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Alle Artikel zu diesem Thema

Vorteil von einem KI Tools

KI Textgenerator für Unternehmen

der ki text generator hilft bei seo textenEin KI Textgenerator ist nicht nur ein Tool zur Texterstellung. Er ist vielmehr eine umfassende Lösung, die es gewährleistet, personalisierte Inhalte in großer Skala zu produzieren. Für Firmen bedeutet dies, dass sie in der Lage sind, ihre Kommunikation zu automatisieren und gleichzeitig die Relevanz und Qualität der Inhalte zu erhalten. Dies ist besonders hilfreich in Bereichen wie Marketing und Kundenservice, wo personalisierte Ansprache einen erheblichen Einfluss auf die Kundenbindung und -zufriedenheit hat. Durch das Einsetzen eines KI-Text-Generators verbessern Unternehmen nicht nur ihre Effizienz, sondern stärken auch die Beziehung zu ihren Kunden. Durch den Einsatz eines KI-Text-Generators automatisieren Unternehmen ihre Content-Erstellung und steigern somit die Effizienz erheblich.

Was ist das schon wieder?

Compound Annual Growth Rate (CAGR)

Der CAGR-Rechner zeigt durchschnittliche jährliche Wachstumsrate eines Wertes über einen bestimmten ZeitraumDie Compound Annual Growth Rate (CAGR), auf Deutsch als durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bekannt, ist eine unverzichtbare Kennzahl in der Marktforschung, Finanzanalyse und Unternehmensbewertung. Sie hilft uns, das langfristige Wachstum von Investitionen, Unternehmen oder Märkten über mehrere Jahre hinweg zu verstehen und zu messen, während der Zinseszinseffekt berücksichtigt wird. Doch was bedeutet CAGR wirklich? Wie berechnet man sie und in welchen Bereichen ist sie besonders wertvoll? In diesem Artikel werden wir tief in das Thema CAGR eintauchen und dir alles Wichtige darüber vermitteln. Du wirst lernen:

Mehr als 100 Verletzte nach Explosion in Chemiewerk

BASF RETROSPEKTIVE

Nach einem Brand im Ludwigshafener Chemieunternehmen BASF mußten mehr als 100 Menschen von Ärzten ambulant behandelt werden. Darunter befanden sich nach Angaben der Stadtverwaltung auch elf Kinder einer nahegelegenen Kindertagesstätte. Die Betroffenen - darunter rund 60 BASF-Mitarbeiter - klagten über Reizungen der Haut, Augen und Atemwege. Ein Pulver, das für die Herstellung von Textilhilfsmitteln verwendet wird, war den Unternehmensangaben zufolge aus bislang ungeklärten Gründen in einer Trocknungsanlage explodiert. Eine Brandgaswolke zog in südlicher Richtung über drei Ludwigshafener Stadtteile hinweg.

Professionelle Feuerwerke und Pyrotechnik in 3. Generation

Zu Besuch bei Feuerbändiger Feuerwerke – dem Profi für Pyrotechnik!

Professionelle Feuerwerke und Pyrotechnik in 3. Generation. Nun ist er ein Profi für Pyrotechnik!Nordrhein-Westfalen – Feuerwerk, zur Krönung eines besonderen Anlasses, lieben die meisten von uns, denn nichts fesselt den leidenschaftlichen Zuschauer mehr, als die Magie der Pyrotechnik! Was genau macht ein professionelles Feuerwerk eigentlich aus und wer steckt in der Regel dahinter? Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben die Firma Feuerbändiger Feuerwerke besucht. Chef Danny Seck und sein Team sind deutschlandweit unterwegs und können, bei Bedarf, auch in Österreich, den Niederlanden, Rumänien und Polen ihre Shows schießen. Wir alle kennen Höhenfeuerwerke und Silvesterraketen, doch bei unserem Besuch bei Feuerbändiger Feuerwerke, haben wir neues und spannendes erlebt!

Wenn die innere Einstellung der Mitarbeiter stimmt, ist Leistungsfreude der Schlüssel zum Erfolg!

Unternehmer denken um?

 Leistungsfreude der Schlüssel zum Erfolg!Häufig belastet Mitarbeiter und Führungskräfte gleichermaßen ein lähmender Termin- und Leistungsdruck. Dies führt nicht selten zu Ausfällen und Krankheiten. Dabei könnte es so einfach sein: Veränderungen im Inneren erzeugen Veränderungen im Äußeren. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter führt unweigerlich zu einem Mehrwert im Unternehmen.

Die Zusammenführung von Spiritualität und Business für Erfolg im Unternehmen

Spirituelle Intelligenz und Unternehmenserfolg

Unternehmen werden langfristig nur durch Kompetenz im Management Erfolg haben. Talent Management als HerausforderungGroße und führende Unternehmen wie BMW und die NASA nutzen dies bereits und veranstalten Seminare für Ihre Führungskräfte zum Thema „Spirituelle Intelligenz“. Rob Straw von der renommierten Schweizer Universität St. Gallen sagt dazu: „Die besten Leader verfügen nicht nur über intellektuelle und emotionale Klugheit, sondern auch über spirituelle Intelligenz.“ Spirituelle Intelligenz ist nichts Neues. Neu ist, dass sie jetzt jeder in kürzester Zeit erlangen und nutzen kann und dies von Monat zu Monat auch notwendiger wird. In den Unternehmensalltag heruntergebrochen bedeutet dies, die stets richtigen Unternehmensentscheidungen zu treffen, gleich in welchem Segment. Mit spiritueller Intelligenz ist das Wissen einfach da, welches neue Geschäftsfeld richtig ist, wo eine Trennung von Geschäftsfeldern oder Überholtem notwendig ist, um einen guten Umsatz und eine gesunde Rentabilität zu generieren und wie die Mitarbeiter dauerhaft motivierter, zufriedener und leistungsfähiger sind.

Initiative "Moorburgtrasse stoppen!"

Aurubis AG - mehr Unternehmensverantwortung gefordert

„Der Verhaltenskodex von Aurubis weist keinerlei Bezüge zu Menschenrechts- oder ILO-Normen auf“, sagte Bernd Moritz, Vorstandsmitglied des Dachverbands Kritischer Aktionäre. Beim Abschluss langfristiger Verträge strebe die Aurubis AG lediglich Erklärungen ihrer Lieferanten an, dass von ihnen geliefertes Material unter Einhaltung der geltenden Gesetze, Rechtsvorschriften, Statuten oder Anforderungen des Herkunftslands produziert und/oder exportiert worden sei und dass sie durch die UN auferlegte Sanktionen oder Handelsrestriktionen sowie UN-Konventionen in Bezug auf Menschenrechte, Umweltschutz und Sicherheit einhalten würden. „Solche Erklärungen anzustreben, genügt nicht“, betonte Moritz. „Sie müssen verpflichtende Voraussetzung eines Vertragsanschlusses werden."

Pressemitteilung des CorA-Netzwerk

CSR: Bundesregierung bremst bei Transparenzpflichten für Unternehmen

Anlässlich der in dieser Woche stattfindenden Konferenz der Bundesregierung "CSR - Gesellschaftlichen Verantwortung im internationalen Dialog" fordert das CorA-Netzwerk die Bundesregierung auf, zusammen mit Vertretern der Zivilgesellschaft konstruktiv an der Ausgestaltung einer Offenlegungspflicht für Unternehmen über soziale und ökologische Informationen zu arbeiten. Die EU-Kommission hat bereits angekündigt, eine solche Offenlegungspflicht einzuführen.

Raus aus der Krise mit der Genossenschaftsidee

Die Lösung Ihrer Probleme für Zinsen | Inflation | Tagesgeld

Seit Mitte 2008 rollt eine Krise nach der anderen über die Finanzmärkte, was auch die reale Wirtschaft beeinträchtigt. Immer neue Währungsrettungsschirme, steigende Zinsen, reale Nachfrage- und Absatzrückgänge und schlingernde Unternehmen sind jeden Tag in den Schlagzeilen. Gleichzeitig halten sich die Banken bei der Kreditvergabe zurück. Infolgedessen ist mit immer mehr Unternehmensinsolvenzen zu rechnen. Insbesondere in der mittelständisch geprägten Wirtschaft Deutschlands droht ein Sterben von Betrieben und damit der Verlust von Arbeitsplätzen, Wirtschaftskraft, Infrastruktur, Wertschöpfungspotential und Gewerbesteueraufkommen.

Informations-Reihe | Teil 4 bis 6

Energie: Architektur als Sparmaßnahme

Der Energieausweis für Gebäude. Was ist ein Energieausweis. Warum und wann benötigt man einen. Auf diesem wird ähnlich dem Verbrauch eines Autos in Liter pro 100 km die aufgebrachte Energie für ein Gebäude pro Jahr deutlich. Die hier ersichtliche Energiekennzahl macht deren Verbrauch kenntlich.

Lockerung bei der Zinsschranke

Koalition verständigt sich auf weitere Entlastung von Unternehmen

Die große Koalition will die Unternehmen steuerlich weiter entlasten. Insgesamt habe das Paket eine Größenordnung von drei Milliarden Euro, sagte Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) am Dienstag in Berlin. Neben einer Senkung der Steuersätze für Agrardiesel solle es zu einer Lockerung bei der Zinsschranke aus der Unternehmenssteuerreform und zu einer Verschiebung der Mehrwertsteuer-Zahlung kleiner Unternehmen kommen. Die Steuererleichterungen seien bis auf die Änderungen bei der Mehrwertsteuer auf zwei Jahre beschränkt. Bei der Zinsschranke wird laut Kauder der Freibetrag von einer Million auf drei Millionen Euro angehoben.

"Klientelbedienung im (Vor-)Wahlkampf"

Bürgschaftsrahmen für Unternehmen soll auf 100 Milliarden Euro erhöht werden

Nach der Verabschiedung des zweiten Konjunkturpakets durch das Bundeskabinett ruft Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu zügigen parlamentarischen Beratungen auf. "Wir haben keine Zeit zu verlieren", sagte Merkel am Dienstag (27. Januar) in Berlin. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) betonte, ein weiteres Konjunkturpaket sei nicht geplant. Das Maßnahmenbündel hat einen Umfang von rund 50 Milliarden Euro. Der Bund will rund 14 Milliarden Euro in Infrastruktur und Bildung investieren, hinzu sollen 3,3 Milliarden Euro der Länder kommen. Für die Kreditversorgung von Unternehmen wird der Bürgschaftsrahmen auf 100 Milliarden Euro erhöht.

Brasilianer Klagen vor Gericht

Stahlriese ThyssenKrupp soll Meeresbucht in Brasilien verseuchen

Die Organisation Rettet den Regenwald wirft dem deutschen Stahlriesen ThyssenKrupp vor, mit dem Bau eines gigantischen Stahlwerks eine Meeresbucht in Brasilien zu verseuchen. Seit September 2006 baut der deutsche Konzern an dem neuen rund drei Milliarden Euro teuren Stahlwerk in Sepetiba. Im kommenden Jahr soll das Werk der ThyssenKrupp CSA Siderúrgica do Atlântico fertiggestellt werden. Lokale brasilianische Bürgerinitiativen und Menschenrechtsgruppen beklagen nach Angaben von Rettet den Regenwald, dass das Werk schon während der Bauphase die Existenz der über 8000 Fischern und ihren Familien faktisch zunichte gemacht habe. Seit vergangem Jahr sei daher eine Klage gegen den Stahlkonzern vor Gericht anhängig. Am 13. Mai haben sie den Fall ThyssenKrupp nun auch vor das ständige Tribunal der Völker (TPP) im peruanischen Lima gebracht.

Industrie gab jetzt hohe Kosten zu

Münchner Transrapid wird offenbar nicht gebaut

Die in München geplante Transrapid-Strecke vom Hauptbahnhof zum Flughafen wird nun offenbar doch nicht gebaut. Die Kosten wären angeblich mit bis zu 3,4 Milliarden Euro fast doppelt so hoch ausgefallen wie ursprünglich geplant, sagten Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) am 27. März nach einer Krisensitzung mit Vertretern der beteiligten Industrieunternehmen in Berlin. Damit wird es keine kommerziell betriebene Transrapid-Strecke in Deutschland geben. Beckstein kritisierte die Kostenangaben von Hochtief, Bilfinger & Berger, Max Bögl, ThyssenKrupp und Siemens von vor wenigen Monaten. Das jetzige Aus für den Transrapid könnte auch mit der bevorstehenden Landtagswahl in Bayern zu tun haben. Möglicherweise wollte die Industrie nicht die CSU-Mehrheit gefährden und gab nun völlig überhöhte Kosten an, um den Rückzug für die CSU-Spitze begründbar zu machen.

Erbschaftssteuer-Reform

Millionenschwere Steuersubventionen für Unternehmen geplant

Die Opposition hat im Bundestag die geplante Reform der Erbschaftssteuer scharf kritisiert. Die FDP-Fraktion sieht vor allem Nachteile für den Mittelstand. Grünen- und Linke-Abgeordnete forderten bei der ersten Lesung des Gesetzentwurfs eine gerechtere Vermögensverteilung. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) verteidigte das Vorhaben. Der Entwurf der Bundesregierung sieht bei der Unternehmensnachfolge vor, dass Erben dann steuerlich begünstigt werden sollen, wenn sie Arbeitsplätze länger als 10 Jahre sichern und den Betrieb mehr als 15 Jahre fortführen. Beim Übergang von Betriebsvermögen werde zum ersten Mal in Deutschland pauschal eine Steuerbefreiung von 85 Prozent eingeführt, sagte der Minister. Mit Verweis auf den vorgesehenen Freibetrag von 150.000 Euro fügte er hinzu: "Dreiviertel aller Unternehmen in Deutschland haben damit nichts mehr mit der Erbschaftssteuer zu tun." Bei einem solchen Privileg müsse es aber eine Gegenleistung geben, da man sich sonst gleichheitswidrig verhalte.

"Handelshemmnisse bekämpfen"

Kommission will ausländische Märkte für Unternehmen der EU öffnen

Mit einer neuen Strategie will die Europäische Kommission ausländische Märkte für Unternehmen der EU öffnen, um die Exportchancen in Drittstaaten zu verbessern. Am 18. April hat sie eine Mitteilung mit dem Titel "Das Globale Europa: Eine starke Partnerschaft zur Öffnung der Märkte für europäische Exporteure" angenommen. Mit dieser Strategie, die Teil der neuen, global ausgerichteten EU-Außenhandelspolitik der Kommission ist, sollen außerhalb Europas Handelsschranken abgebaut und neue Exportmöglichkeiten eröffnet werden. Kernstück des neuen Konzepts ist eine enge Kooperation zwischen Kommission, Mitgliedstaaten und Unternehmen vor Ort in Drittländern, "da die Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten es leichter macht, Handelshemmnisse zu erkennen und zu bekämpfen".

7 Milliarden Euro

Bertelsmann plant gemeinsam mit US-Banken Beteiligungen an Medienunternehmen

Der Bertelsmann-Konzern plant gemeinsam mit der US-amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley und der Citygroup Private Equity einen Beteiligungsfonds mit Sitz in Luxemburg. Ziel sei es, künftig größere Aquisitionen im Medienbereich tätigen zu können, verkündete der Vorstandschef, Gunter Thielen, am vergangenen Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz. Das Investitionsvolumen soll rund eine Milliarde Euro betragen, wovon 500 Millionen Euro der Bertelsmann-Konzern über 4 Jahre beisteuert und je 250 Millionen die Morgan Stanley Investmentbank und Citygroup leisten. Damit können, so Finanzvorstand Thomas Rabe, Finanzbeteiligungen in Unternehmen der Medienbranche realisiert werden. Das erste Objekt, das realisiert wird, könnte die Lehrbuch-Sparte des kanadischen Fachverlags Thomson sei, dessen Kaufpreis rund 4 Milliarden Euro betragen soll. Ab dem Jahr 2008 soll nach Auskunft von Thielen jährlich eine Summe von zwischen 1,0 bis 1,5 Milliarden Euro für Investitionsobjekte bereit stehen, damit sollen bis zum Jahr 2010 Investitionen von 7 Milliarden Euro vorgenommen werden können.

Vorteil nur für Großkonzerne?

Angeblich 250.000 Firmen bei Unternehmenssteuerreform im Nachteil

Nach Ansicht des Bundeswirtschaftsministeriums könnte die von der großen Koalition geplante Unternehmenssteuerreform in ihrer bisherigen Form angeblich für rund 250.000 Firmen in Deutschland zum Minusgeschäft werden. Die "Süddeutschen Zeitung" und die Online-Ausgabe des Magazins "Wirtschaftswoche" berichteten vorab unter Berufung auf einen internen Vermerk des Ministeriums, Personengesellschaften mit einem Betriebsvermögen zwischen 210.000 und etwa 400.000 Euro müssten mit den geplanten schlechteren Abschreibungsbedingungen leben, ohne im Gegenzug von der Senkung der Steuersätze zu profitieren. Von dieser "Mittelstandslücke" seien zehn Prozent der knapp 2,5 Millionen Einzelfirmen und Personengesellschaften betroffen.

BAföG-Nullrunde

"Über 8 Milliarden Euro für Unternehmen, aber keine 150 Millionen für Studenten"

Studenten müssen in diesem Jahr erneut eine Nullrunde bei der staatlichen Ausbildungsförderung hinnehmen. Eine entsprechende BAföG-Novelle hat das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin beschlossen. Zuletzt war das BAföG 2001 angehoben worden. Grüne und Gewerkschaften warnten vor einer verschärften "sozialen Auslese". Die Linksabgeordnete Nele Hirsch krtisierte die Aussage von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU), wonach eine generelle Erhöhung des BAföG "im Moment nicht möglich" sei. Hirsch sprach von "Heuchelei". Die Bundesregierung plane ab 2008 erneute Steuergeschenke an die Unternehmen von mindestens acht Milliarden Euro. Eine Erhöhung der Bedarfssätze des BAföG um zehn Prozent "nach sechs Nullrunden seit 2001" würde dagegen im Haushalt 2008 mit nicht mehr als 150 Millionen Euro Mehrausgaben zu Buche schlagen - "nicht mal zwei Hundertstel dessen, was den Unternehmen zugeschoben werden soll", so Hirsch.

Ilisu-Staudamm

Kritik an Staatsgarantien für Bauunternehmen Züblin

Menschenrechtsaktivisten, Umweltschützer und Politiker forderten am Freitag die Bundesregierung dazu auf, keine Hermesbürgschaft für den "hoch kontroversen" Ilisu-Staudamm in der Südosttürkei zu vergeben. Vertreibung, Umwelt- und Kulturzerstörung sowie eine Verschärfung des Wasserkonflikts in Nahost wären nach Auffassung der Kritiker Folgen des Projekts. Nach Darstellung der globalisierungskritischen Organisation Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung (WEED) soll die Bundesregierung im vergangenen Dezember dem deutschen Bauunternehmen Züblin mit einer "Grundsatzzusage" signalisiert haben, das Vorhaben unterstützen zu wollen. Mit dieser Zusage seien Auflagen verknüpft, die das Projekt mit internationalen Standards in Einklang bringen sollen. Wie diese Auflagen aber konkret aussähen, hält die Regierung laut WEED geheim.

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