Als langjähriger Nutzer des Wahoo ROAM V2 war ich skeptisch: Brauche ich wirklich ein Upgrade? Die Antwort kam schneller als gedacht – nach den ersten Metern mit dem neuen ROAM 3 war klar: Das hier ist nicht einfach ein Facelift. Das ist ein echter Schritt nach vorn. Das neue Touch-Display, die überarbeitete Software, die intuitive Bedienung und das knackige neue Design haben mich sofort begeistert. Vor allem aber hat mich die Kombination aus Einfachheit und High-Tech in der Praxis überzeugt. Der ROAM 3 fühlt sich reifer an – schneller, klarer, kompromissloser. Plötzlich wirkt der V2 wie ein Relikt aus der Zeit vor dem Touchscreen. Der Roam 3 bringt viele Features des großen Bruders *Wahoo Roam ACE* in einem schlankeren Gehäuse mit – inklusive präziser Navigation, smarter Software und einem brillanten Farbdisplay. Aber: Reicht das, um einen Wechsel zu rechtfertigen? Oder lohnt sich gar gleich der Griff zum ACE? In diesem Artikel zeige ich, was den ROAM 3 ausmacht, wie er sich gegen den ROAM V2 und den ACE schlägt, und für wen welches Modell die richtige Wahl ist. Keine überdrehte Werbephrase – nur echte Erfahrung und ein klarer Blick auf Fakten.