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SEO-Optimierung für Non-Profit-Websites

Sichtbarkeit für alle Unternehmen

SEO-Optimierung für Non-Profit-Websites. Sichtbarkeit für alle UnternehmenMit einer Non-Profit-Organisation (NPO) ist es letztlich wie mit einem klassischen Unternehmen auch: Beide müssen sicherstellen, dass sie nach Möglichkeit eine hohe Bekanntheit erzielen und sich einen guten Ruf aufbauen. Das geht zum einen natürlich offline, zum anderen aber auch mithilfe des Internets. Die Zeiten, in denen es für gemeinnützige Organisationen ausreichte, sich in eine Fußgängerzone zu stellen, um auf sich aufmerksam zu machen, und bestenfalls Spenden zu generieren, sind lange vorbei. Das liegt daran, dass viele Leute mittlerweile im Home-Office arbeiten und daher weniger draußen sind, und daran, dass allgemein immer mehr Menschen sich zunehmend im Internet aufhalten, wodurch dieses zu einem wichtigen Akquisitions-Kanal geworden ist.

Somit ist eine eigene Website für NPOs unumgänglich; für diese muss allerdings auch eine umfassende Suchmaschinenoptimierung (SEO) sichergestellt werden, damit sie gefunden wird. Und um die Qualität der SEO beurteilen und gegebenenfalls an essentiellen Stellschrauben drehen zu können, ist wiederum eine SEO-Analyse vonnöten. Doch was genau müssen gemeinnützige Organisationen in Bezug auf Suchmaschinenoptimierung überhaupt beachten?

OnPage-SEO-Maßnahmen

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass SEO-Maßnahmen sowohl auf der eigenen Website (OnPage-SEO) als auch außerhalb derselben (OffPage-SEO) durchgeführt werden müssen.

OnPage-SEO beinhaltet zum Beispiel den Inhalt, auch Content genannt. Dieser sollte nicht einfach nur vorhanden, sondern außerdem hochwertig sein. Gerade, weil Non-Profit-Organisationen auf den Goodwill anderer angewiesen sind, darf dieser Punkt nicht vernachlässigt werden, denn es geht darum, mögliche Spender zu überzeugen. Zudem ist dieser Aspekt ebenso in Bezug auf Google und Co. wichtig, denn je besser der Inhalt, desto größer die Chance, dass die Website möglichst weit vorne in den Suchergebnisseiten (SERPs) der Suchmaschinen gelistet wird, was wiederum für mehr Besucher sorgt.

Neben einem hervorragenden Inhalt ist es allerdings ebenso unverzichtbar, für ein positives Nutzererlebnis zu sorgen. Dies stellt man sicher, indem man die Seiten übersichtlich gestaltet und außerdem für eine leicht zu erkennende und zu bedienende Navigation sorgt; alleine schon, damit die Leute länger bleiben, denn die Verweildauer ist ein weiterer Aspekt, der von den Suchmaschinen bewertet wird. Apropos Verweildauer: Diese kann auch durch interne Links erhöht werden, die übrigens ebenfalls ein Bewertungskriterium für Google sind.

Weitere wichtige Faktoren bei der OnPage-SEO auch für gemeinnützige Organisationen sind unter anderem die Schnelligkeit einer Seite, sprich: wie schnell es geht, bis sie bei einem Aufruf antwortet und wie lange es dann dauert, bis sie geladen ist. Außerdem ist es essentiell, dass eine Website auch für Mobilgeräte wie Smartphones oder Tablets optimiert ist.

OffPage-SEO-Maßnahmen

Bei den Offpage-SEO-Maßnahmen ist beispielsweise ein guter Backlink-Aufbau nötig. Das heißt, dass die eigene Website Verweise von anderen Websites bekommt. Auch hier ist der Vorteil wieder zweifach: Zum einen, weil gute Rückverweise die Positionierung in den SERPs verbessern und zum anderen, weil auf diese Art auch weitere potentielle Spender auf die eigene Seite kommen.

Aus den gleichen Gründen sollte man übrigens in den Sozialen Netzwerken wie Facebook oder X (ehemals Twitter) vertreten und aktiv sein: Dies wird ebenfalls von Google und Co. honoriert und sorgt für weitere Besucher.

Fazit

Für Non-Protit-Websites ist eine durchdachte und umfangreiche SEO unverzichtbar, um eine Vielzahl an potentiellen Spendern zu akquirieren. Dabei muss sichergestellt sein, dass Maßnahmen auf der Website selbst als auch außerhalb durchgeführt werden.