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Ausgaben für E-Mail-Marketing sollen sich in den USA verdreifachen

Spam

Bis 2008 sollen sich die Ausgaben fürs eMail-Marketing in den USA nahezu verdreifachen und auf 6,1 Mrd. US$ steigen. Bereits im vergangenen Jahr wurden in den USA 2,1 Mrd. US$ für die Kundenansprache per eMail ausgegeben, rechnen die Experten von Jupiter Research in ihrem neusten Report vor. Und für die nächsten fünf Jahre prognostizieren sie einen weiteren steilen Anstieg.

Der Markt wird dann durch drei Faktoren bestimmt werden: "dramatische" Kosteneinsparungen, die durch eMail-Marketing realisierbar sind, Zuwächse bei den groß angelegten Kampagnen und nicht zuletzt durch die Spam-Flut.

Auch in der näheren Zukunft wird der größte Teil des legitimen eMail-Marketings auf Maßnahmen zur Kundenbindung entfallen. Dafür sind vor allen Dingen die Kosteneinsparungen verantwortlich, die sich im Vergleich zum herkömmlichen Direkt-Marketing per Post erzielen lassen. Aber auch Werbekampagnen per eMail werden starke Zuwachsraten verzeichnen. Hier steigen die Umsätze, die mit Aussendungen an gekaufte eMail-Adressen gemacht werden, von 720 Mio. US$ im Jahr 2003 auf 1,8 Mrd. US$ im Jahr 2008.