TYPO3 commerce extension - Neues Release
Metaways hat die neue Version 0.8 von Arcavias für TYPO3 vorgestellt. Anwender des Open-Source-Shopsystems können nun unter anderem Jobs einfacher verwalten. Der Hamburger Full-Service-IT-Provider Metaways präsentiert das neue Release der Arcavias-TYPO3-Erweiterung 0.8. Ein Schwerpunkt bei der Weiterentwicklung des Open-Source-E-Commerce-Frameworks für TYPO3 lag auf einer vereinfachten Verwaltung von Jobs. So wurde die Software mit einer neuen Job-Controller-Infrastruktur ausgestattet. Mit ihr lassen sich nun Jobs durch Extensions hinzufügen und in den TYPO3-Scheduler einbinden, ohne dass dafür der bestehende Code geändert werden muss. Für Arcavias-Jobs gibt es nur noch einen einzigen Scheduler-Task, der so konfiguriert werden kann, dass er eine oder mehrere Aufgaben zu einer festgelegten Zeit in ausgewählten Mandanten ausführt.
Friedenspolitik Deutschland: AGDF fordert aktive Friedenspolitik
Die Mitglieder der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) kritisieren die zunehmende Militarisierung Deutschlands. „Als Folge der Kriege im vergangenen Jahrhundert hat Deutschland das Friedensgebot ins Grundgesetz aufgenommen“, sagt der AGDF-Vorsitzende Horst Scheffler. „Doch heute ist die Politik immer mehr auf die Vorbereitung von Kriegen ausgerichtet – das sehen wir mit großer Sorge.“ Einstimmig haben die 32 Mitglieder der AGDF in ihrer Mitgliederversammlung daher eine Resolution verabschiedet, in der sie die neue Bundesregierung zu einer aktiven Friedenspolitik auffordern. Entschiedene Abrüstung, eine restriktive und vom Parlament kontrollierte Rüstungsexportpolitik und die Schaffung von Rahmenbedingungen für die Umstellung der Rüstungsindustrie auf zivile Produkte sind einige der darin genannten Elemente. "Ziel muss sein, die Außen-, Innen- und Wirtschaftspolitik Deutschlands so auszurichten, dass sie dem Frieden weltweit förderlich ist“, betont Scheffler.
Minderheitsregierung wird kommen der Nichtwähler hat gesprochen
Im gesamten deutschen > kritischen < Netz, dass sich mit der Politik der Staats- Parteien beschäftigt, ist aktuell zu lesen: Auch die kommende Bundesregierung wird in der Bevölkerung keine Mehrheit haben. Anders die sogenannten "Leitmedien". Diese berichten Hofberichterstattermässig im Sinne der Staats-Administration. Da spielen die vielen Nichtwähler nämlich überhaupt keine Rolle. Holt man allerdings die Nichtwähler aus dem Verborgenen – also vor die Kameras, dann sieht die Sache schon ganz anders aus. . Die Mainstream-Medien haben wie so oft, die Nichtwähler ignoriert. Auch ein paar weitere „Nebensächlichkeiten“ müssen näher betrachtet werden.
Anlageberatung – die wichtigsten Tipps
Finanzkrise, Euro-Staatsschuldenkrise, Niedrigzinsphase – viele Bankkunden sind verunsichert und fragen sich, wie sie ihr Geld am besten anlegen sollten. Lieber auf das sichere, aber niedrig verzinste Tagesgeld oder Festgeld setzen? Oder mit höherem Risiko, aber auch höherer Renditechance in Aktien, in Fonds oder in Unternehmensanleihen investieren? Dabei gilt: Wenn man zu seiner Bank geht und sich beraten lässt, sollten sich Bankkunden vorher Gedanken machen, damit sie den größtmöglichen Nutzen aus der Anlageberatung ziehen können.
Webseiten gestalten: Corporate Design mit Klarheit und Emotion erstellen
Matteo Sanfilippo gründet 2005 in Karlsruhe sein eigenes Designbüro und verfolgt den Ansatz, emotional ansprechende Gestaltung und aufrichtige Werbekonzepte für seine Kunden zu schaffen. Wer möchte nicht in unserer funktional organisierten Welt durch Emotionalität und Qualität auf sich aufmerksam machen? Matteo entwickelte ein eigenes Verfahren um durch "klare Gestaltung" Authentizität zu vermitteln. Darum, liebe Leser, trifft ihn NGO Online jetzt zum Gespräch.
Friedenspolitik: Aktion Obama | Die Welt braucht Frieden
Vor zehn Tagen riefen wir die "Aktion Obama" ins Leben, als die westlichen Kriegstrommeln gegen Syrien immer lauter wurden und ein Militärschlag fast unausweichlich schien. Wir sind dankbar für die positive Resonanz und eure Beteiligung an der Aktion! Der Militärschlag gegen Syrien wurde erst einmal zurückgezogen und ein Abkommen zur Vernichtung der Chemiewaffen ist unterzeichnet. Das ist ein Grund zur Freude, aber es ist nicht genug. Die Menschheit steckt in einer Sackgasse und wird erschüttert von heftigen Turbulenzen und Eruptionen der Gewalt, täglich und unvorstellbar schlimm. Wir stehen an einem kritischen Kipppunkt, der sich sowohl in die Richtung von globalem Krieg als auch in die Richtung einer ganz neuen Friedensentwicklung ausschlagen kann. Was jetzt und in den nächsten Wochen und Monaten geschieht, wird für die weitere Evolution auf der Erde entscheidend sein. Deswegen setzen wir unsere Aktion fort, um ein weltweites "Urkraftfeld" für den Frieden zu aktivieren. Bis zum Global Grace Day am 9. November wollen wir deutliche Zeichen einer solchen Entwicklung in der Welt sehen und sichtbar machen.
UN-Syrien-Chemiewaffenreport und die Darstellung in den Medien
Jede Person, die einigermaßen der englischen Sprache mächtig ist, hat derzeit die seltene Möglichkeit, die Berichterstattung der Medien über den UN-Chemiewaffenbericht bezüglich des Einsatzes von Giftgas in Syrien mit dem Originalbericht zu überprüfen: Im Wortlaut ist er nachlesbar unter [1]. Auf Seite 8 des pdf-Dokumentes findet sich unter den Punkten 27 bis 30 eine Zusammenfassung, die mit dem Satz endet: "This result leaves us with the deepest concern." ("Dieses Ergebnis lässt uns mit tiefster Sorge zurück", Übersetzung: C. R). Auf den Seiten 22 bis 25 des pdf-Dokumentes finden sich Aufnahmen der Raketen(teile) in Damaskus. Während der UN-Bericht eine Schuldzuschreibung, wer für den Abschuss der Raketen verantwortlich ist, vermeidet - und dazu auch nicht den Auftrag hatte -, gehen zahlreiche deutsche Medien über die bloße Berichterstattung der Fakten des UN-Berichts weit hinaus - und klagen anhand des UN-Berichtes Baschar al-Assad an.
Wahlkampf 2013: Der unmündige Bürger geht zur Wahl
Zwei Kandidaten überhören die Frage von vier Moderatoren und sprechen Einstudiertes. Das ist langweilig. Wäre da nicht eine Kette in den Farben unseres Landes, nur falsch sortiert. Das schafft Aufregung, Teilnahme, Kommentare. Eine zweite Runde: Drei Kandidaten und zwei Moderatoren reden gleichzeitig und laut. Niemand versteht, wer was wie warum sagen will. Das ist eine lebhafte Diskussion! Lebendige Demokratie, sozusagen. In den anschließenden Talkshows darf dann "die zweite Garde der Politfiguren in den öffentlich-rechtlichen Bedürfnisanstalten ihre Sprechblasen entleeren. Und wenn bei der intellektuellen Notdurft noch was nachtröpfelt, dann können sie sich beim Privatfernsehen an der emotionalen Pissrinne unter das Volk mischen." So ähnlich hat es der große politische Kabarettist Georg Schramm in seiner Rolle als Lothar Dombrowski schon vor Jahren formuliert. Er fuhr fort: "Interessenverbände machen die Politik. Die ziehen die Fäden, an denen politische Hampelmänner hängen, die uns auf der Bühne der Berliner Puppenkiste Demokratie vorspielen dürfen." Im Brüsseler Puppentheater findet auf größerer und teurerer Bühne dasselbe statt – auf einen Parlamentarier kommen mehr als zehn Lobyisten.
Regierungsverhandlungen mit Pakistan abgeschlossen
Am 6. September 2013 wurden die Regierungsverhandlungen zur bilateralen Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan in Islamabad erfolgreich abgeschlossen. Schwerpunkte der Zusammenarbeit bleiben die Bereiche gute Regierungsführung, Energie, Bildung/Berufsbildung sowie Gesundheit. Traditionell konzentriert sich die Entwicklungszusammenarbeit auf die besonders bedürftige Provinz Khyber Pakhtunkhwa und die Stammesgebiete unter Bundesverwaltung, die Federally Administered Tribal Areas (FATA). Gleichzeitig werden auf Wunsch Pakistans Programme in die wirtschaftlich bedeutende und bevölkerungsreichste Provinz Punjab sowie die Metropolregion Karachi ausgeweitet.
Heftige und chronische Rückenschmerzen durch psychosomatische Störungen
KiK, Benetton, Mango, Walmart und andere: entschädigt die Opfer!
Die Kampagne für Saubere Kleidung erhöht den Druck auf KiK, Benetton, Mango, Walmart und andere Modemarken, damit sie eine vollständige und faire Entschädigung an die Opfer der Brandkatastrophe in Tazreen und des Gebäudeeinsturzes im Rana Plaza in Bangladesch zahlen. Alle Marken die mit den Katastrophen in Tazreen und Rana Plaza zu tun haben, sind aufgerufen, an den Entschädigungsverhandlungen in Genf am 11. September (Tazreen) und am 12. September (Rana Plaza) teilzunehmen. Die Treffen wurden von der IndustriALL Global Union einberufen. Die ILO hat zugestimmt, die Treffen als neutrale und unabhängige Instanz zu moderieren. Vertreter der Regierung von Bangladesch und des Verbands der Kleidungshersteller und -exporteure von Bangladesch (BGMEA) sind ebenfalls eingeladen. Aus Deutschland sind die Firmen KiK, NKD, Adler Modemärkte, Güldenpfennig, Kids Fashion Group, Karl Rieker sowie C&A eingeladen. Bisher hat die Firma Karl Rieker ihre Teilnahme bestätigt.
Lebensversicherung Test: Öko-Test zerpflückt Lebensversicherung
In der neuesten Öko-Test-Ausgabe verliert die Zeitschrift kein gutes Wort über die Lebensversicherung. Einer Stichprobe zufolge taugen Kapitallebensversicherungen nicht als private Altersvorsorge. Denn im Vergleich zu Bundesanleihen sind die Renditen meist viel zu gering. Nun wollen auch noch einige Lebensversicherer die Gewinnbeteiligung ihrer Kunden aussetzen.
Urlaub in Kamerun und die Besonderheiten bei der Einreise
Kamerun ist ein erstaunliches Land und wird immer beliebter in der Wahl des ausersehenen Urlaubslandes. Sehr viel Abwechslung findet sich sowohl in den Aktivitäten als auch in der kulturellen Ausdruckskraft, das in Zentralafrika existiert. Sehr gerne wird Kamerun als „kleines Afrika“ bezeichnet, weil es dort besonders viele verschiedene Facetten zu entdecken gibt. Darunter sind zum Beispiel Plateaus, Berge und auch Vulkane sowie Savannengebiete, Seen und natürlich etwas Regenwald. Doch auch wenn Kamerun sehr vielfältige Möglichkeiten bereithält, sind die Bestimmungen und Besonderheiten zur Einreise nicht zu missachten.
NLP: Wirkung einschränkender Glaubenssätze
Die 45-jährige Frau M. beabsichtigte im Reisebüro die günstige Pauschalreise zu buchen, die sie vor Wochen im Katalog entdeckt hatte. Als der Mitarbeiter ihr erläuterte, dass dieses besondere Angebot bereits ausgebucht war und dadurch die Reise nicht mehr zur Verfügung stand, reagierte sie wie folgt:
Traumata von Kriegsenkeln
Der Vortrag der Berliner Psychotherapeutin Ingrid Meyer-Legrand wurde am 15.8. im Speicher der Alten Waage vom Friedenszentrum Braunschweig in seiner Reihe WEGE ZU EINER KULTUR DES FRIEDENS präsentiert. Er bezog sich auf die aktuell vom Friedenszentrum im Rahmen seines Projekts zum „Jubiläumsjahr 1913“ im Foyer der VHS Alte Waage gezeigte Ausstellung. Bis zum 6.9. läuft dort die Ausstellung „Von Kriegszitterern, Sanitätsoffizieren und Helferinnen – Trauma und Psychiatrie im Ersten Weltkrieg“.
Wein: Das Weinanbaugebiet Westkap
Der Weinbau in diesem Weinanbaugebiet am Westkap von Südafrika hat ebenso eine lange Tradition, wie auch das gesamte Land. Die klimatischen Bedingungen, die in diesem Weinanbaugebiet vorherrschend sind, eignen sich sehr gut für den Anbau von unterschiedlichen Rebsorten. Vornehmlich werden im Weinanbaugebiet Westkap Südafrika allerdings Weißweine angebaut.
Strompreis: Das Märchen der Industrie
Seit Wochen und Monaten laufen Peter Terium und Johannes Teyssen, die Chefs von RWE und E.On durchs Land und verkünden, sie werden Kraftwerke abschalten, wenn die Regierung nicht ein paar neue Subventionen für fossile Kraftwerke springen lässt. Während konservative Medien panisch vor dem Blackout warnen, ist die viel wichtigere Frage, wann machen Terium und Teyssen ihre Drohungen endlich wahr. Bei RWE scheint es jetzt soweit zu sein. Terium kündigte an 3100 Megawatt fossile Kraftwerksleistung in Deutschland und den Niederlanden abzuschalten. Die Begründung ist besonders erhellend: Kohle- und Gaskraftwerke und selbst abgeschriebene Atomkraftwerke sind gegenüber den Erneuerbaren Energien nicht mehr wirtschaftlich. Kraftwerke mit weiteren 6000 Megawatt Leistung stünden unter kritischer Beobachtung. Auch bei E.On werden Stilllegungen von insgesamt 11000 Megawatt diskutiert.
Mercedes-Benz - Produktionsrekord mehr Autos als je zuvor
Stuttgart - Im ersten Halbjahr 2013 sind über 700.000 Pkw in den Mercedes-Benz Werken von den Bändern gerollt - und damit mehr als je zuvor in diesem Zeitraum. Bereits im Gesamtjahr 2012 hatte Mercedes-Benz mit mehr als 1,34 Millionen Fahrzeugen einen Produktionsrekord aufgestellt. "Wir wollen weiter wachsen. Mit einem attraktiven Modellangebot und hoher Flexibilität in der Produktion konnten wir im ersten Halbjahr mehr Autos bauen als je zuvor. Auch für das Gesamtjahr sind wir sehr optimistisch", sagte Andreas Renschler, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Produktion und Einkauf Mercedes-Benz Cars & Mercedes-Benz Vans. Im ersten Halbjahr 2013 hat Mercedes-Benz mit 694.433 Fahrzeugen einen Absatzrekord verbucht (+6,4%). Bis zum Jahresende plant die Marke mit dem Stern über 1,4 Mio. Fahrzeuge abzusetzen.
Schnelles Mittagessen im Büro fördert Stress und hemmt die Kreativität
Kurz vor Zwölf, die Mittagspause naht, dennoch sitzt ein Berg am Schreibtisch, der noch erledigt werden muss. Was also tun? Gönnt man sich sein Mittagessen zusammen mit Arbeitskollegen im Restaurant, in der Kantine oder im Park, draußen in der Natur? Oder bleibt man alleine im Büro zurück und verdrückt sein Mittagessen zwischen Tür und Angel? Jeder kennt diese unliebsame Situation, die hin und wieder einmal auftaucht – bei manchen mehr, bei anderen weniger. Wenn man keine Arbeitskollegen hat, mit denen man zum Essen gehen kann, fällt die Wahl auf das Mittagessen direkt am Arbeitsplatz vermutlich sehr leicht. Doch, was macht es mit der eigenen Produktivität dem eigenen Engagement? Mittagspausen gibt es nicht ohne Grund.
Gewerkschaft Sozialpartnerin oder Kampfverband?
In Deutschland gilt die Rechtsprechung, dass Streik nur im Zusammenhang mit Tarifverhandlungen erlaubt ist. Weder ein politischer Streik, noch ein Generalstreik oder wilder Streik genießen eine rechtliche Legitimation. Dem zuwider läuft die Tatsache, dass Arbeitsbedingungen maßgeblich durch die Politik beeinflusst werden, Gründe für Aufbegehren oft nicht auf eine Branche oder sogar einen Betrieb beschränkt sind und der Wille zum Streik in Gewerkschaftsbüros weniger ausschlaggebend ist, als vor Ort, in den Betrieben. Daraus ergibt sich die notwendige Hinterfragung dieser rechtlichen Dimension und der bisherigen Praxis.