Familien auf Rügen bauen Deutschlands erstes Bürger-Solar-Kraftwerk
Solarenergie
Die Investition in Höhe von etwas mehr als einer Million Mark wollen sich die künftigen Kraftwerksbetreiber teilen. Gegenüber Eigenheimanlagen könnten damit die anteiligen Kosten beispielsweise für Wartung und ferngesteuerte Überwachung deutlich reduziert werden, sagte Dalibor.
Experten gehen davon aus, dass sich die Solar-Anlage auf den gepachteten Dachflächen in etwa zehn Jahren amortisiert hat. Wegen der vergleichsweise hohen Sonnenscheindauer auf der Ostseeinsel erwarten die Betreiber dann in etwa 20 Jahren Gewinne von jeweils rund 20.000 bis 30.000 Mark.