Die wilden Abfälle müssen nicht nur auf Kosten der Allgemeinheit entsorgt werden, sondern ein beachtlicher Teil an zurückgelassenen Materialien – etwa Plastik und Aluminium – sind auch schädlich für Mensch und Umwelt.“, moniert die Verbraucherzentrale NRW. Folgende Tipps helfen dabei, die „wilde“ Party im Freien auch bei der Frage „Wohin mit dem Müll?“ ohne Reu und Tadel zu genießen:

Floßtour auf der Mosel

Es gibt keine friedliche Atomkraft

Floßtour auf der Mosel In Cochem an der Mosel haben am heutigen Freitag Urantransportgegner*innen gemeinsam mit Friedensaktivist*innen für eine Welt ohne Atomtechnologie demonstriert. Im nahe gelegenen Büchel sind rund 20Atombomben des US-Militärs einsatzbereit stationiert. Entlang der Mosel fahren regelmäßig Urantransporte. Gegen beides wenden sich die Aktivist*innen mit verschiedensten Aktionen, unter anderem mit einer gerade in Büchel stattfindenden Aktionspräsenz und einer Floßtour auf der Mosel.

Streusalz - Salz gehört in die Suppe

BUND appelliert an Bürger*innen, auf Streusalz zu verzichten und auf umweltfreundliche Alternativen zurückzugreifen

Der Winter hat den Südwesten der Republik fest im Griff. Eis und Schnee machen den Gang zur Arbeit, Bäcker oder Arbeit zur Rutschpartie. Es greift die Streupflicht: Vor dem eigenen Grundstück muss geräumt werden. Salzhaltige Taumittel sind aber sehr schädlich für Boden, Pflanzen und Gewässer. Es gibt umweltfreundliche Alternativen. Der BUND Baden-Württemberg bittet die Bürger*innen, beim Schneeräumen an Pflanzen und Tiere zu denken und gänzlich auf Streusalz zu verzichten. „Jedes Jahr werden Unmengen Streusalz eingesetzt und Bäume am Straßenrand oder im Garten schwer geschädigt. Auch Haustiere, die mal raus müssen, haben mit der scharfen Salzlösung zu kämpfen. Bitte beachten Sie die Streusalzverbote und greifen Sie umweltfreundlicheren Mitteln“, sagt Franz Pöter, Umweltschutzreferent beim BUND in Baden-Württemberg. In den letzten zehn Jahren wurden nach Angaben des Umweltbundesamts bundesweit im Schnitt jährlich etwa 1,5 Millionen Tonnen Streusalz gestreut. In harten Wintern kann die Menge auf über vier Millionen Tonnen steigen.

Fukushima - Ein Fass ohne Boden

Gastbeitrag und Meinung von Lars Walkowiak

In Fukushima tritt, nach wie vor, radioaktives Wasser ins Erdreich, und in den Pazifik aus. Werden wir dieser Katastrophe irgendwann Herr? Bisher wurde keine wirklich wirksame Lösung gefunden die Umweltverseuchung in Japan einzudämmen. Wie ist die Lage heute? Seit dem Super- GAU im März 2011 in Japan, der auf einen heftigen Tsunami, ausgelöst durch ein schweres Erdbeben, folgte, sind nun mehr als fünf Jahre vergangen. Das sind bereits mehr als 1500 Tage. In dieser Zeit gab es immer mal wieder die Meldungen von Lecks. So wurde beispielsweise 2013 bekannt, dass 300.000 Liter kontaminiertes Wasser ausgetreten seien. Kurz darauf waren es erneut 100.000 Liter.

Brennstoffzelle Nachrichten

Wasserstoff tanken in Deutschland zukünftig flächendeckend möglich

Berlin, 13. 10. 2015 – Mit der Gründung des branchenübergreifenden Gemeinschaftsunternehmens H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co.KG haben die sechs Industrieunternehmen Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und Total die Weichen für den stufenweisen Ausbau des bundesweiten Wasserstoff (H2) -Tankstellennetzes auf insgesamt rund 400 Stationen bis 2023 gestellt. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin hat seine Geschäftstätigkeit aufgenommen und bereitet mit Hochdruck die erste Phase des gemeinsamen Aktionsplanes vor. Dieser sieht die zügige Installation von zunächst 100 Tankstellen in den nächsten Jahren vor. Hochrangige Vertreter der H2 MOBILITY Partnerunternehmen trafen sich heute im Rahmen eines Auftaktgespräches mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und berieten die nächsten Schritte. Die Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung „Wasserstofftankstellen für Deutschland“ untermauert dabei das Engagement der Partner aus Industrie und Politik.