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Onlinehandel | Onlineshops - Online-Händler und Weihnachten

Riverbed: Technologie ist ausschlaggebend für optimales Kundenerlebnis

Online-Händler machen an Weihnachten bekanntermaßen den größten Umsatz des ganzen Jahres - der Handelsverband Deutschland (HDE) schätzt, dass 2012 jeder vierte Euro im E-Commerce in den Monaten November und Dezember ausgegeben wurde. Insgesamt kaufen laut Branchenverband BITKOM mittlerweile sogar 65 Prozent der Bundesbürger online ein. Genau deshalb müssen Onlinehändler sicherstellen, dass Kunden" ein optimales Erlebnis haben, wenn sie bei ihnen einkaufen.

Ausschlaggebend für dieses optimale Kundenerlebnis ist die zugrundeliegende Technologie. Das gilt zum Einen für die allgemeine Performance des Onlineshops: nahtlos ablaufende Bezahlvorgänge, schnelles Laden der Webseiten und Produktvideos, die ohne Probleme laufen sind essentiell wichtig für den Verkaufserfolg. Desweiteren müssen Onlinehändler aber auch mit dem mobilen Trend mithalten: Eine Studie im Auftrag von Riverbed Technology unter 1.000 deutschen Verbrauchern hat ergeben, dass ein Fünftel unzufrieden ist, wenn ein Shop nicht für die mobile Nutzung optimiert ist. Dabei fand die Studie ebenfalls heraus, dass mehr Menschen mobile Endgeräte für die Suche nach Informationen nutzen als für den tatsächlichen Einkauf.

Georg Hess, Director Sales EMEA, Web Application Security, Riverbed Technology dazu: "Gelingt es Onlinehändlern an Weihnachten, also der heißesten E-Commerce-Phase, nicht, dem Verbraucher ein positives Shoppingerlebnis zu verschaffen, verbrennen sie bares Geld, denn die Konkurrenz ist im Netz immer nur einen Klick entfernt. Die Zeitspanne, die Händler haben, um ebendieses positive Erlebnis zu bieten, ist nur kurz: Ein Drittel aller Käufer gesteht Onlineshops maximal zehn Sekunden zu, um einen Kaufvorgang abzuschließen, bevor sie diesen abbrechen.

Onlinehändler sollten Verbrauchern auch eine konsistente Erfahrung über alle verfügbaren Kanäle und genutzte Endgeräte bieten: Unsere Studie zeigt, dass es signifikante Unterschiede gibt, wenn es darum geht, welche Endgeräte zur Suche und zum tatsächlichen Einkauf genutzt werden: Während so etwa die Hälfte der Befragten ihr Tablet zur Suche nutzt, kaufen nur 31 Prozent auch über das Tablet.”

Welche Gründe Verbraucher für dieses Verhalten angeben, welche Endgeräte am Häufigsten für den Kaufabschluss genutzt werden und wie Onlinehändler ihre zugrundeliegende Technologie diesen Gegebenheiten anpassen müssen, steht im Riverbed-Report “Anforderungen im E-Commerce – Was Online-Shopper heute erwarten”. Dieser Report kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.