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Alle Artikel zu diesem Thema

Gastbeitrag von Philomena Schulze

Depression – die unterschätzte Gefahr im Unternehmen

Wussten Sie schon, dass einer von vier Fehltagen der Mitarbeiter ausgelöst wird von einer völlig unterschätzten Gefahr? Dieses Kostengrab heißt: Depression. Depressionen sind für ein Viertel aller Fehltage im Beruf „verantwortlich“. Jedes Jahr verursachen die Minderleistung und die Behandlung der Betroffenen allein in Deutschland Kosten von bis zu 22 Milliarden EURO (!) Damit nicht genug: Nach ernst zu nehmenden Schätzungen leidet jeder Fünfte mindestens einmal im Leben an einer behandlungsbedürftigen Depression.

Daimler und Benz Stiftung

Burnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose?

Die Daimler und Benz Stiftung klärt auf wie Burnout von einer normalen Depression zu unterscheiden istUnsere Gesellschaft ist gestresst, der Begriff „Burnout“ in aller Munde. Dennoch ist Burnout kein offiziell anerkanntes Krankheitsbild und seine Abgrenzung zur Depression wissenschaftlich nicht eindeutig. Dabei stellen psychische Erkrankungen nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern zugleich für sein Umfeld und die Kostenträger eine Belastung dar. Die Daimler und Benz Stiftung bringt beim 19. Berliner Kolloquium Experten aus Wissenschaft, Forschung, Medizin, Politik und Wirtschaft zusammen, um die Kontroverse „Burnout versus Depression“ in interdisziplinärem Kontext zu diskutieren. Wissenschaftlicher Leiter der Veranstaltung ist der Psychologe und Neurowissenschaftler Prof. Dr. Martin Reuter.

Nicht nur Stars sind betroffen

Depression: Symptome, Test und Hilfe bei Depressionen

nicht nur für stars, auch der normale angestellte leidet unter Depressionen. Wie erkennen wir die Symptome, welche Hilfen gibt es Nicht nur Prominente wie Ralf Rangnick, Sebastian Deisler, Tim Mälzer, Matthias Platzeck, Maria Carey, Sven Hannawald brennen innerlich aus. Betroffen sind, oder ganz normale Arbeiter und Angestellte, jeden kann es treffen, niemand ist geschützt vor Burnout, Rückenschmerzen", Schlaflosigkeit, Depressionen etc. Sofern man die Ursache für eine Krankheit erkennt, kann man diese alleine und Mithilfe von professioneller Unterstützung wie Ärzte, Psychologen, Psychiatern und oft auch in kürzerer Zeit effizient und effektiv von speziell ausgebildeten Motivations-Coach`s behandeln. Grobe Schätzungen meinen das ca. 80 Prozent aller körperlichen Beschwerden keinen organischen Ursprung haben. Der Auslöser ist ein seelisches Problem. Immer mehr Allgemeinärzte finden z.B. bei Bluthochdruck keine organisch oder adipös bedingte Ursachen, sondern sprechen ganz offen über stressbedingte Ursachen. Warum aber wird man krank? Es ist an der Zeit, dass mehr und mehr Menschen verstehen und akzeptieren, dass die individuelle Psyche unseren Körper als Sprachrohr nutzt.

Neue Volkskrankheit Depression

Depressives Deutschland

Die größte deutsche Krankenkasse, die Barmer GEK, hat den Krankenkassenreport „Krankenhaus 2011“ herausgegeben. Es wurde in dieser Studie festgestellt, dass im Jahr 2010 mehr als doppelt so viele Patienten mit psychischen Störungen im Krankenhaus behandelt werden mussten als noch vor zehn Jahren. Die weltweite Zunahme psychischer Krankheiten manifestiert sich auch in Deutschland. Es ist in unserem Land ein rasanter Anstieg der Psychischen Erkrankungen zu verzeichnen.

<<Wunderliche Welten>>

Bundeswehr Leopard II für Saudi-Arabien

Freiwilligenarmee, die guten alten Zeiten der Kreiswehrersatzämter sind vorbei. Einige Episoden aus meiner Zeit als Musterungsärztin und die unvermeidlichen Folgen für die Bundeswehr.

„Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin“.

depression | stress | burnout ::: HERZINFARKT

Es gibt von 1930 bis heute Erfahrung mit Zigtausenden Patienten, welche die pflanzliche Substanz Strophanthin (engl. = Ouabain) als optimale Vorbeugung und Behandlung des Herzinfarkts und der Angina pectoris ausweisen. Da Strophanthin einmal ein anerkanntes, ja sogar gefeiertes Mittel der Schulmedizin war, ist die tatsächlich so gut wie 100-prozentige Wirkung von Strophanthin besonders gut dokumentiert. Dutzende von Studien (z.T. sogar doppelblind-) und Berichte von Hunderten von (deutschen) Ärzten zeigen, daß Strophanthin bei oraler Anwendung in Form von Kapseln oder Tropfen auch heute noch mit großem Abstand das beste aller Herzmittel ist, und dies ohne ernste Nebenwirkungen.

Lärmstudie

Chronischer Verkehrslärm erhöht das Herzinfarkt-Risiko

Verkehrslärm und Arbeitslärm sind Risikofaktoren für den Herzinfarkt. Eine neue Studie des Umweltbundesamtes (UBA) untermauert einen Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Herzinfarkt und kommt zu dem Ergebnis: Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, steigt bei Männern um etwa 30 Prozent, falls sie längere Zeit in Gebieten mit hohem Verkehrslärm wohnen, deren mittlerer Schallpegel im Außenbereich am Tag über 65 dB(A) liegt.

Zum Weltkindertag 20. September

Zu wenig Kindheit für die Jüngsten in ehemaligen Kriegsgebieten

Das Ende eines bewaffneten Konflikts bedeutet nicht gleichzeitig das Ende der Leiden für die betroffenen Kinder zum Beispiel im Irak, in Afghanistan und im Kosovo. Sie sind unterernährt, von Minen verstümmelt und leiden unter chronischem Durchfall. Der Krieg machte sie zu Waisen, Bomben haben ihre Schulen zerstört, ihre Nächte sind voller Alpträume. Trotz internationaler Abkommen und dem unermüdlichen Einsatz zahlreicher Hilfsorganisationen ist die Lage vieler Kinder in ehemaligen Konfliktgebieten meist katastrophal und immer noch voller Gefahren. CARE weist anlässlich des Weltkindertages am 20. September auf die kritische Situation der Kinder hin.