NGO DIE Internet-Zeitung

Januar 2013

Alle Artikel aus diesem Monat und Jahr sind hier zu finden.

Kathrin Vogler zur E-Card

Techniker Krankenkasse warnt: Ohne E-Card kein Versicherungsschutz!

Krankenkassen machen Druck wegen der E-Card. Die Techniker Krankenkasse macht unnötig DruckIn dieser Woche berichtete der Tagesspiegel [1], dass Krankenkassen Druck auf ihre Versicherten ausüben und ihren Versicherten drohen, wenn sie keine elektronische Gesundheitskarte. Im Interview mit NGO-Online bestätigt die linke Gesundheitsexpertin Kathrin Vogler, dass niemand die Drohungen seiner Krankenkasse fürchten muss.

Presseinformation - DIS AG

IT-Bereich: großer Fachkräftemangel in allen Qualifikationsstufen

Dass viele Unternehmen händeringend qualifizierte IT-Experten suchen, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch: In welchen Bildungsbereichen fehlen tatsächlich Spezialisten? Woran scheitert die Besetzung von Stellen in der Praxis? Und welche Defizite machen Unternehmen bei Bewerbern aus? Repräsentative Antworten auf diese Fragen bietet der "DIS AG Fachkräftekompass", den die DIS AG, einer der führenden Personaldienstleister in Deutschland, seit Mitte 2012 regelmäßig gemeinsam mit TNS Infratest veröffentlicht. Die Analyse erfasst die Einschätzungen von Personalverantwortlichen und Entscheidern verschiedener Branchen zu aktuell relevanten Trends und Entwicklungen im Bereich der Fach- und Führungskräfte. Die beiden ersten Auflagen belegen einen deutlichen Fachkräftemangel im IT-Bereich: 42 Prozent der Teilnehmer der zweiten Befragungsrunde gaben an, Stellen hier nicht bedarfsgerecht besetzen zu können. Betroffen sind vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. Mit 58 Prozent haben deutlich mehr als die Hälfte von ihnen Probleme, Bewerber zu finden, die das Anforderungsprofil erfüllen.

Männer haben Anspruch auf geringeren risikogerechten Beitrag

Unisex Tarife: Einführung in der privaten Krankenversicherung (PKV) Illegal

Unisextarife in der PKV privaten KrankenversicherungPünktlich für das Ende des Mayakalenders am 21. Dezember 2012 hat die EU untersagt, ab diesem Tag für neue Versicherungsverträge andere als geschlechtseinheitliche sogenannte Unisexbeiträge zu verwenden. Ausgangspunkt ist die EU-Gleichstellungsrichtlinie (Nr. 2004/113/EG) vom 13.12.2004, welche dem nationalen Gesetzgeber eine Übergangsfrist von fünf Jahren einräumte. Durch Urteil vom 01.03.2011 entschied der Europäische Gerichtshof (Az. C-236/09), daß ab 21.12.2012 Versicherungsprämien nicht mehr nach Geschlecht unterschiedlich kalkuliert werden dürfen. Auch unterschiedliche Versicherungsleistungen je nach Geschlecht sind seit diesem Stichtag nicht mehr erlaubt. Die Umsetzung dieser Anforderung in deutsche Gesetze ist jedoch leider nicht rechtzeitig erfolgt, weil der Bundestag dem betreffenden Artikelgesetz wegen der gleichzeitig vorgesehenen weitgehenden Reduzierung der Beteiligung an den stillen Reserven in der Lebensversicherung nicht zugestimmt und den Vermittlungsausschuss angerufen hat.

BÖLW-Hearing: Experten fordern Ernährungswende jetzt!

Ernährung: Experten fordern Ernährungswende

gesunde ernährungWahre Preise für Lebensmittel und eine umfassende Ernährungsbildung – das sind wesentliche Kernforderungen aus dem Thesenpapier des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), die von den Experten aus Wissenschaft, Politik und Verbänden auf dem Tag des Ökologischen Landbaus besonders herausgestellt wurden. "Wir brauchen ein rasches und engagiertes Umsteuern, um gesunde Ernährung, Bodenschutz und artgerechte Tierhaltung zu ermöglichen“, forderte Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des BÖLW, von allen Akteuren aus Ernährungswirtschaft und Politik auf der BÖLW-Tagung, die anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin stattfand. Dr. Robert Kloos, Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, kommentierte in seinem Grußwort den Ansatz des BÖLW: Es sei richtig Fragen zu stellen und das Bestehende einer kritischen Prüfung zu unterziehen.

Ansgar Sadeghi zum aktuellen Thema:

Sexismus-Debatte: Brüderle, respektiere dein Schwesterle!

Rainer Brüderle und die Sexismus DebatteJa, ja, auch ich! Nun haben fast alle etwas zu den Themen „möglicher (!) Sexismus des Herrn Brüderle“ und „Sexismus im Allgemeinen“ gesagt. Und nun kommt der 100.000ste Artikel, weil der Sadeghi auch noch was sagen will. Ja, ja! Aber bitte nicht missverstehen: Der Sadeghi denkt nicht, dass die Welt an sich und Deutschland ganz besonders auf jeden Fall noch die Meinung des Sadeghis braucht. Aber er ist halt ein Demokrat, der Sadeghi. Er denkt gerne einmal nach, er schreibt auch gerne. Und als er dann so über den „möglichen (!) Sexismus des Herrn Brüderle“ und „Sexismus im Allgemeinen“ nachgedacht hat, wollte er es auch aufschreiben. Nicht, dass es auf jeden Fall wirklich toll wäre, was er da aufgeschrieben hat, aber vielleicht enthält das Folgende dann doch den einen oder anderen Aspekt, über den irgendjemand gerne einmal nachdenkt, was dann vielleicht die Diskussion über Sexismus im Allgemeinen (die wichtigere!) ein kleines bisschen weiterbringt. Vielleicht auch nicht.

Infobrief 3/13

Industrieausschuss des Europaparlaments sagt dem Klimaschutz den Kampf an

europaparlament klimaschutzGestern hat der Industrieausschuss des Europaparlaments über die Energy Roadmap 2050 abgestimmt. Dabei hat der Ausschuss eine Festlegung auf Klimaschutzziele, Ausbauziele für Erneuerbare Energien und Energieeffizienzziele für der Zeitraum nach 2020 abgelehnt. Als einer der größten Bremser trat einmal mehr der deutsche CDU-Politiker und Europaabgeordnete Herbert Reul auf. Reul brachte seine Freude zum Ausdruck, indem er den Beschluss als „schallende Ohrfeige für den Klimaschutz-Wahn“ bezeichnete. Während die Klimawandel-Leugner in den USA gerade ins Hintertreffen geraten, unterstützt Reul mit seiner verantwortungslosen Entgleisung die Klimawandel-Leugner in Europa. Reul hat sich schon Ende letzten Jahres mit seinem „Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zu den aktuellen Herausforderungen und Chancen für erneuerbare Energien im Europäischen Energiebinnenmarkt“ als Gegner der Erneuerbaren Energien hervorgetan. In diesem Entwurf, der auch gestern auf der Tagesordnung des Industrieausschuss stand, aber vertagt wurde, fordert Reul die europaweite Einführung eines ineffizienten und teuren Quotensystems. Dies würde die Abschaffung des erfolgreichen EEGs in Deutschland und anderen europäischen Nationalstaaten bedeuten.

Millionen-Förderung für Risikotechnologie

BAYER: Nanotechnik-Projekte

BAYER Gefahren durch Nanotechnik-Projekte Der BAYER-Konzern hat öffentliche Zuschüsse von mindestens neun Millionen Euro für die Erforschung sogenannter Carbon Nanotubes (CNT) erhalten. Dies geht aus einer auf Anfrage der Coordination gegen BAYER-Gefahren erstellten Aufstellung des Bundesforschungsministeriums (BMBF) hervor. Nanotubes sind winzige Röhrchen aus Kohlenstoff. Tierversuche zeigen, dass bestimmte CNT - ähnlich wie Asbestfasern - die Entstehung von Krebs begünstigen können. Allein 4,3 Mio. Euro hat das BMBF demnach für ein „Scale Up“ zur großtechnischen Herstellung von Nanotubes bewilligt. Die Mittel flossen in den Bau der nach Angaben von BAYER „weltgrößten Pilotanlage für Kohlenstoff-Nanoröhrchen“, die im Januar 2010 in Leverkusen eröffnet wurde. Geplant war dort ursprünglich eine jährliche Produktion von 200 Tonnen. Wegen technischer Probleme läuft die Anlage bis heute jedoch mit einer weit geringeren Kapazität.

Politiker in der Finanzkrise

Ralph T. Niemeyer: Interviews zum Thema Rente, Pflege, Banken

Unter dem Titel "Das Märchen der Deutschen" hat der Journalist und Dokumentarfilmer Ralph T. Niemeyer Bilder aus der sozialen Realität in Deutschland den Äußerungen von zuständigen Politikern und Experten gegenübergestellt. Er fragte Renate Künast, ob nicht vor allem die Banken von den Rettungsfonds profitieren; er fragte Frank-Walter Steinmeier, ob er es bedauere, seinerzeit die Hedegfonds nach Deutschland eingeladen zu haben; er fragte EU-Präsident José Manuel Barroso, ob es nicht an der Zeit sei, die Banken ein wenig leiden zu lassen. Und zeigt, wie sie sich herausreden. Der einstündige Dokumentarfilm wird am 1. Februar 2013 um 19 Uhr in Ludwigshafen gezeigt (ver.di-Haus, Kaiser-Wilhelm-Straße 7, mit Kathrin Senger-Schäfer und Bernd Riexinger, Eintritt frei).

Erstes Assistenzsystem gegen Geisterfahrer

Mercedes-Benz: Real Life Safety

Mercedes-Benz: Real Life SafetyIn den letzten Monaten schreckte eine Häufung von tödlichen Unfällen durch Falschfahrer. Mercedes-Benz hat ein Assistenzsystem entwickelt, das dieser Bedrohung Paroli bietet und unabsichtliche „Geisterfahrten“ verhindern kann. Der neue Verkehrszeichen-Assistent des Premium-Herstellers aus Stuttgart kann Einfahrverbotsschilder erkennen und den Fahrer akustisch und optisch warnen, wenn er aus Versehen auf den falschen Weg gerät, der ihn zum gefährlichen Falschfahrer macht. Das neue System ist zunächst für die in diesem Jahr erscheinende neue Mercedes-Benz S-Klasse und die neue E-Klasse vorgesehen. „Falschfahrer auf der A1, der A2, der A5, der A 46 …“ Solche Meldungen beunruhigten Deutschland im letzten Vierteljahr fast wöchentlich. Mehr als 25 Menschen starben in diesem kurzen Zeitraum ohne eigenes Verschulden, weil sie auf Autobahnen und vierspurigen Straßen mit einem Falschfahrer kollidierten, der in der verkehrten Fahrtrichtung unterwegs war.

Wissenschaftler gründen Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung

Atomkraft: Atomkraftgegner organisieren Atommüllkonferenz

Eine Atommüll Konferenz  der AtomkraftgegnerAm 16. Januar 2013 haben die bekanntesten Institutionen der Endlagerforschung in Berlin die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF) ins Leben gerufen. Ziel der Arbeitsgemeinschaft soll es sein, einen Beitrag zur Endlagerung radioaktiver Abfälle zu leisten und Forschungsarbeiten effektiver zu gestalten. Dabei sollen auch sozialwissenschaftliche Aspekte eine Rolle spielen. (*) "Dazu gehört eigentlich das öffentliche Eingeständnis, dass die bisherigen Endlagerversuche in der Praxis gescheitert sind und dass es Bürgerinitiativen waren, die das Desaster in Morsleben und in der Asse II wie auch die geologischen Unzulänglichkeiten im Schacht Konrad und im Salzstock Gorleben aufgedeckt haben", kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI). Ein Forschungsverbund, unter dessen Dach bei Institutionen und Institute, die in der Vergangenheit ihre Verantwortungslosigkeit unter Beweis gestellt haben, Platz finden, starte mit einer beschädigten Reputation. Die Teilnahme des Öko-Instituts am Verbund beispielsweise rufe große Irritationen hervor.

Wir haben Agrarindustrie satt – und fordern eine Ernährungswende!

Grüne Woche Berlin: Bio-Verbände auf der Großdemo

Grüne Woche in BerlinAnlässlich der weltgrößten Messe für Ernährung und Landwirtschaft „Grüne Woche“ demonstrieren in Berlin zehntausende Menschen unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt!“ für eine ökologische und bäuerliche Landwirtschaft. „Lasst uns gemeinsam eine Ernährungswende einfordern!“, ruft Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), den Menschen auf der Auftaktkundgebung der Demo zu, zu der auch der BÖLW und seine Mitglieder aufgerufen hatten. Die Bürgerinnen und Bürger zeigen mit ihrem Protest deutlich, dass ein Kurswechsel in der Landwirtschaftspolitik längst überfällig ist. Scharf kritisierte der BÖLW-Vorsitzende die Darstellung der Vertreter von Ernährungsindustrie und Bauernverband auf der Grünen Woche: „Wer vorgibt, in Ackerbau und Tierhaltung sei alles in bester Ordnung und das einzige Problem bestehe darin, das der Öffentlichkeit verständlich zu machen, der hat die Realität nicht wahrgenommen!“

Ratgeber Versicherungen

Versicherungen: Unisex-Tarife - Beide Geschlechter müssen mehr bezahlen

Unisex VersicherungenIn den letzten Jahren mussten Männer und Frauen bei vielen Versicherungen unterschiedlich hohe Prämien bezahlen. Ausschlaggebend für diese Unterschiede war das Geschlecht des Versicherungsnehmers und das damit verbundene höhere Risiko. Seit dem 21. Dezember gehört diese Geschlechterdiskriminierung jedoch endgültig der Vergangenheit an. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschied im März 2011, dass die Versicherungen zukünftig nur noch Unisex-Tarife anbieten dürfen und das Geschlecht als Risikofaktor nicht mehr rechtens ist. Stichtag für diese Änderung war der 21. Dezember 2012. Zur Überraschung vieler Versicherungsnehmer müssen jedoch nun beide Geschlechter tiefer in die Tasche greifen.

Ratgeber Versicherungen

Urlaubsversicherungen: Welche sind sinnvoll und welche nicht

Urblaub birgt auch Gefahren. Durch eine Urlaubsversicherung mindern sie ihr RisikoSpätestens zur Urlaubszeit sollte sich jeder Urlauber die Frage stellen, welche Urlaubsversicherungen für die nächste Reise sinnvoll sind und welche man sich sparen kann. Das Angebot an speziellen Urlaubsversicherungen ist inzwischen sehr umfangreich und dementsprechend unübersichtlich.

Ratgeber Geld

Sterbegeldversicherungen - Sinnvoll oder nicht?

Sterbegeldversicherungen  Sinnvoll oder nicht?Nachdem das Sterbegeld im Jahr 2004 durch eine Gesetzesänderung komplett aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen gestrichen wurde, entscheiden sich heutzutage immer mehr Menschen für eine private Sterbegeldversicherung. Lediglich Beamte erhalten noch ein Sterbegeld von der Krankenkasse.

Reihe „Probleme des Friedens“ des Friedenszentrums Braunschweig e.V.

Frieden - Zivile Konfliktbearbeitung

friedensforschungDas neuste und faszinierendste Beispiel für Zivile Konfliktbearbeitung (ZKB) ist der Zivile Friedensdienst (ZFD). Der Begriff tauchte seit den 1970er Jahren im Bereich der kirchlichen Friedensdienste und in ökumenischen Erklärungen auf. Als Alternative zum Wehrdienst und zum Wehrersatzdienst / Zivildienst wurde ein in der Gesellschaft verankerter, gesetzlich abgesicherter, staatlich geförderter und international eingebundener Ziviler Friedensdienst gefordert. Dafür gab es viele Anträge auf Synoden, Parteitagen und Unterschriftensammlungen.

Mehr als 500.000 S-Klasse Limousinen der aktuellen Generation an Kunden übergeben

Mercedes: S-Klasse bleibt Kundenfavorit

Mercedes: S-Klasse bleibt KundenfavoritStuttgart – Seit der Markteinführung der S-Klasse Limousine im September 2005 wurden bereits über 500.000 Modelle der aktuellen Baureihe an Kunden" in aller Welt ausgeliefert. Damit verkaufte sich die aktuelle S-Klasse noch besser als die Vorgängergeneration. Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb & Marketing: „Die S-Klasse setzt in vielerlei Hinsicht nach wie vor Maßstäbe in ihrem Segment. Sie ist weltweit das meistverkaufte und sicherste Fahrzeug ihrer Klasse. Wir sind sehr stolz auf unsere Stellung als Vorreiter in der Automobilentwicklung und wollen diese mit der neuen S-Klasse weiter ausbauen.“

Doppelmord bei Heidelberg

Eberbach-Mord: Sportschütze ermordete Ehepaar mit legalen "Sportwaffen"

Keine Mordwaffen als Sportwaffen!Der Mörder eines Ehepaars, das am Neujahrstag in Eberbach bei Heidelberg erschossen wurde, durfte als Sportschütze mehrere Pistolen und Gewehre besitzen. Dies bestätigte die Polizei bei einer Pressekonferenz am Montag. „Eine Neun-Millimeter ist kein Sportgerät, sondern eine Kriegswaffe.“ Das hatte das 65jährige Mordopfer als Stadtrat der Grünen mehrfach gesagt.

Ratgeber Versicherung

Versicherung: Richtig versichert in den Skiurlaub

Sport ist gefährlich. Deshalb rechtzeitig eine passende Versicherung wählenSteile Abfahrten und verschneite Landschaften laden auch in diesem Winter wieder viele Urlauber zum Wintersport ein. Wer in den Wintermonaten gerne in den Skiurlaub fährt, sollte vor der Abfahrt jedoch nicht nur seine Skiausrüstung, sondern auch seine Versicherungen noch einmal überprüfen. Denn schon ein kleiner Fahrfehler reicht aus, um zu stürzen oder einen anderen Skifahrer anzurempeln.

Peer Steinbrück hat (vielleicht) recht und handelt falsch!

Steinbrück - Kanzlergehalt zu gering | Politiker verdienen zu wenig

Peer Steinbrück zum Verdienst als BundeskanzlerGrundsätzlich hat Peer Steinbrück vielleicht sogar recht? Vielleicht hat er ja recht, wenn er das Gehalt eines Bundeskanzlers mit dem eines Sparkassendirektors vergleicht und die These aufstellt, dass der Bundeskanzler im Vergleich zum Sparkassendirektor zu wenig verdient. Irgendwann sollte diese Frage vielleicht nochmals gestellt und dann in einer intensiven Diskussion beantwortet werden. Die Betonung liegt auf „irgendwann“! Die Ursachen für die Probleme, mit denen Steinbrück jetzt konfrontiert wird, bestehen aus a) der Art und Weise, wie er die Diskussion angestoßen hat, und b) dem Zeitpunkt der Diskussion.

Haftpflichtversicherung oder Hausratversicherung - wer zahlt die Schäden

Haftpflichtversicherung oder Hausratversicherung - wer zahlt die Schäden

unterscheiden sie genau welche Versicherung sie benötigen!Jedes Jahr entstehen durch das Silvester-Feuerwerk zahlreiche Schäden an Häusern und Fahrzeugen. Auch in diesem Fall gilt: Wer den Schaden verursacht, muss die Kosten tragen. Doch leider können die Verursacher nicht in jedem Fall ermittelt werden. Mit der richtigen Versicherung bleiben die Hauseigentümer oder Autohalter jedoch nicht auf den Kosten sitzen und müssen die finanziellen Folgen nicht selbst tragen.

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