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„Black Friday“ - Online-Sonderangebote kritisch prüfen

„Black Friday“ eröffnet Schnäppchen-Saison

Der morgige Freitag nach dem US-amerikanischen Erntedankfest ist der Startschuss für alle Schnäppchenjäger. Der „Black Friday“ hat für Ladengeschäfte und Online-Händler in den USA schon lange Tradition. Seit einigen Jahren hat er nun auch in Deutschland Einzug gehalten – vor allem im Online-Handel. Anbieter werben mit extremen Rabatten, die immer häufiger über den „Black Friday“ hinausgehen und mehrere Tage andauern. Eine Chance für wahre Weihnachtsschnäppchen?

Das Erkennen gefälschter E-Mails wird immer schwieriger

Täuschend echt und trotzdem ein Spam

Der Weihnachtstrubel hat längst begonnen und mit ihm auch das online-Geschäft. Wer viel surft und online einkauft, ist es gewohnt, per E-Mail Vertrags- oder Zahlungsbestätigungen, Rechnungen oder Informationen der Anbieter zu erhalten. „Es ist aber mittlerweile gar nicht mehr so einfach, eine echte E-Mail von einer gefälschten zu unterscheiden“, erklärt Janine Hartmann von der Verbraucherzentrale Sachsen. Selbst derjenige, der die Dienste gar nicht in Anspruch genommen hat, kann bei der einen oder anderen Nachricht ins Grübeln geraten. Noch schwieriger wird es aber für Verbraucher, die Kunden oder Nutzer des in der Nachricht genannten Dienstes sind. Hier steckt der Teufel im Detail:

Besonderheiten und Anforderungen an die Sanierung

Wohnen im denkmalgeschützten Gebäude

In vielen sächsischen Städten dominieren Baudenkmäler aus der Gründerzeit, die auch nach über 100 Jahren heute überwiegend als Wohngebäude genutzt werden. Die meisten dieser historisch wertvollen Gebäude wurden seit 1990 inzwischen saniert. „Als Mieter in einem solchen meist eindrucksvollen Gebäude sollte man einiges wissen, um bauphysikalisch bedingten Bauschäden vorzubeugen und ein angenehmes Wohnklima aufrecht zu erhalten. Aber auch die Energiekosten können unter Umständen davonlaufen, wenn wesentliche Außenbauteile keine energetische Sanierung erhalten haben“, weiß Juliane Dorn von der Verbraucherzentrale Sachsen.

40 Flüchtlinge beginnen Brückenpraktikum bei Daimler

Presse-Information

Presse-Information Daimler über ein Praktikum bei Daimler für FlüchtlingeStuttgart – Bei Daimler haben 40 Flüchtlinge und Asylbewerber ein sogenanntes Brückenpraktikum begonnen. Die Teilnehmer kommen aus Afghanistan, Eritrea, Gambia, Nigeria, Pakistan sowie Syrien und sind zwischen 20 und 51 Jahre alt. Daimler arbeitet bei dem Programm mit der Bundesagentur für Arbeit und Jobcentern zusammen. Wilfried Porth, Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor, IT & Mercedes-Benz Vans der Daimler AG sagt: „Wir sehen Zuwanderung als Chance. Dazu muss die Integration der Flüchtlinge gelingen. Zu dieser politischen und gesellschaftlichen Aufgabe tragen wir mit dem Brückenpraktikum bei, um den Menschen einen Weg in den deutschen Arbeitsmarkt zu ebnen.“

Mercedes-Benz Future Talk „Going Virtual“ in Berlin

Virtueller Roadtrip: Mercedes-Benz bringt die Entdeckerfreude zurück ins Auto

Virtueller Roadtrip: Mercedes-Benz bringt die Entdeckerfreude zurück ins Auto - Future Talk „Going Virtual“ in Berlin Stuttgart/Berlin. Wie wird das Automobil der Zukunft zu einem Verkehrsmittel zwischen Realität und Cyberspace? Das ist eine der Fragen, die Mercedes-Benz bei seinem diesjährigen Future Talk mit Ingenieuren, Designern, Wissenschaftlern und Journalisten diskutiert hat. Nach Utopie und Robotik widmete sich der nunmehr dritte Mercedes-Benz Future Talk der virtuellen Realität – der Virtualisierung des Fahrzeuginnenraums als neuer Erfahrungshorizont der Mobilität des 21. Jahrhunderts.

Heizen mit Holz – Tipps und Infos rund um Kaminöfen

Die wichtigsten Fragen und Antworten

Fragen und Antworten zum Thema brennen mit HolzKalte Winterabende gemütlich zu Hause vor dem Kamin verbringen – wer möchte das nicht? Doch wer die eigenen vier Wände mit Brennholz beheizt oder dabei ist, eine Immobilie mit Kamin zu kaufen, sollte einiges beachten. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.