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nachrichten

Daimler 2013 auf Erfolgskurs

Bestwerte bei Absatz, Umsatz, EBIT und Konzernergebnis

Stuttgart – Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat das Geschäftsjahr 2013 mit Bestmarken bei Umsatz, Absatz, EBIT und Konzernergebnis abgeschlossen. Für das Jahr 2014 rechnet das Unternehmen aufgrund des starken Produktportfolios und weiterer Investitionen in die Produktion und neue Technologien sowie der erwarteten Entwicklung der Märkte mit erneuten Zuwächsen. „2013 war ein Jahr, das wir nicht sonderlich gut begonnen, aber sehr erfolgreich abgeschlossen haben. Unsere Anstrengungen haben sich ausgezahlt“, sagte Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. „Daimler ist in sehr guter Verfassung. Auch die weiteren Perspektiven stimmen uns zuversichtlich, dass wir unsere anspruchsvollen Ziele in allen Geschäftsfeldern erreichen.“ Das EBIT stieg im Geschäftsjahr 2013 um 23% auf 10,8 Mrd. € und damit auf den höchsten Wert in der Geschichte der Daimler AG. Im laufenden Geschäft erreichte das EBIT 7,9 (i. V. 8,2) Mrd. €, womit das selbstgesteckte Ziel in Höhe von rund 7,5 Mrd. € deutlich erreicht wurde. Das Konzernergebnis fiel mit 8,7 (i. V. 6,8) Mrd. € ebenfalls so hoch aus wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte.

Ehrenamtliche Tätigkeit und soziales Engagement in Wolfenbüttel fördern

Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. baut in Wolfenbüttel Projekte für junge Menschen auf

Wolfenbüttel packt es an: Eine ehrenamtliche Tätigkeit wird in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Ohne soziales Engagement bewegt sich nichts „Self-Service“: So heißt ein neues Programm der Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. Wolfenbüttel. Dazu werden „Schülertutoren“ für Die Themenfelder Soziales, Sport, Kunst und Kultur gesucht, gefördert und qualifiziert. Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 25 Jahren sollen in der Gruppe eigene freiwillige Tätigkeiten entwickeln. Dazu erhalten sie Unterstützung von Freiwilligen aller Generationen und Begleiter/innen aus der Wirtschaft. Der Nutzen für die Jugendlichen ist es zu lernen sich über Sport-und Kulturveranstaltungen zu verwirklichen und sich dabei sozial engagieren. Sie lernen ihre persönlichen Interessen sinnvoll einzusetzen, zu verfeinern und erlerntes Wissen an andere weiterzugeben. Desweiteren erlangen sie wichtige Soft-Skills, die ihnen den Berufseinstieg erleichtern. Gleichzeitig steigert das Engagement das Selbstbewusstsein, da sie durch ihre eigenen Ideen anderen zeigen können, dass sie zur Gesellschaft beitragen.

Hans-Josef Fell zur aktuellen Lage

Münchner Sicherheitskonferenz scheiterte, da sie die Machtpolitik der Energieinteressen ignorierte

Hans-Josef-Fell zur aktuellen LageSeit vielen Jahrzehnten dominieren die wirtschaftlichen Interessen der konventionellen Energiewirtschaft die Machtpolitik auf dem Globus. Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran sind die entscheidenden Faktoren. Sie bestimmen über Krieg und Frieden. Sie geben den Energielieferländern ungeheure Machtpotentiale in die Hände und liefern zunehmend die Energiekonsumentenländer diesen Machtspielen aus. Die Zugangswünsche zu den Energiequellen lösen Kriege aus - zwischenstaatliche und Bürgerkriege. Die Einnahmen aus dem Erdöl und Erdgasgeschäft geben autokratischen Regimen die Finanzmittel zur Unterdrückung der Bevölkerung und zur machtpolitischen Dominanz gegenüber anderen Nation. Da die Münchner Sicherheitskonferenz diese machtpolitischen Hintergründe nicht wirklich analysierte, geschweige denn daraus friedenspolitische Rückschlüsse zieht oder Strategien entwickelt, musste sie wie in den Jahren davor schon ohne Lösungsansätze schlichtweg scheitern.

Rekordjahr für Mercedes-AMG

Presse Daimler:

2013 war das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von Mercedes-AMG. Mit insgesamt rund 32.200 ausgelieferten Sportwagen und Performance-Modellen erzielte die Performance-Marke von Mercedes-Benz einen Absatzrekord. „Wir blicken auf das stärkste Jahr in der Geschichte unseres Unternehmens zurück“, sagte Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH. „Das außerordentliche Wachstum hat sogar unsere eigenen Erwartungen deutlich übertroffen. Dies zeigt einmal mehr, dass wir mit unserer Wachstumsstrategie „AMG Performance 50“ auf dem richtigen Weg sind. Wir werden unsere Wachstumsstrategie konsequent fortsetzen und weiter ausbauen.“

10 Jahre ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie

jung, mutig, konzernkritisch .... und erfolgreich

ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie wird 10 Jahre alt. Im Jahr 2004 gingen Gudrun Rehmann und Axel Köhler-Schnura - beide Aktivisten der konzernkritischen Bewegungen - mit geradezu bescheidenen Mitteln an den Start. Mit dem entschlossenen Willen einen Beitrag "Für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung!" zu leisten und die finanziellen Voraussetzungen für langfristige konzernkritische Arbeit zu schaffen. Unmittelbar mit Gründung der ersten und bis heute einzigen internationalen konzernkritischen Stiftung im Jahr 2004 wurde ethecon mit der ernstesten internationalen Finanzkrise aller Zeiten konfrontiert, die 2008/2009 einen ersten Höhepunkt erlebte. Und die bis heute anhält. Entsprechend begeht die Stiftung im Jahr 2014 ihr 10-jähriges Jubiläum in einer schwieriger Situation. Doch trotz anhaltender Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Stiftung stolz auf das, was in den 10 Jahren erreicht wurde:

Hapag-Lloyd Fusion: Positives Signal in schwierigen Zeiten

*** Presseerklärung der Grünen Bürgerschaftsfraktion ***

Die Anteilseigner des Hamburger Traditionsunternehmens Hapag-Lloyd und des chilenischen Konkurrenten Compañia Sud Americana de Vapores (CSAV) haben einen Vorvertrag über eine Fusion der beiden Reedereien unterzeichnet. Die Grünen sehen das als einen Schritt, der wirtschaftlich Sinn machen kann – aber noch viele Fragen offen lässt. Dr. Anjes Tjarks, hafenpolitischer Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion, erklärt dazu: „Sollte die Fusion zustande kommen, wäre das ein positives Signal in schwierigen Zeiten. Hapag-Lloyd könnte jetzt nachholen, was mit Hamburg-Süd leider nicht gelungen ist. Die Hamburger Traditionsreederei würde damit zur weltweit viertgrößten Reederei aufsteigen und ihre Marktposition deutlich verbessern.

Magdeburg, eine Stadt im Ausnahmezustand

Erster Bericht von der Demonstrationsbeobachtung des Komitees für Grundrechte und Demokratie

Ähnlich wie in anderen Städten wollten NPD, Kameradschaften und autonome Nationalisten am Samstag, 18. Januar 2014, das Gedenken an die Bombardierung Magdeburgs für ihre nationalistischen und rassistischen Aufmärsche instrumentalisieren. Vielfältige Gegenproteste und Blockaden waren in Magdeburg geplant. In den letzten Jahren waren die Gegenproteste in Sicht- und Hörweite mit massiver polizeilicher Gewalt unterbunden worden. Dieses Jahr war Magdeburg insgesamt geprägt von den Demonstrationen gegen den sogenannten „Gedenkmarsch“ von autonomen Nationalisten und Kameradschaften. Die Stadt Magdeburg sorgt alljährlich dafür, dass nicht im Vorfeld bekannt wird, wo diese nationalistische Instrumentalisierung des Gedenkens der Bombardierung stattfinden wird. Dem Bündnis derer von Rechtsaußen scheint jeder Ort in der Stadt recht zu sein. So ist die Stadt insgesamt geprägt vom Protest der Demokraten, von der „Meile der Demokratie“ über die Meilensteine, die Anlauf- und Ausgangspunkte für weitergehenden Protest sein können, bis zu den angemeldeten Kundgebungen und Demonstrationen, die zu Blockaden aufrufen.

Fairplay in Brasilien

Kritische Aktionäre verlangen von ThyssenKrupp:

Dachverband der Kritischen Aktionäre, FDCL, KoBra und medico international protestieren gegen Vorgehen des deutschen Stahlkochers in Rio de Janeiro ThyssenKrupp hat bei der Errichtung seines Stahlwerks in Brasilien ein ökonomisches, ökologisches und soziales Desaster angerichtet. Ein Bündnis von Nichtregierungsorganisationen fordert den Vorstand auf, sich an die Regeln verantwortungsvoller Unternehmensführung zu halten und geschädigten Gruppen endlich eine Kompensation anzubieten. Bei der Hauptversammlung am Freitag in Bochum soll dem Vorstand und Aufsichtsrat des Konzerns die Entlastung verweigert werden.

Grüne Woche Berlin (IGW) - Lust aufs Land

Bundesverband der Regionalbewegung e.V.

Nahversorgung gehört direkt in die Ortsmitte, dorthin wo die Menschen wohnen und leben. Regionale Vermarktung findet in „multifunktionalen Nahversorgungszentren“ ideale Partner. Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin vom 17. bis 26. Januar 2014 informieren erfolgreiche Dorfläden über ihre Konzepte und Erfahrungen bei der Sicherung der Nahversorgung im ländlichen Raum in Halle 4.2 „Lust aufs Land“.

Marketing: Content gezielt mit Lead-Motor und Sometoo verteilen

Steinach/St. Gallen im Januar 2014

Interneterfolg über Content-Marketing und EffiziensÜber verschiedene Portale gezielt Nachrichten und Inhalte verteilen – das schafft das Tool Sometoo. In Verbindung mit dem Lead-Motor von Dejan Novakovic werden Newsletterinhalte künftig automatisiert über die Kanäle von Sometoo geschleust. Der Geschäftsführer von Nabenhauer Consulting sieht die Vorteile dieser Verknüpfung. „Online Marketing ist ohne Automatisierungsansätze ein zeitaufreibendes und Kräftezehrendes Marketing“ sagt Robert Nabenhauer.

Mercedes-Benz GLA 45 AMG - Multitalent mit Driving Performance

Der neue Mercedes-Benz GLA 45 AMG:

Das Auto bei dem Frauneherzen höher schlagen. Mercedes-Benz GLA 45 AMG - Multitalent mit Driving PerformanceAffalterbach – Mercedes-AMG führt seine Produktoffensive konsequent fort: Mit dem neuen GLA 45 AMG setzt die Performance-Marke von Mercedes-Benz ein dynamisches Statement im stark wachsenden Segment der kompakten SUV. Die Kombination aus kraftvoll-markantem Design, exklusiver Ausstattung und überlegenen Motor- und Fahrleistungswerten ist einzigartig: Der stärkste in Serie produzierte Vierzylindermotor der Welt bringt 265 kW (360 PS) sowie 450 Newtonmeter auf die Straße. Das neue High-Performance-SUV GLA 45 AMG glänzt auch bei den Emissions- und Verbrauchswerten.

SPD: Umdenken statt abwarten!

Pressemitteilung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung

Zu der Ankündigung von Bundesjustizminister Maas (SPD), bis zum anstehenden Urteil des Europäischen Gerichtshofs keinen Gesetzentwurf zur Wiedereinführung einer Vorratsspeicherung aller Telefon-, Handy-, E-Mail- und Internetverbindungsdaten vorzulegen, erklärt Jens Kubieziel vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung:

Keine bewaffneten Drohnen für die Bundeswehr

Internationaler Bann gefordert

Mit Besorgnis beobachtet die IPPNW die erneute Debatte um die Beschaffung von Kampfdrohnen für die Bundeswehr. Die Ärzteorganisation verurteilt den Einsatz bewaffneter Drohnen als ein weiteres Mittel, die Hemmschwelle militärischen Einsatzes niedriger zu legen. Zudem lehnt sie extralegale Tötungen durch Kampfdrohnen ab. Die IPPNW unterstützt alle vernünftigen Stimmen, die den Beginn internationaler Verhandlungen fordern mit dem Ziel, diese Waffengattung und ihre drohende weitere Entwicklung zu autonomen Killermaschinen weltweit zu bannen.

14 E-Books neu - Zum 90. Geburtstag von Walter Kaufmann

"Wohin der Mensch gehört" -

An seinem 90. Geburtstag am 19. Januar kann der deutsch-australische Schriftsteller Walter Kaufmann auf ein Leben zurückblicken, das – nicht immer freiwillig - spannend und abwechslungsreich verlaufen ist. Viele seiner Erfahrungen und Erlebnisse spiegeln sich in seinen Büchern wider, von denen der Mecklenburger Verlag EDITION digital jetzt 14 als E-Books neu aufgelegt hat. Der in Duisburg aufgewachsene Adoptivsohn eines jüdischen Anwaltsehepaars hatte als 14-Jähriger mit einem Kindertransport über die Niederlande nach Großbritannien fliehen können und wurde so vom Schicksal seiner im KZ Auschwitz ermordeten Adoptiveltern verschont. Mit 15 als "feindlicher Ausländer" nach Australien deportiert, musste er sich dort ganz auf sich allein gestellt seinen Lebensunterhalt verdienen – als Obstpflücker, Landarbeiter, Straßenfotograf, Werftarbeiter sowie als Arbeiter im Schlachthof, als Freiwilliger in der Australische n Armee und als Seemann.

Empfehlung zur Senkung des Rundfunkbeitrages zeigt Erfolg der Gebührenreform

[SPD-Fraktion] Martin Dörmann:

Die Absenkung des Rundfunkbeitrags wird die Akzeptanz der Gebührenreform weiter stärken. Das Solidarsystem Rundfunkbeitrag erweist sich damit als tragfähig und zukunftsfest. „Wir begrüßen die heutige Empfehlung der KEF, den Rundfunkbeitrag ab 2015 um 73 Cents zu senken. Dies kommt allen Beitragszahlern zugute. Das Solidarsystem Rundfunkbeitrag erweist sich damit als tragfähig und zukunftsfest. Eine Absenkung des Rundfunkbeitrags wird die Akzeptanz des solidarischen Beitrags zudem weiter stärken.

Mercedes-Benz erwartet neuen Produktionsrekord

Weiterhin hervorragende Absatzentwicklung

Es brumt bei Mercedes. Seit 3 Jahren Rekorde am Band.Schon im dritten Jahr in Folge übertrifft Mercedes-Benz den Produktionsrekord aus den Vorjahren deutlich. 2013 wird die Jahresproduktion der Marke mit dem Stern auf mehr als 1,49 Millionen produzierte Fahrzeuge steigen. Aufgrund der hervorragenden Absatzentwicklung sind die Werke 2013 sehr gut ausgelastet. Wie bereits im Vorjahr legt die Produktion über den Jahreswechsel nur eine kurze Pause ein.

Marokko - Menschenrechtsverteidigern droht Gefängnis

Jetzt Amina Mourad und Benasser Ismaini unterstützen!

Amina Mourad und Benasser Ismaini haben Betrug und Missbrauch bei der Vergabe von Mikrokrediten aufgedeckt und Opfern geholfen. Deswegen droht ihnen fünf Jahre Gefängnis ohne Bewährung. Das Urteil soll im Gericht von Ouarzazate am Dienstag, 17. Dezember 2013 verkündet werden. (Basar von Ouarzazate, Marokko - Foto: Theoliane, Wikimedia Commons)

BAYER AG - aggressives Lobbying in China

Coordination gegen BAYER-Gefahren

Die Firma BAYER betreibt in China aggressives Lobbying, um die Sicherheitsstandards für gefährliche Stoffe abzusenken. Das belegt eine der Coordination gegen BAYER-Gefahren anonym zugesandte Meldung aus dem Intranet des Konzerns. In der Nachricht rühmt sich der Konzern dafür, dass die Chemikalie TDI (Toluol-diisocyanat) von der Liste hochgiftiger Stoffe gestrichen wurde. Dadurch werde insbesondere der Transport über Straßen vereinfacht.

Gewaltprävention für Kinder: So können Eltern helfen

Bundespressestelle Sicher-Stark:

Gewaltprävention für Kinder ist wichtig. Gewalt kann sowohl physische als auch psychische Schäden verursachen, die das Wohlbefinden und die Entwicklung eines Kindes stark beeinträchtigen können. Gewaltprävention zielt darauf ab, Kinder vor diesen Schäden zu schützen. Kinder, die in einer gewaltfreien Umgebung aufwachsen, haben bessere Chancen, sich gesund zu entwickeln und ihr volles Potenzial zu entfalten. Durch die Prävention von Gewalt können wir sicherstellen, dass Kinder die bestmöglichen Bedingungen für ihre körperliche, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung erhalten. Gewalt kann das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen von Kindern erheblich beeinträchtigen. Durch die Schaffung einer sicheren und unterstützenden Umgebung können Kinder Selbstachtung und Selbstvertrauen aufbauen, die ihnen helfen, Herausforderungen im Leben zu bewältigen. Kinder, die Gewalt erfahren, haben ein erhöhtes Risiko, selbst gewalttätiges Verhalten zu entwickeln oder Opfer von Gewalt zu werden, wenn sie erwachsen sind. Durch die Prävention von Gewalt bei Kindern können wir dazu beitragen, den Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen und eine sicherere Gesellschaft für alle zu schaffen. Gewaltprävention umfasst auch die Förderung von Fähigkeiten wie Empathie, Konfliktlösung, gewaltfreier Kommunikation und sozialer Verantwortung. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für den Aufbau gesunder zwischenmenschlicher Beziehungen und die Schaffung einer harmonischen Gesellschaft.

DIETER HILDEBRANDT AM KAISERSTUHL

Notizen in der Provinz

So steht es fettgedruckt auf der Eintrittskarte vom 22. Januar 1983 für eine Veranstaltung der Volkshochschule Wyhler Wald. Ort: die Stadthalle Endingen. Kaum hingen die Plakate, waren auch schon die 2.000 Tickets ausverkauft. So voll war die Stadthalle seit ihrer Eröffnung noch nie gewesen. «Dieter Hildebrandt am Kaiserstuhl» – das war damals eben eine Sensation. Und diese Sensation war dem VGH Mannheim geschuldet, der kürzlich alle Klagen gegen den Bau des AKW Wyhl abgeschmettert hatte. Seither hing ein Damokles-Schwert über den Badisch-Elsässischen Bürgerinitiativen. Niemand wusste, wann und mit welcher Streitmacht die Stuttgarter Regierung nun den Bau würde durchsetzen wollen. Aber bevor Filbingers Nachfolger Lothar Späth einmarschieren konnte, kam eben dieser Dieter Hildebrandt, er hatte es uns versprochen.