Benzin Rasenmäher im Vergleich zu Akku- und Elektro-Modellen

Wartungsaufwand bei Benzin Rasenmähern - Wichtige Aspekte und Empfehlungen

Der Wartungsaufwand bei Benzin-Rasenmähern umfasst regelmäßige Ölwechsel, Luftfilterreinigung und Zündkerzenwechsel, wobei die Einhaltung der Herstellerangaben entscheidend ist.

Zunächst einmal ist es wichtig, die regelmäßige Pflege nicht zu vernachlässigen. Ein Benzin Rasenmäher benötigt, wie jedes andere motorisierte Gerät, ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit. Die Ölstände sollten regelmäßig überprüft werden; ein gut geschmiertes System sorgt für eine längere Lebensdauer. Auch der Luftfilter hat seine Bedeutung. Ein sauberer Filter sorgt dafür, dass der Motor optimal arbeiten kann, was sich auf die Schnittleistung auswirkt.

Natürlich gehört auch das Schärfen der Klingen zu den Wartungsaufgaben. Stumpfe Klingen machen das Mähen nicht nur anstrengender, sondern können auch unschöne Schnittflächen hinterlassen. Das kann dem Rasen schaden und ihn anfällig für Krankheiten machen. Mit etwas Geschick lässt sich das Schärfen der Klingen selbst erledigen, was die Ausgaben für den Dienstleister spart.

Ein weiterer Punkt ist die Treibstoffversorgung. Benzin sollte frisch sein; altes Benzin kann zu Problemen führen, etwa zu Fehlzündungen oder Leistungsverlust. Es empfiehlt sich, nach der Mähsaison das Benzin abzulassen und den Mäher für die Winterpause vorzubereiten. Ein leerer Tank verringert das Risiko von Rostbildung im Inneren des Tanks.

Die Zündkerze verdient ebenfalls Aufmerksamkeit. Sie sorgt dafür, dass der Motor zuverlässig startet. Ein regelmäßiger Wechsel der Zündkerze kann sich durchaus bezahlt machen, insbesondere wenn der Mäher intensiv genutzt wird.

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, einen Fachmann für die Wartung zu engagieren. Das kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, besonders wenn die Technik nicht so vertraut ist. Ein Fachmann kann oft schneller und effizienter Probleme identifizieren und beheben.

Geeignete Rasengrößen und Geländeformen für den Einsatz von Benzin Rasenmähern

Benzin-Rasenmäher sind besonders geeignet für große Rasenflächen und unebenes Gelände, da sie leistungsstark sind und auch dicke oder hohe Gräser problemlos bewältigen können.

Ideal sind diese Geräte für Grundstücke, die mindestens 500 Quadratmeter groß sind. Kleinere Gärten kommen mit einem elektrischen Rasenmäher oft besser zurecht, aber wenn das Grundstück mehrere Ecken, Hügel oder sogar ein paar verwilderte Stellen aufweist, zeigt sich der echte Vorteil eines Benzin Rasenmähers. Der starke Motor sorgt dafür, dass auch dickere Grashalme und kleine Unebenheiten im Gelände keine Herausforderung darstellen. Bei größeren Flächen kann die Arbeit schnell erledigt werden, was besonders an Wochenenden oder nach einem langen Arbeitstag praktisch ist.

Gerade in ländlichen Gebieten, wo die Gärten oft weitaus größer sind, sind Benzin Rasenmäher ein echter Segen. Sie ermöglichen eine größere Reichweite ohne das ständige Suchen nach einer Steckdose. Außerdem gibt es kein Kabel, das im Weg sein könnte. Wer schon einmal mit einem Kabel-Rasenmäher über einen unebenen Rasen manövrieren musste, weiß, wie oft das Kabel sich verheddert oder die Reichweite einfach nicht ausreicht. Mit einem Benzin Rasenmäher bleibt der Fokus auf dem Rasen und nicht auf der Stromversorgung.

Die Vielseitigkeit dieser Geräte macht sie auch für verschiedene Geländeformen geeignet. Ob Hanglagen, schattige Ecken oder sonnige Plätze – ein guter Benzin Rasenmäher meistert die Aufgaben mit Bravour. Manche Modelle sind sogar mit speziellen Funktionen ausgestattet, die die Handhabung in schwierigem Terrain erleichtern.

Natürlich gibt es auch ein paar Dinge zu beachten. Regelmäßige Wartung ist wichtig, um die Leistung des Geräts aufrechtzuerhalten. Zudem gibt es unterschiedliche Modelle mit verschiedenen Schnittbreiten und Schnitthöhen, sodass für jeden Rasen etwas Passendes gefunden werden kann.

Wissenswertes über Benzin-Rasenmäher

Umweltaspekte der Nutzung von Benzin Rasenmähern

Bei der Nutzung von Benzin-Rasenmähern spielen Umweltaspekte wie Emissionen, Geräuschentwicklung und Kraftstoffverbrauch eine wesentliche Rolle, da diese die Luft- und Lärmbelastung beeinflussen.

Ein Aspekt, der nicht ignoriert werden sollte, ist die Emission. Benzin Rasenmäher stoßen diverse Schadstoffe aus, darunter Kohlenmonoxid und Stickoxide. Diese Gase können nicht nur die Luftqualität beeinträchtigen, sondern auch zur Versauerung von Böden und Gewässern beitragen. In städtischen Gebieten, wo die Luft bereits belastet ist, kann der Einsatz von solchen Geräten ganz schön ins Gewicht fallen. Wer also mit einem Benzin Rasenmäher durch den Garten fährt, sollte sich bewusst sein, dass dies nicht gerade umweltfreundlich ist.

Die Lautstärke ist ein weiterer Punkt, der oftmals übersehen wird. Während des Mähens wird nicht nur der Rasen bearbeitet, sondern auch die Nachbarschaft unterhalten. Oftmals ist ein Benzin Rasenmäher lauter als erwartet. Viele haben schon die Erfahrung gemacht, dass das Geräusch einen strengen Nachbar auf den Plan ruft. Ruhezeiten sind schließlich nicht nur für den eigenen Garten wichtig. Das Miteinander in der Nachbarschaft sollte auch berücksichtigt werden, um harmonisch zu leben.

Es gibt aber auch Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Beispielsweise kann der Rasen im frühen Morgen oder späten Abend gemäht werden, wenn die Temperaturen etwas angenehmer sind und die Luft frisch ist. Es ist zudem ratsam, den Mäher gut zu warten. Ein scharfes Mähwerk sorgt nicht nur für einen saubereren Schnitt, sondern reduziert auch den Kraftstoffverbrauch. Wer ein bisschen Zeit investiert, kann die Effizienz des Gerätes steigern und gleichzeitig die Umwelt etwas schonen.

Ein weiterer interessanter Punkt ist die Entscheidung, den Garten mit einer gemischten Landschaftsgestaltung zu gestalten. Ein gut geplanter Garten mit einer Vielzahl an Pflanzen kann helfen, die Biodiversität zu fördern. Mehr Lebensraum für Insekten und Kleintiere macht den Garten nicht nur schöner, sondern trägt auch zum ökologischen Gleichgewicht bei. In dieser Hinsicht kann der Benzin Rasenmäher in einem nachhaltigen Gartenkonzept durchaus eine Rolle spielen, sofern er verantwortungsvoll eingesetzt wird.

Zu guter Letzt ist es auch wichtig, über Alternativen nachzudenken. Nicht jeder leidenschaftliche Gärtner muss auf einen Benzin Rasenmäher angewiesen sein. Elektrische Modelle, sei es mit Kabel oder mit Akku, gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Sie sind oft leiser und benötigen weniger Wartung. Klar, die Reichweite kann begrenzt sein, doch für kleinere Gärten sind sie oft die bessere Wahl. Der Markt bietet mittlerweile auch innovative Lösungen, die umweltfreundlich sind und dennoch gute Leistung bringen.

Funktionsweise des Radantriebs bei Benzinmähern und Vorteile des Antriebs

Der Radantrieb bei Benzinmähern funktioniert durch einen motorbetriebenen Antrieb, der die Räder antreibt, was die Bedienung erleichtert und bei großen Flächen von Vorteil ist.

Aber was genau macht einen Benzin Rasenmäher mit Antrieb so besonders?

Zunächst einmal ist der Radantrieb ein cleverer Mechanismus, der das Mähen erheblich erleichtert. Er sorgt dafür, dass der Mäher selbstständig vorwärts fährt. Dadurch wird das Schieben des Geräts überflüssig, was besonders auf großen Rasenflächen von Vorteil ist. Das ermöglicht ein effizienteres Arbeiten, ohne dass die Schultern nach wenigen Minuten schmerzen. So kann der Garten in einem Schwung bearbeitet werden, ohne ständig Pausen einzulegen.

Der Radantrieb funktioniert in der Regel über ein einfaches System von Rädern, die durch den Motor angetrieben werden. Je nach Modell kann die Geschwindigkeit oft eingestellt werden, sodass jeder Mäherfahrer ein Tempo wählen kann, das angenehm ist. Das ist besonders praktisch, wenn es an unebenen Stellen oder um Hindernisse herum geht. Die Kombination aus Benzinmotor und Antrieb bietet eine Leistung, die elektrische Mäher oft nicht erreichen können. Gerade bei hohem Gras oder in schwierigem Gelände zeigt sich der Vorteil dieses Antriebs.

Wann lohnt sich nun ein Benzin Rasenmäher mit Antrieb?

Diese Frage hängt oft von der Größe des Gartens ab. Bei kleinen Rasenflächen kann ein handbetriebener Mäher ausreichen, aber sobald der Rasen größer wird oder die Herausforderungen des Geländes spezifischer sind, zeigt sich der echte Nutzen des Antriebs. Auch für ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen kann es eine wahre Erleichterung sein, nicht mehr schieben zu müssen. Unkompliziertes Arbeiten ist das Schlagwort hier.

Zusätzlich spielt die Art des Grases und die Pflege des Rasens eine Rolle. Wenn das Gras höher und dichter ist, wird der Mäher mehr gefordert. Hier kommt die Kraft eines Benzin Rasenmähers mit Antrieb voll zur Geltung, denn er kann auch dickere Grasnarbe problemlos bewältigen. Das Ergebnis? Ein gleichmäßiger, gepflegter Rasen, der zur Entspannung im Garten einlädt.

Benzin Rasenmäher mit Antrieb: Funktionsweise und Vorteile

Benzin-Rasenmäher mit Antrieb sind eine beliebte Wahl für viele Gartenbesitzer, die eine leistungsstarke und effiziente Lösung zum Mähen ihrer Rasenflächen suchen. In diesem Artikel erklären wir, wie der Radantrieb bei Benzinmähern funktioniert und wann sich der Einsatz eines solchen Mähers lohnt.

Wie funktioniert der Radantrieb bei Benzinmähern?

Der Radantrieb bei Benzin-Rasenmähern ist ein System, das es dem Mäher ermöglicht, sich selbstständig vorwärts zu bewegen. Dies geschieht durch die folgenden Hauptkomponenten:

• Antriebsmotor: Der Antriebsmotor ist in der Regel ein leistungsstarker Verbrennungsmotor, der die Kraft liefert, um die Räder anzutreiben.
• Getriebe: Das Getriebe überträgt die Energie des Motors auf die Räder. Es ermöglicht unterschiedliche Geschwindigkeiten und sorgt für eine optimale Anpassung an das Gelände.
• Räder: Die Räder sind mit speziellen Profilen ausgestattet, die eine gute Traktion auf verschiedenen Oberflächen bieten.
• Steuerungssystem: Der Mäher verfügt über Griffe und Hebel, mit denen der Benutzer die Geschwindigkeit und Richtung des Mähers steuern kann.
• Wann lohnt sich ein Benzin-Rasenmäher mit Antrieb?

Es gibt mehrere Situationen, in denen sich die Investition in einen Benzin-Rasenmäher mit Antrieb besonders lohnt:

• Große Rasenflächen: Bei großen Gärten oder Rasenflächen ist der zusätzliche Antrieb sehr vorteilhaft, da er die körperliche Anstrengung beim Mähen reduziert.
• Ungleichmäßiges Gelände: Auf unebenem oder steilem Gelände kann ein Radantrieb die Handhabung des Mähers erleichtern und die Gefahr des Umkippens verringern.
• Zeitersparnis: Mäher mit Antrieb ermöglichen ein schnelleres Mähen, da der Benutzer nicht ständig schieben muss.
• Weniger Anstrengung: Besonders für ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen ist ein Antrieb eine erhebliche Erleichterung.
• Häufiges Mähen: Wenn der Rasen regelmäßig gemäht werden muss, kann ein Benzin-Rasenmäher mit Antrieb die Arbeit effizienter gestalten.

Insgesamt bieten Benzin-Rasenmäher mit Antrieb eine Vielzahl von Vorteilen, die sie zu einer lohnenden Investition für viele Gartenbesitzer machen. Bei der Auswahl des richtigen Mähers sollte jedoch auch auf die individuellen Bedürfnisse und die Größe des Gartens geachtet werden.

Unterschiede zwischen Ein-Gang- und variabler Antriebstechnik bei Benzin Rasenmähern

Unterschiede zwischen Ein-Gang- und variabler Antriebstechnik bei Benzin-Rasenmähern liegen in der Flexibilität der Geschwindigkeitseinstellung und der Anpassungsfähigkeit an verschiedene Geländearten.

Ein Benzin Rasenmäher mit Antrieb hat den Vorteil, dass er die körperliche Belastung beim Mähen deutlich verringert. Es gibt zwei Hauptarten von Antrieben, die sich unter Gartenfreunden gerne diskutieren lassen. Der Ein-Gang-Antrieb ist dabei die einfachere Variante. Hier wird die Geschwindigkeit festgelegt, und der Mäher fährt konstant in einem Tempo. Ideal für entspannte Mäher, die eine gleichmäßige Geschwindigkeit bevorzugen. Manchmal ist es einfach angenehm, sich zurückzulehnen und das Grün gleichmäßig zu bearbeiten.

Auf der anderen Seite steht die variable Antriebstechnik. Ein Benzin Rasenmäher mit Antrieb dieser Art erlaubt es, die Geschwindigkeit während des Mähens nach Bedarf anzupassen. Das kann besonders hilfreich sein, wenn es um unebene Flächen oder dickere Gräser geht. Die Möglichkeit, schneller oder langsamer fahren zu können, bietet mehr Kontrolle. Das Mähen wird zum Erlebnis, bei dem sich die Geschwindigkeit der jeweiligen Situation anpassen lässt.

Für die Entscheidung zwischen Ein-Gang und variablem Antrieb spielen viele Faktoren eine Rolle. Wer eine große Fläche zu bearbeiten hat, wird den variablen Antrieb vielleicht mehr schätzen. Der Komfort, sich nicht an ein festes Tempo halten zu müssen, kann gerade bei langen Rasenflächen einen echten Unterschied machen. Eine gute Durchlüftung des Rasenmähers ist ebenfalls wichtig, um die Leistung zu maximieren.

Hingegen kann der Ein-Gang-Antrieb für kleinere Gärten oder für Menschen, die das Mähen als entspannende Tätigkeit sehen, perfekt sein. Die einfache Handhabung und das reduzierte technische Gedöns überzeugen viele. Die Entscheidung liegt letztlich in den individuellen Bedürfnissen und dem persönlichen Fahrstil.

Geländearten, die besonders vom Antriebssystem bei Benzin Rasenmähern profitieren

Geländearten mit Steigungen oder unebenen Flächen profitieren besonders vom Antriebssystem bei Benzin-Rasenmähern, da der Antrieb die Kontrolle und Manövrierfähigkeit verbessert.

Besonderheiten zeigen sich vor allem in den unterschiedlichsten Geländearten. Hügelige Grundstücke, unebene Flächen oder auch verwilderte Gärten profitieren von dem Antriebssystem. Es ist eine Erleichterung, wenn der Rasen problemlos die Steigungen meistert. Statt das Gefühl zu haben, gegen einen Berg anzukämpfen, läuft der Mäher förmlich über die Wiesen. Der Antrieb sorgt dafür, dass auch das steilste Stückchen Land schnell wieder gepflegt aussieht. Nach einer Runde mit dem Benzin Rasenmäher mit Antrieb ist der Stolz über den gepflegten Garten deutlich spürbar.

Und was ist mit verwachsenen Gärten? Hier ist das Antriebssystem eine wahre Hilfe. Dicke Sträucher und unebene Böden stellen oft eine Herausforderung dar. Doch der Benzin Rasenmäher mit Antrieb gleitet über diese Hindernisse hinweg. Plötzlich wirkt das Mähen weniger wie eine schweißtreibende Pflicht und mehr wie ein entspannendes Hobby. Die Freiheit, sich auf das Ergebnis zu konzentrieren, ohne sich mit einem schwer zu schiebenden Gerät abmühen zu müssen, ist unbezahlbar.

Selbst bei größeren Flächen spielt der Antrieb seine Stärken aus. Ein großes Grundstück, das regelmäßig gemäht werden muss, erfordert mehr Energie, als man denkt. Hier zeigt sich die wahre Stärke eines Benzin Rasenmähers mit Antrieb. Die Manövrierfähigkeit verbessert sich erheblich, und die Zeit, die für das Mähen benötigt wird, verringert sich. Statt Stunden im Garten zu verbringen, kann die Zeit auch für andere Dinge genutzt werden.

Ein weiterer Punkt sind die verschiedenen Mähtechniken, die mit einem solchen Gerät möglich sind. Der Antrieb ermöglicht nicht nur ein gleichmäßiges Mähen, sondern auch die Option, auf die individuellen Bedürfnisse des Rasens einzugehen. Mal etwas kürzer, mal etwas länger. Das Rasenmähen wird so zu einer kreativen Angelegenheit.

Kaufkriterien für Benzin Rasenmäher mit Antrieb

Beim Kauf eines Benzinmähers mit Antrieb sollte auf die Antriebsart, die Leistung des Motors und die Verarbeitungsqualität geachtet werden, um eine optimale Nutzung sicherzustellen.

Zunächst einmal, die Schnitthöhenverstellung. Bei vielen Benzin Rasenmähern mit Antrieb kann diese ganz einfach per Hebel angepasst werden. Ein großer Vorteil, wenn der Rasen mal wieder etwas wilder gewachsen ist. Dabei ist es hilfreich, sich im Klaren darüber zu sein, welche Rasenhöhe am schönsten aussieht und was für die Gesundheit des Rasens am besten ist. Zu viel ambitioniertes Mähen kann schnell zu einem braunen Fleckenteppich führen.

Der Motor ist ein weiterer wichtiger Punkt. Ein leistungsstarker Motor sorgt nicht nur für ein gleichmäßiges Schnittbild, sondern macht das Mähen insgesamt angenehmer. Es gibt verschiedene Modelle, die unterschiedliche Motoren bieten. Hier lohnt es sich, ein bisschen zu recherchieren. Oft gibt es auch Testberichte, die wertvolle Hinweise geben. Zudem spielt der Verbrauch eine Rolle. Ein sparsamer Motor kann über die Jahre ordentlich Geld sparen.

Ein besonderes Augenmerk sollte auch auf die Bedienbarkeit gelegt werden. Der Komfort beim Mähen wird häufig unterschätzt. Wenn der Benzin Rasenmäher mit Antrieb über ergonomische Griffe verfügt oder eine einfach zu bedienende Steuerung hat, macht das Mähen gleich viel mehr Spaß. Schließlich gibt es nichts Schlimmeres, als bei schönem Wetter mit einem schwerfälligen Gerät zu kämpfen.

Nicht zu vergessen ist das Gewicht des Mähers. Ein leichtes Modell lässt sich oft besser manövrieren, während schwerere Maschinen stabiler auf dem Boden bleiben. Besonders auf unebenen Flächen kann das ein entscheidender Vorteil sein. Die Entscheidung sollte also nicht nur auf der Leistung basieren, sondern auch darauf, wie leicht der Rasenmäher zu handhaben ist.

Und dann wäre da noch die Pflege. Benzin Rasenmäher mit Antrieb benötigen regelmäßige Wartung, um auch über Jahre hinweg gute Dienste zu leisten. Das Reinigen des Mähdecks nach dem Gebrauch sollte zur Routine werden. Wer dazu bereit ist, wird am Ende viel Freude mit dem Gerät haben.

Auswirkungen des regelmäßigen Mulchens auf Bodenklima und Nährstoffversorgung

Regelmäßiges Mulchen verbessert das Bodenklima und die Nährstoffversorgung, indem es organisches Material zurückführt und die Feuchtigkeit im Boden besser speichert.

Regelmäßiges Mulchen verändert das Bodenklima auf erstaunliche Weise. Wenn das Gras fein zerkleinert und gleichmäßig verteilt wird, entsteht eine natürliche Schicht, die den Boden schützt. Diese Mulchschicht hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, was besonders in heißen Sommermonaten von Vorteil ist. Der Boden bleibt länger kühl und trocken, während gleichzeitig das Wachstum von Unkraut gehemmt wird. Ein perfekter Kreislauf entsteht, der sowohl den Rasen als auch den Boden nährt.

Die Nährstoffversorgung spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Der zerkleinerte Graschnitt zersetzt sich nach und nach und gibt wichtige Nährstoffe zurück in den Boden. Stickstoff, Phosphor und Kalium – all diese Elemente sind entscheidend für ein gesundes Wachstum der Gräser. Ein Benzin Rasenmäher mit Mulchfunktion ermöglicht es, diese Nährstoffe gleichmäßig über die Rasenfläche zu verteilen, was langfristig zu einem üppigen, grünen Rasen führt. Viele Gartenliebhaber haben festgestellt, dass sie den Einsatz von chemischen Düngemitteln reduzieren können, wenn das Mulchen zur regelmäßigen Praxis wird.

Ein weiterer, oft übersehener Vorteil ist der Zeitgewinn. Anstatt den Rasenschnitt mühsam zu sammeln und zu entsorgen, wird er einfach auf dem Rasen belassen. Diese einfache Handhabung macht das Rasenmähen nicht nur schneller, sondern auch angenehmer. Wer hat schon Lust, nach dem Mähen noch mit der Schaufel oder den Säcken herumzuhantieren? Ein kurzer Blick auf die frisch gemähte Fläche genügt, um die Arbeit zu schätzen.

Nicht zuletzt trägt das Mulchen auch zur Verbesserung der Bodenstruktur bei. Eine gesunde Mikrobiota hat die Möglichkeit, sich zu entwickeln, wenn der Boden mit organischem Material angereichert wird. Dies fördert das Wachstum von nützlichen Mikroben und Regenwürmern, die für die Belüftung und das Aufbrechen des Bodens verantwortlich sind. So wird der gesamte Lebenszyklus im Garten unterstützt – von der Pflanze bis hin zum Bodenleben.

FAQs zum Kauf eines Benzin Rasenmähers mit Antrieb

• Worauf sollte ich beim Kauf eines Benzin Rasenmähers mit Antrieb achten?*
• Wie wichtig ist die Motorleistung eines Benzin Rasenmähers mit Antrieb?
• Welche Schnittbreite ist ideal für meinen Rasen?
• Wie oft sollte ich die Schnitthöhe einstellen?
• Was ist der Unterschied zwischen einem Selbstfahrer und einem Schiebemäher?
• Wie wichtig ist das Gewicht des Rasenmähers?
• Wie kann ich die Wartung eines Benzin Rasenmähers erleichtern?
• Ist der Verbrauch entscheidend für die Betriebskosten?
• Welche Garantiebedingungen sind typisch für Benzin Rasenmäher?

Geräuschkennzeichnung von Rasenmäher bis Kreissäge ist noch mangelhaft

Seit dem 6. September 2002 ist eine Verordnung in Kraft, die für neue Garten- und Hobbygeräte sowie Baumaschinen eine deutlich sichtbare Angabe zum Lärmpegel zwingend verlangt. Stichproben des Umweltbundesamtes (UBA) in 15 Bau- und Verbrauchermärkten sowie im Fachhandel zeigten: Ein Drittel der Hersteller verstoßen immer noch gegen diese Vorschrift und kennzeichnen die Geräte nicht ausreichend.

Die Hersteller begehen damit nicht nur eine Ordnungswidrigkeit, die mit Geldstrafe geahndet werden kann. - "Den Verbraucherinnen und Verbrauchern werden damit auch wichtige Informationen vorenthalten, die ihnen ihre Entscheidung für den Kauf leiserer Maschinen und Geräte ermöglicht. Es fehlt damit ein wichtiges Kriterium für ein umweltfreundliches Kaufverhalten", erläutert der Präsident des UBA, Prof. Dr. Andreas Troge.

Das UBA hat anderthalb Jahre nach dem Inkrafttreten der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung die praktische Umsetzung der Kennzeichnung bei 200 Gartengeräten und kleinen Baumaschinen überprüft. Die Erhebung fand in 15 Bau- und Verbrauchermärkten sowie bei Fachhändlern im Großraum Berlin (Bundesländer Berlin und Brandenburg ) und in Dessau (Sachsen-Anhalt) statt. Dabei wurde geprüft, ob die vorgeschriebene Lärmkennzeichnung vorhanden, sowie sichtbar, lesbar und dauerhaft haltbar angebracht war. Im Ergebnis zeigt sich: Etwa 30 Prozent der untersuchten Geräte und Maschinen waren gar nicht und weitere fünf Prozent nicht ordnungsgemäß gekennzeichnet.

Die Kennzeichnung durch die Hersteller und Importeure ist demnach unzureichend. Eine mögliche Ursache dafür sieht das UBA auch darin, dass Untersuchungen zur Marktaufsicht durch die zuständigen Landesbehörden bisher nicht durchgeführt wurden. Die Wirksamkeit der Richtlinie sowie der nationalen Verordnung ist dadurch stark eingeschränkt.

Es ist notwendig, die Kontrolle der Umsetzung zu intensivieren und Messungen zur Überprüfung der angegeben Geräuschemissionswerte der Geräte und Maschinen zu realisieren. Nur so können Verbraucherinnen und Verbraucher das ihnen zustehende Informationsrecht wahrnehmen und eine bewusste Entscheidung für leisere Geräte und eine leisere Umwelt treffen.

Die Richtlinie 2000/14/EG zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über umweltbelastende Geräuschemissionen von zur Verwendung im Freien vorgesehenen Geräten und Maschinen und ihre Umsetzung in deutsches Recht durch die 32. Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (BImSchV) sehen die Kennzeichnung von mobilen Geräten und Maschinen mit dem garantierten Schallleistungspegel vor.

Mit der Angabe des garantierten Schallleistungspegels soll den Verbraucherinnen und Verbrauchern bereits bei der Anschaffung von Geräten eine bewusste Entscheidung für den Lärmschutz ermöglicht werden. Zudem kann der garantierte Schallleistungspegel als Grundlage für Verwendungsvorschriften und wirtschaftliche Instrumente dienen.