Seite 1 bei Google kann so einfach sein.
Jutta Ditfurth kritisiert DEUTSCHE BANK
Esher Bejarano geehrt - DEUTSCHE BANK Manager geschmäht
Die Holocaust-Überlebende Esther Bejarano wurde mit dem Internationalen ethecon Blue Planet Award 2013 geehrt - Anshu Jain und Jürgen Fitschen von der DEUTSCHEN BANK wurden mit dem Internationalen ethecon Black Planet Award 2013 geschmäht Im Rahmen der diesjährigen Tagung von ethecon - Stiftung Ethik & Ökonomie hat Esther Bejarano, eine der letzten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz, den Internationalen ethecon Blue Planet Award 2013 verliehen bekommen. Mit dem von der Fotokünstlerin Prof. Katharina Mayer gestalteten Preis wurde ihr jahrzehntelanger, unermüdlicher Einsatz für Frieden und gegen Antisemitismus, Rassismus und Faschismus geehrt.
SPD Mitglieder entscheiden über Energiewende
Infobrief 28/13
Das bisherige Verhandlungsergebnis der Energie AG von Union und SPD ist geprägt von vielen Verschlechterungen für die Branche der Erneuerbaren Energien. Vergütungsverschlechterungen und vor allem massive Einschränkungen der verfügbaren genehmigungsfähigen Flächen drohen, insbesondere im Süden, den Windkraftausbau fast zum Erliegen zu bringen und im Norden die Offshore-Windenergie massiv einzudämmen. Ausgerechnet im Bundesland Bayern, das wegen seiner großen Fläche das bundesweit größte Potential zur Windstromgewinnung hat, will der bayerische Ministerpräsident Seehofer mit seiner in den Koalitionsentwurf hinein verhandelten Länderöffnungsklausel den Windkraftausbau faktisch beenden: Denn seine Vorstellung von 2 000 Metern Abstand der Windkraftanlagen zur Wohnbebauung würde für die Windkraft in Bayern keine Flächen mehr zulassen. Im Entwurf des Koalitionsvertrages stehen keinerlei Vorschläge wie der Niedergang der Photovoltaik-, Biogas- und Biokraftstoffbranche aufgefangen und die Investitionen wiederbelebt werden sollen.
Onlinehandel | Onlineshops - Online-Händler und Weihnachten
Riverbed: Technologie ist ausschlaggebend für optimales Kundenerlebnis
Online-Händler machen an Weihnachten bekanntermaßen den größten Umsatz des ganzen Jahres - der Handelsverband Deutschland (HDE) schätzt, dass 2012 jeder vierte Euro im E-Commerce in den Monaten November und Dezember ausgegeben wurde. Insgesamt kaufen laut Branchenverband BITKOM mittlerweile sogar 65 Prozent der Bundesbürger online ein. Genau deshalb müssen Onlinehändler sicherstellen, dass Kunden" ein optimales Erlebnis haben, wenn sie bei ihnen einkaufen.
Kohleproduktion global seit 2000 um 70 Prozent gestiegen
Banking on Coal“ – wer finanziert den Kohleabbau-Anstieg
Heute stellt in Warschau die Umweltorganisation urgewald mit den Partnern Banktrack, Polish Green Network und CEE Bankwatch Network die Studie „Banking on Coal“ vor. Darin zeigen die Organisationen erschreckende Trends und Zahlen: Trotz Klimaschutzbemühungen hat die globale Kohleproduktion seit 2000 um fast 70 Prozent zugenommen und beträgt heute 7,9 Milliarden Tonnen jährlich. Diesen Ausbau finanzieren Privatbanken, die die Kohlebergbauindustrie zwischen 2005 und 2013 mit 118 Milliarden Euro unterstützten. Über 70 Prozent dieser Summe stellten nur 20 Banken zur Verfügung, unter ihnen die Deutsche Bank auf Platz fünf mit 5,2 Mrd. Euro. Die ersten drei Plätze nehmen die amerikanischen Banken Citi (7,3 Mrd. Euro), Morgan Stanley (7,2 Mrd. Euro) und Bank of America (6,5 Mrd. Euro) ein.
Deutschland: Leistungsbilanzüberschuss wird schwächer
IW-Nachricht: Frankreich – Nur Selbsthilfe hilft wirklich
Deutschland exportiert deutlich mehr als es importiert. Der Leistungsbilanzüberschuss wird sich allerdings bald abschwächen – da sind sich viele Wirtschaftsforscher einig. Ländern wie Frankreich mit einem erheblichen Defizit in der Leistungsbilanz wird das allerdings nicht viel helfen. Entsprechend tut die OECD gut daran, von Frankreich weitreichende Reformen zu fordern. In Frankreich schrumpft die Wettbewerbsfähigkeit seit Jahren. Französische Unternehmen können dem internationalen Wettbewerb nicht mehr standhalten und verlieren Weltmarktanteile. Der Leistungsbilanzsaldo schrumpft seit 2001 und ist seit 2005 negativ. Das Defizit in der Bilanz erreichte 2012 einen Rekordwert.
Multi-Display, Marketing Engineering, Legal Big Data
7 digitale Marketing Trends 2015
Endgeräteinnovationen eröffnen neue Nutzungsszenarien für das digitale Dialogmarketing. Legal Big Data verschiebt den Fokus vom Datensammeln zur rechtssicheren Datennutzung. Erfolgreiches Dialogmarketing integriert mehr und mehr IT-Prozesse. Die Liste an Trends im Digital Marketing ist lang. Der Beratungs- und Technologieanbieter artegic AG hat die sieben wichtigsten Trends bis 2015 identifiziert und stellt diese vor.
Hapag-Lloyd - „Wieder keine Dividende - Senat ohne Strategie“
Bündnis 90 / Die Grünen Bürgerschaftsfraktion Hamburg
Hapag-Lloyd ist auch im traditionell starken dritten Quartal nicht aus der Verlustzone herausgefahren. Der Quartalsgewinn von 17 Mio. Euro hat das Minus aus dem ersten Halbjahr lediglich auf 56 Mio Euro verringert. Eine Dividende ist damit auch für 2013 nicht in Sicht. Die Grünen fordern vom Senat eine Strategie für die Zukunftssicherung der Reederei und für den Rückfluss des eingesetzten Geldes. Dr. Anjes Tjarks, wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen-Bürgerschaftsfraktion, erklärt: „Das Quartalsergebnis von Hapag-Lloyd ist enttäuschend, kommt aber nicht überraschend. Nur der SPD-Senat hatte sich bis zuletzt in Zweckoptimismus geübt. Anfang dieses Monats hatte der Senat noch mitgeteilt, dass er für 2013 mit einer Gewinnausschüttungen von 20 Millionen Euro rechnet. Spätestens jetzt aber ist klar, dass Hapag-Lloyd der Stadt erneut keine Dividende zahlen wird.
Messe Grünes Geld Köln: Investments mit Rendite und Ethik
Grünes Geld Köln
„Fast die Hälfte des grünen Stroms kommt aus Anlagen, die Bürgerinnen und Bürgern gehören. In einigen Regionen Deutschlands haben fast 90 Prozent der Erwachsenen Anteile an Erneuerbaren Energien, speziell an denen in ihrer näheren Umgebung“, sagt die Grünen-Politikerin Bärbel Höhn. Sie nimmt am 16. November an einer Podiumsdiskussion bei der Messe Grünes Geld Köln teil. Dort zeigen – bei freiem Eintritt – 35 Aussteller, wie Anleger heute verantwortungsvoll und rentabel investieren können. „ Bürgerwindparks oder –solaranlagen sorgen dafür, dass auch kleine Summen angelegt werden und die Bürger ganz persönlich von dieser Energieproduktion profitieren können. Es ist klar: ohne das finanzielle Engagement von Privatleuten wären wir mit der Energiewende heute niemals so weit“, erklärt Höhn. Geld müsse nicht erst drei Mal um den Globus kreisen, bevor es irgendwo lande und Zinsen abwerfe. An der Podiumsdiskussion teilnehmen wird auch Rainer Deppe, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Die Diskussion beginnt um 13:00 Uhr.
Haiyan, Weltklimakonferenz und die Koalitionsvereinbarung in Deutschland
Ihr Hans-Josef Fell:
Die Entwicklung der Erderwärmung kann nicht dramatischer sein, die Ignoranz und Hilflosigkeit der politischen Weltgemeinschaft darauf zu reagieren ebenso. Vermutete über 10.000 Tote; 400.000 Menschen ohne Häuser und Dächer, Hungertod und Seuchen schutzlos ausgeliefert; vier Millionen Menschen, die massive wirtschaftliche und persönliche Einbußen ertragen müssen. Das ist die Bilanz des 24. Wirbelsturmes in diesem Jahr – normal sind in den Philippinen 20 pro Jahr – des Taifuns Haiyan, der als der stärkste gilt, der je auf Land getroffen ist.
Immobilienmakler Hamburg, Berlin, München oder zur Ausbildung bundesweit
B A T Tarif
In den Medien häufen sich Berichte über Immobilienmakler, deren einziges Augenmerk scheinbar nur auf Abzocke gerichtet ist. Sie haben leichtes Spiel mit den "Wohnungslosen", besonders in Großstädten, wo die Nachfrage um ein Vielfaches größer ist als das Angebot. Den Zuschlag erhält offensichtlich nur der Interessent, der bereit ist, außerhalb der gesetzlichen Regelung zusätzlich den BAT-Tarif (also "Bar auf Tatze" (=Hand), zu leisten. Angeblich sollen hier einige Scheinchen unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Besitzer wechseln. Natürlich gibt es in unserer Branche schwarze Schafe, die durch Unfähigkeit ob fehlender Qualifizierung glänzen und vielfach zu allem bereit sind, auch oder gerade außerhalb der Gesetze. Doch gibt es keine Branche, die nicht über schwarze Schafe klagt.
Dubiose E-Mails im Zweifel ignorieren
„Ärger mit Emails: Gefälschte Absender, reale Gefahren“
E-Mails mit gefälschten Absenderangaben sind weiterhin ein großes Ärgernis, mit dem sich Computernutzerinnen und -nutzer in Baden-Württemberg herumschlagen müssen. Bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gehen regelmäßig Beschwerden und Anfragen verunsicherter Verbraucherinnen und Verbraucher ein. Alexander Bonde, baden-württembergischer Verbraucherminister, und Cornelia Tausch, Vorstand der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, informieren über Tricks der Betrüger.
Arzneimittelmarkt: Rabatt – in guten wie in schlechten Zeiten
IW-Nachricht - 6. November 2013
In Sachen Arzneimittelkosten fällt den schwarz-roten Unterhändlern bislang nicht viel mehr ein, als die Preise für patentgeschützte Medikamente weiterhin einzufrieren. Das gefährdet vor allem die Investitionsanreize und widerspricht der Idee eines marktwirtschaftlichen Systems. Eigentlich wollte der Gesetzgeber im Jahr 2010 nur das erwartete Defizit in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bekämpfen, indem er die Preise für patentgeschützte Arzneimittel einfror und einen erhöhten Herstellerrabatt verordnete. Mittlerweile – dem Arbeitsmarkt sei Dank – verzeichnet die GKV allerdings einen Milliarden-Überschuss. Eigentlich könnten die dirigistischen Eingriffe der Politik auf dem Arzneimittelmarkt also wie vom Gesetzgeber vorgesehen Ende des Jahres auslaufen.
Internet Domainhandel: Millionär werden mit Domains
Live-Webinar "Milionär werden mit Domains“
Historische Chance: Die neuen Domain-Endungen (.shop, .web) starten in 2013. Und Sie können sich die besten Domains schon jetzt völlig ohne Kosten reservieren. Wer sich kurz nach dem Krieg, als die Preise im Keller waren, für wenig Geld ein Grundstück an der Hamburger Alster, in München Bogenhausen oder im Berliner Grunewald gesichert hat, ist heute ein gemachter Mann - das Grundstück ist heute Milionen wert! Ihr Glück: Die "Goldenen Zeiten" beginnen in 2013, dann eröffnet sich eine historisch einmalige Chance, denn dann gehen die neuen Domainendungen (z.B. .shop oder .web) an den Start! Und Bill Gates persönlich meint: "Domains werden schneller im Wert steigen als jeder andere Wertgegenstand, den die Menschheit je kannte"
Marketing: Mobile wird immer wichtiger
artegic Studie: E-Mail Marketing weiter Spitzenreiter
Online Shopping über mobile Endgeräte wird mittelfristig die Regel sein, prophezeien 60,1 Prozent der deutschen Handelsunternehmen, so die aktuelle Studie "Online Dialogmarketing im Retail 2016" der artegic AG. Über die Hälfte der Unternehmen denkt sogar, dass sich die Umsätze von M-Commerce und E-Commerce angleichen werden. Weiterhin Spitzenreiter unter den Online Kanälen ist E-Mail Marketing, genutzt von 70,2 Prozent der Handelsunternehmen, zukünftig sogar von 83,1 Prozent. Die Studie Online Dialogmarketing im Retail 2016 beschäftigt sich mit dem aktuellen Einsatz und künftigen Entwicklungen von Online Dialogmarketing im Handel sowie den Einschätzungen zu Trendthemen wie Mobile und Big Data.
Marokko: Armut und Reichtum | Plünderkönig, Eliten und Islamisten
Marokko Teil III - Armut und Reichtum
Die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) führte vom 22. bis 26. September 2013 einen Study Visit nach Rabat, der Hauptstadt von Marokko, durch. Ich nahm als Vertreterin des AKE-Bildungswerks daran teil und berichte in drei Teilen darüber. In diesem letzten Teil geht es um die krasse Armut in dem Land und um das riesige Gefälle zwischen Arm und Reich. Weitere Themen sind vorrangig die besetzte West-Sahara sowie die politischen Vorstellungen der islamistischen PJD-Partei. (Foto: Basar in Rabat, Foto: Elke Michauk, CC BY-NC-SA)
Handbuch für Häuslebauer
Basiswissen schützt vor Ärger mit Architekten und Handwerkern
Nicht selten endet der Traum vom Eigenheim für Häuslebauer im Albtraum, weil ihnen die Planung und Überwachung des Baus über den Kopf wächst, sie über Bauverträge stolpern, Mängel die Baustelle lahmlegen oder die Kosten explodieren.
Sachsen: Unternehmer besichtigen das Fliesenwerk der Meißen Keramik GmbH
UVMB-Pressemitteilung: Treffen des Arbeitskreises Tonrohstoffe in Meißen
Im sächsischen Meißen, der Wiege der deutschen Keramik, hat sich der Arbeitskreis Tonrohstoffe des Unternehmerverbandes Mineralische Baustoffe (UVMB) e. V. Mitte September zur 17. Beratung getroffen. Direkt hinein in die Praxis ging es mit einer Führung durch das Fliesenwerk der Meißen Keramik GmbH. Im Traditionsunternehmen, das in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen feiert, konnten die Teilnehmer vom fein gemahlenen weißen Kaolin aus der Region bis hin zur glasierten und gebrannten Fliese jeden Arbeitsschritt hautnah erleben. Geschäftsführer Falk Thierig erläuterte dabei neben der Geschichte des Hauses die einzelnen Stationen, die heute teils noch traditionell von Hand, teils vollautomatisch ablaufen.
Studium: Mehr Studenten und zu hohe Mieten
Aktionswoche gegen Wohnungsnot
Der Ausbau von Studienplätzen zieht auch den Ausbau von mehr bezahlbarem Wohnraum nach sich- ach ja?! Was für die Einen eine logische Schlussfolgerung ist, ist für die Anderen keine Sorgenfalte wert. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass die überall erwähnten „doppelten Abiturjahrgänge“ ihren Weg in die Hochschulen gefunden haben. Bilder von überfüllten Hörsälen oder langen Schlangen an der Mensa gehen durch die Medien. Die Frage, wo diese Menschen wohnen (sollen), hat bis jetzt keine zufriedenstellende Antwort erhalten und erst recht keine Lösungen hervorgebracht. Die Realisierung des mangelnden Wohnraums als ernst zunehmendes Problem hat zu spät und mit zu schwachen Interventionen statt gefunden. Lena Oerder vom Bündnis „Studis gegen hohe Mieten- Köln“ verdeutlicht: „Das Kölner Studierendenwerk hat dieses Semester über 10 000 Anfragen auf einen Wohnheimplatz erhalten, bei derzeit lediglich 4700 Plätzen ist die Differenz enorm. Neue Wohnheime, wie das in Ehrenfeld, sind dabei aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein.“
Veredlungsproduktion ohne Gentechnik
Langzeitversuch: Grünland kann mehrfache Fläche Soja ersetzen
Unsere Fleischproduktion ist von Sojaprotein-Erzeugung aus dem Amazonas-Gebiet abhängig. Immer wieder werden neue Regenwaldgebiete zerstört, da viele Böden keinen nachhaltigen Ackerbau zulassen. Doch Regenwaldzerstörung durch unseren Fleischkonsum muss nicht sein. Grünland, eine völlig unterbewertete Ressource, kann Gensoja und andere Proteinträger restlos ersetzen. In Deutschland werden jährlich rund 3,3 Millionen Tonnen Gensoja verfüttert, das ergibt einschließlich Sojaöl einen Flächenbedarf von 1,7 Millionen Hektar. Um diese Gensojamenge zu ersetzen, ist nur ein Grünlandflächenanteil von 330.000 Hektar nötig, das entspricht der in den Jahren 2003 bis 2010 verlorengegangenen Grünlandfläche oder sieben Prozent der heutigen Grünlandfläche.
Frauen im Islam am Beispiel Marokko
Gespräche mit und über Frauen in Marokko
Die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) führte vom 22. bis 26. September 2013 einen Study Visit nach Rabat, der Hauptstadt von Marokko, durch. Daran nahmen 11 Vertreter_innen aus der deutschen Jugendarbeit und Jugendbildung teil. Sie kamen in Kontakt zu vielen Akteur_innen von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und der staatlichen Ebene, um sich zu informieren und eine Basis für eine zukünftige Zusammenarbeit herzustellen. Ich nahm als Vertreterin des AKE-Bildungswerks daran teil und berichte in drei Teilen darüber. In diesem zweiten Teil geht es um die Situation von Frauen und um Aktivitäten von Frauengruppen. (Foto: Im Zentrum von Rabat, Elke Michauk, CC BY-NC-SA)