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Opel aus und Barack Obama wir in Detroit gefeiert
Stuttgart / Redford, Michigan (USA) – US-Präsident Barack Obama besucht bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr eine nordamerika-nische Nutzfahrzeugtochter der Daimler AG. Nach seinem Besuch im Freightliner-Lkw-Produktionswerk in Mount Holly (North Carolina) im März 2012, trifft der US-Präsident heute auf die Belegschaft des Aggregatewerks in Redford (Michigan). Dort hat die Daimler-Tochter Detroit Diesel Corporation ihren Sitz und produziert Antriebs-aggregate unter der Dachmarke „Detroit“ für Lkw der Marken Freightliner und Western Star. Bei seinem Besuch vor Ort würdigt Obama die Pläne von Daimler, die Produktion am Standort Redford zu erweitern. Dafür investiert das Unternehmen 120 Millionen US-Dollar und schafft 115 neue Arbeitsplätze.
USA - Ein Rettungsschirm für die Reichen
Es ist kein Kompromiss, was da ausgehandelt wurde. Denn durchgesetzt haben sich die Republikaner - Barack Obama und die Demokraten sind die Verlierer. Verlierer sind auch die Sozial Schwachen und Durchschnittsverdiener in Amerika, sie zahlen die Zeche.
Kreditwürdigkeit der USA: Ab 02.08.2011 zahlungsunfähig?
Barack Obama galt als Hoffnungsträger für Amerika. Christoph von Marschall bezeichnet Barack Obama in seiner deutschsprachigen Biografie als schwarzen Kennedy. Das Erbe Bushs wog schwer bei Amtsantritt Obamas. Er begann durch die hausgemachte Finanzkrise Bushs, mit einer Neuverschuldung von 1,91 Billionen Dollar, das sind 17,23% in nur einem Jahr.
Sommerschlussverkauf der USA
Die Amerikaner braten in doppelter Hölle. Die der ungewöhnlich hohen Temperaturen und die der weniger ungewöhnlichen hohen Schulden.
Die Erstschlagdoktrin und Obamas Glaubwürdigkeit
Die NATO hat ihre Konzeptdebatte vertagt, der atomare Erstschlag ist weiter eine Option des Bündnisses. Sie konterkariert die Ankündigungen des neuen US-Präsidenten.
Abzug von US-Atomwaffen aus Deutschland gefordert
US-Präsident Barack Obama weckt mit seiner Rede von einer "atomwaffenfreien Welt" auch in Deutschland gewisse Hoffnungen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte am Montag (6. April) in Berlin, das Fenster der Geschichte sei "wieder ein Stück auf". Grüne und Linke zeigten sich erfreut über Obamas Initiative und forderten zunächst den Abzug der US-Atomwaffen aus Europa. Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) hatten unlängst in einem Appell an die Präsidenten der USA und Russlands eine Welt ohne Atomwaffen gefordert. Anlässlich der Rede Obamas forderte die IPPNW-Abrüstungsexpertin Xanthe Hall am Montag, "als ersten Schritt" die US-Atomwaffen aus Europa abzuziehen. "Im Gegenzug könnte Russland beginnen, sein Kurzstrecken-Arsenal abzurüsten."
Skeptische Stimmen zu US-Präsident Obama
Zur Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten gab es in Deutschland auch skeptische Stimmen. Lühr Henken und Peter Strutynski vom Bundesausschuss Friedensratschlag sagten am Mittwoch (5. November), die Menschen hätten große Erwartungen an den neuen US-Präsidenten. Obamas Versprechen eines "Change", eines politischen Wechsels, habe Millionen im Land mobilisiert und zu einer noch nie dagewesenen Wahlbeteiligung geführt. "Obama stellte sich von Beginn an gegen den verbrecherischen Irakkrieg, forderte die Auflösung der illegalen US-Gefängnisse in Guantanamo, verblüffte mit seiner Ankündigung, als Präsident in direkten Gesprächen - ohne Vorbedingungen - mit den Führern von 'Schurkenstaaten' in den Dialog treten zu wollen und sprach sich - zuletzt in seiner Berliner Rede - für eine atomwaffenfreie Welt aus", lobten Henken und Strutynski. Der friedliche Schein trüge aber, wenn man etwas genauer hinschaue. Henken und Strutynski rechnen damit, dass Obama die Welt in einen Krieg gegen den Iran führen könnte.
Obama zum Präsidentschafts-Kandidaten der Demokraten gekürt
Deutschlands Politiker äußern sich fasziniert über den Nominierungsparteitag der US-Demokraten und die Rede des Präsidentschaftskandidaten Barack Obama. Dennoch wollen sie aus dem Spektakel in Denver keine unmittelbaren Rückschlüsse für den Wahlkampf in Deutschland ziehen. Der deutsch-amerikanische Regierungskoordinator Karsten Voigt (SPD) sagte am Freitag (29. August) zu Obamas Ansprache: "Es war eine klasse Rede." Er habe Amerika nicht nur als militärische Macht dargestellt, "sondern als Idee und Versprechen - nicht nur für die amerikanischen Bürger, sondern für die ganze Welt." Sollte Obama gewählt werden, werde dies enormen Einfluss auf die internationale Diskussion etwa über den Klimaschutz haben.
US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama kommt am 24. Juli nach Berlin
Der designierte demokratische US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama kommt am 24. Juli zu einem eintägigen Besuch nach Berlin. Dabei wird er sich zunächst mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) treffen, anschließend ist ein Gespräch mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) geplant. Das wurde am Freitag von Regierungsseite bestätigt. Anschließend will Obama seine öffentliche Rede halten.