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Thailändische Regierung subventioniert PCs

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Damit sich auch ärmere Menschen einen Computer kaufen können, hat die thailändische Regierung subventionierte PCs und Laptops angeboten. Am Wochenende wurden die ersten 20.000 Geräte unter großem Gedränge verkauft, berichtet die Bangkok Post. Kaufberechtigt waren alle, die zuvor bei zwei Banken einen kreditfinanzierten Kauf vereinbart hatten. Die Desktop PCs mit vorinstalliertem Linux wurden für Preise um rund 225 Euro angeboten, Laptops kosteten 400 Euro, so die Zeitung.


Die PCs sind mit einem 1-Gigahertz-Celeron-Prozessor, 128 MB Hauptspeicher, 52-fach CD-Rom-Laufwerk und einer 20 GB-Festplatte, einem 14-Zoll-Monitor, einem Fax-Modem und Lautsprechern ausgerüstet. Die Laptops sind mit einem 800-Megahertz-Celeron- Prozessor, 10,2 Zoll-Display, 128 MB RAM und einer 20-Gigabyte-Festplatte ausgestattet. Das thailändische Ministerium für Information und Technologie (ICT) garantiere den Käufern ein Jahr Garantie. Das ICT hatte angekündigt, die Aktion noch auszuweiten.

Insgesamt sollten in diesem Jahr mehr als eine Million subventionierte Computer angeboten werden. Der Startschuss im Queen Sirikit National Convention Centre in Bangkok sei nur der Anfang gewesen. Das Ministerium wollte sehen, wie groß die Zustimmung der Bevölkerung auf die Aktion ist.

Das Subventionsprogramm solle vor allem Studierende, Staatsbeamte und Bürger mit niedrigerem Einkommen ansprechen. Die Government Savings Bank und die Krung Thai Bank beteiligten sich an der Aktion.

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