Seite 1 bei Google kann so einfach sein.

Ideal für Hunde: smart forfour mit readyspace Sitzen

Aktionstag für Bello, Waldi & Rex

Böblingen. Am 5. Juni ist Tag des Hundes. Über 400 Aktionen finden deutschlandweit statt, auf Hundeplätzen, in Parks, bei Vereinen und Tierärzten. Das Programm ist vielfältig: So gibt es in Stendal beispielsweise eine Krimitour mit Hund. An der Koberbachtalsperre können Hundefans beim Wassertraining zuschauen. Auch am Tag des Hundes gilt, wie das ganze Jahr: Reist der beste Freund des Menschen im Auto mit, sollte er bequem einsteigen können und sicher untergebracht sein. smart hat mit den readyspace Sitzen im forfour die Lösung: Mit einem Handgriff lässt sich die Einstiegshöhe um zwölf Zentimeter senken.

Forderung nach „Rente mit 73“ ist Stimmungsmache gegen die Gesetzliche Rentenversicherung

EVG-Medien-Info:

Rente mit 73.Mit scharfer Kritik hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) auf den Vorschlag des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zur Erhöhung des Renteneintrittsalters reagiert. Die Forderung nach der Rente mit 73 sei „weltfremd“ und „Stimmungsmache gegen die Gesetzliche Rentenversicherung“, sagte die stellvertretende EVG-Vorsitzende Regina Rusch-Ziemba.. „Das Institut hat offenbar jede Bodenhaftung und damit den Realitätssinn verloren. Ich empfehle, einfach mal den Schreibtisch im wohlklimatisierten Büro zu verlassen und sich stattdessen vor Ort mit der Realität vertraut zu machen“, so Rusch-Ziemba.

Evangelische Friedensarbeit kritisiert die geplante Aufstockung des Wehretats

Pressemitteilung zur geplanten Aufstockung des Wehretats

Die Ankündigung von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen, die Bundeswehr in den kommenden sieben Jahren personell aufzustocken und auch den Wehretat bis 2020 von derzeit 34,2 auf 39,2 Milliarden Euro anzuheben, ist bei der evangelischen Friedensarbeit auf Kritik gestoßen. „Die Regierung stellt hier bereits Weichen, bevor das neue Weißbuch vor- und zur Diskussion gestellt wird. Das führt den groß angekündigten Beteiligungsprozess ad absurdum“, betont Renke Brahms, der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).