Keine Einigung möglich
Klose war 2007 nach wochenlangem Poker als amtierender WM-Torschützenkönig vom SV Werder Bremen an die Isar gewechselt, aufgrund zahlreicher Verletzungen und der enormen Konkurrenz konnte er sich aber nie richtig bei den Bayern durchsetzen. Der neue Bayern-Trainer Jupp Heynckes hatte eigentlich fest mit Klose geplant, doch in punkto Vertragsverlängerung konnten sich die beiden Parteien einfach nicht einig werden. So forderte Klose einen Zwei-Jahres-Vertrag und mehr Gehalt, der FCB bot hingegen nur einen Ein-Jahres-Vertrag plus Option auf ein weiteres.
Mögliche neue Arbeitgeber
Nachdem nun klar ist, dass Klose und der FC Bayern ab sofort getrennte Wege gehen werden, überschlagen sich die Gerüchte um die Zukunft des 109-maligen deutschen Nationalspielers regelrecht. Angeblich soll halb Europa an dem Stürmer dran sein, was durchaus nachvollziehbar ist, immerhin wäre Klose ablösefrei zu haben. Neben dem FC Valencia sollen auch Lazio Rom, der FC Everton, der AC Mailand und Tottenham Hotspur interessiert sein.