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Nazis und die CDU in Deutschland

+++ Vorsicht Nachdenkgefahr +++

Die CDU wurde nach 1945 mit Nazi-Vermögen aufgebaut und finanziert und so mit Unterstützung des CIA von Wahlsieg zu Wahlsieg gepuscht, wie jetzt neueste historische Forschungen erneut verdeutlichen. Nach dem Zusammenbruch Deutschlands und der Kapitulation der Hitlerfaschisten am 8. Mai 1945 war für die meisten hochrangigen Nazis, die nicht in Nürnberg verurteilt worden waren, eindeutig klar, dass sie fortan lieber in den Westteil des Landes gingen, der unter der Besatzung der Westallierten war und nicht in den Ostteil des Landes, wo nach 1945 unter sowjetischer Besatzung die spätere DDR entstehen sollte. Obwohl USA, Russland und Großbritannien Kriegsverbündete gegen Hitlerdeutschland waren, bildete sich bald eine Blockkonfrontation zwischen Ost und West und für die US Behörden wurde Ostdeutschland und der Kommunismus schnell wieder zum neuen Hauptfeind. So kooperierten die US Besatzungsbehörden zunehmend mit den Altnazis im Lande. Gleichzeitig wurden etliche Nazi-Funktionäre und Mitläufer des NS Regimes schnell wieder in die bundesdeutsche Politik und namentlich vor allem in die neu gegründete CDU nach 1949 integriert, wo sie Spitzenfunktionen einnahmen und bis in hohe Staatsfunktionen der BRD nach 1949 aufstiegen.

NICHT ANSCHAUEN.. es könnte zu Nachdenken anregen

Die Westintegration und Wiederbewaffnung der Bundeswehr unter Adenauer wurde von der US Besatzungsmacht forciert und massiv unterstützt.

Der Kommentator der Hitlerschen Rassegesetze, Globke, wurde sogar die rechte Hand von CDU-Kanzler Adenauer, der im Nazi-Reich als Bürgermeister von Köln jenen konservativen der Zentrumspartei angehört hatte, die durch das Ermächtigungsgesetz 1933 die Machtergreifung Hitlers in Deutschland aktiv unterstützt hatten.

So war CDU Bundeskanzler Kiesinger genauso NSDAP Mitglied wie beispielsweise der CDU Bundespräsident Karl Carstens und der baden- württembergische Ministerpräsident Filbinger CDU war sogar Nazi-Richter, der Todesurteile gegen Nazi-Gegner fabrizierte und sie vollstrecken ließ.

Jetzt macht eine Dokumention auf ARTE deutlich, dass die CDU bereits in den 50er Jahren die Parteienfinanzierung mit Geldern organisierte, die aus Nazi-Gold-Vermögen und aus Provisionen für Panzer-Waffen-Geschäfte stammten.

1944 treffen sich Vertreter der deutschen Groß-Industrie und der Wehrmacht in einem Hotel in Straßburg. Die Nazis versuchten Gelder und große Mengen von Nazi-Gold für die Zeit nach einem Zusammenbruch geheim zu horten.

Nach dem 2. Weltkrieg arbeiteten so Nazis, die Macht und etwas zu verkaufen hatten, lieber für die US Amerikaner als für die Sowjets.

Eine zentrale Figur spielt dabei der Nazi-General Reinhard Gehlen, der im Westen einen Geheimdienst aufbaute, der Vorläufer des BND werden sollte. Er war praktisch der Mielke des Westens. Bis 1956 leitete er die West-Spionage, die sich im Wesentlichen gegen die DDR richtete und der Antikommunismus im Stile der Alt-Nazis propagierte.

Reinhard Gehlen versteckt sich an der österreichisch-bayerischen Grenze und hortete dort ein Nazi-Vermögen und Kunstschätze in einer Fabrikhalle. An dieser Grenze werden Milliarden Reichsmark und Goldbarren entdeckt. Die Nazis horteten schon immer Vermögen in der Schweiz. Der Nazi-General Gehlen und die US Besatzer haben dieser Vermögen an der deutschen Grenze zur Schweiz gemeinsam geborgen. Die CIA koordinierte diese Operationen. Das Nazi-Gold stammte auch aus der Hinterlassenschaft von 6 Millionen Juden, denen das Gold vor ihrer Vergasung (Zahngold, Ringe u.a.) konfisziert und gestohlen wurde und es steht nicht der CDU zu.

Rudolf Ruscheweyh war Kaufmann, Industrieller, Waffen-Lobbyist und ein NS-Geheimgagent Hitlerdeutschlands, der auch Waffenlieferungen aus der Schweiz für Deutschland im 2. Weltkrieg organisierte, die offiziell verboten waren. Dafür erhielt er Millionen-Provisionen für die Waffengeschäfte. Hans Toeppen war der Finanzbeauftragte der Nazis, der 1940 hierbei Ruscheweyh im Namen des Führers behilflich war. In Bern wurden bei einer Bank eine Million Schweizer Franken als Entlohnung für deutsche Agenten deponiert.

Am 6. Januar 1944 reiste Ruscheweyh mit einem Diplomatenpass als Konsul aus Liechtenstein und einem Cadillac aus Richtung Österreich nach Liechtenstein ein. Er war Staatsbürger Liechtensteins geworden. Auch er diente sich später den US Besatzern an.

Der Nazi-Agent Ruscheweyh hatte auch Kontakte zu Naval in Frankreich, der quasi Präsident von "Nazi-Frankreich" und der Mitarbeiter des französischen Nazi-Kollaborateurs Petain war. Seine Miliz machte Jagd auf Juden und Linke in Frankreich. Ruscheweyh legte auch Gold von Laval in Liechtenstein ein. Der deutsche Nazi-Admiral Canaris wollte auch Laval bestechen. Während Laval in Frankreich zum Tode verurteilt wurde, befand sich sein Millionen-Gold im Anwesen von Rucscheweyh in Liechtenstein in der Villa "Octogon".

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Ruscheweyh war Eigentümer einer geheimnisvollen Villa in Liechtenstein in Schaan, die den Namen "Octogon" trägt.

Ab August 1946 planten die US Besatzer die Aufrüstung der Bundesrepublik mithilfe des Nazi-Agenten Ruscheweyh. Er war in der Organisation von heimlichen Rüstungsgütern geübt. Der Kalte Krieg eskaliert in Form der Berlin-Blockade. Der Nazi-Agent wurde in den USA in Kalifornien (Santa Barbara) bearbeitet und die USA versuchten die antikommunistische CDU zu stärken, damit die Wiederbewaffnung forciert werden kann. Die Bundesrepublik wird gegründet und der CDU Kandidat Adenauer wird erster Bundeskanzler. Linke Ideologien sollten bekämpft werden.

Offiziell hatte die Verfassung eine Wiederbewaffnung Westdeutschlands verboten.

Anfang 1952 kehrt Ruscheweyh in seine Villa "Octogon" nach Liechtenstein (Schaan) aus den USA kommend zurück, wo er die Organisation "Octogon" wohl mit CIA-Hilfe gründet. Die Gesellschaft soll Import und Export und Vermögensverwaltung betreiben und die Waffengeschäfte für Deutschland abwickeln. Der Gesellschaft gehörte der CIA Agent Wright und ein Minister Liechtensteins namens Dr. Voigt sowie der spanische Direktor und Waffenfabrikant der Hispano-Suiza aus Genf im Aufsichtsrat an. Ruscheweyh hatte auch gute Kontakte zum deutschen Agenten Gehlen.

Der CIA Agent Wright bestätigte bei Vernehmungen seine Arbeit für den Geheimdienst CIA und für englische Geheimdienste und seine Kontakte zu Allen Dulles.

Ruscheweyh kauft bald darauf Panzer bei Hispano-Suiza in Genf im Wert von 3,7 Milliarden Schweizer Franken für die geheime deutsche Wiederaufrüstung des CDU Kanzlers Adenauer. Dafür sollen Kanonen und Munition gekauft werden. Die Bundeswehr wird aber erst 2 Jahre später gegründet.

Bundesminister (für besondere Aufgaben) Franz-Josef Strauß CSU unterschreibt bald darauf einen Vertrag mit Hispano-Suiza und "Octogon" für den Ankauf von 10 600 Panzern für die CDU-Bundesregierung im Wert von 2,5 Milliarden DM, von dem es nur ein Holz-Modell gibt. Strauß überweist 193 Mio.DM Vorschuss plus 12 Mio. DM für Provisionen auf ein Sperrkonto der Sal. Oppenheim-Bank.

Gleichzeitig werden Milliarden DM von "Octogon" aus der Schweiz nach Deutschland überwiesen, dass aus Nazi-Vermögen bzw vom NS-Geheimdienst Hitlers stammt.

Der CDU Politiker Dr. Werner Plappert versucht Adenauer mit der "Octogon"-Akte zu warnen und die Unterlagen landeten letzendlich beim BND Chef Reinhard Gehlen. "Octogon" hatte offensichtlich gute Kontakte zum deutschen Geheimdienstchef.

Der deutsche Botschafter in der Schweiz vermerkt diese dubiosen Rüstungs-Geschäfte. Ein Schmiergeldsystem versorgte 15 CDU Bundesminister mit Geld. Es wurden Rüstungsgeschäfte abgerechnet, die nie real abgewickelt wurden. Nur die Gelder und Provisionen sowie Schmiergelder flossen so an die 15 CDU Regierungsminister.

Der BND und Gehlen hatte immer Kontakte zu Rüstungsexporteuren, die illegale Waffengeschäfte abwickelten.

Das Geld floß an die Bank Sal. Oppenheim von Robert Pferdmenges.( Bank Pferdmenges 1938-47). Der Bankier Pferdmenges war ein persönlicher Intimfreund von Adenauer, welche 1927 zusammen den Rotary-Club in Köln gegründet hatten. Es wurde die Staatsbürgerliche Vereinigung e.V. einbezogen, die die CDU Finanzierung der CDU ab 1954 organisierte bzw. Spendengelder sammelte. Auch die Hermann-Göring-Werke und die Krupp-Werke wurden von dieser Privatbank seinerzeit finanziert. Diese Bank spielte schon im Dritten Reich eine kriegswichtige Rolle.

Adenauer hatte sich schon 1933 bemüht, die Nazis mit ins Boot zu holen . Offensichtlich knüpfte er nach 1949 heimlich an diese Tradition an.

Technisch wurde Geld so gewaschen, indem eine Firma Geld gibt, dass für einen angeblich gemeinnützigen Zweck auf eine Schweizer oder Liechtensteiner Bank eingezahlt wurde. 10 Prozent werden abgezogen und der Rest wird verdeckt und illegal zurück an die CDU transferiert. Es war eine finanzielle Waffe der CDU gegen die politische Konkurrenz. Damit sollten die Sozialisten bekämpft werden. Die illegale Parteienfinanzierung wurden über Schweizer Nummernkonten und Stiftungen wie Aspe organisiert.

Die Linke in der Bundesrepublik demonstriert gegen die Wiederbewaffnung.

Der Nazi und SS Offizier Paulinus Dickopf wurde BKA Präsident und Chef von Interpol in der Bundesrepublik. Er stammt aus dem Reichssicherheitshauptamt Hitlers.

Der Nazi Hans Globke, der an den Nürnberger Rassegesetze mitwirkte, wurde von Adenauer hofiert und zum Staatssekretär befördert. Globke wurde rechte Hand und der Geldverwalter des CDU Kanzlers. Adenauer hatte einen immer gut gefüllten Tresor im Kanzleramt.

Adenauer schmierte seine Kampfgefährten in der CDU mit Geldern und Provisionen aus geheimen und fiktiven Waffengeschäften.

Helmut Kohl nutzte später die "Staatsbürgerliche Vereinigung" in Rheinland-Pfalz für die Fortführung dieser Spendengeld-Praxis.

1962 kommt es zur Staatsaffäre, weil die teuer bezahlten HS-30-Panzer nicht einmal funktionierten. Der CDU Politiker Plappert wird im Untersuchungsausschuss zur Affäre befragt. Seit 1953 flossen Schmiergelder an die CDU aus den Geschäften mit Hispano-Suiza und dem Octogon-Trust. Auch das sagte Plappert im Ausschuß aus. Die Regierung wurde informiert und versuchte den Vorgang zu vertuschen. Das Panzergeschäft war demnach eine illegale Parteien-Finanzierung und es ging nur um möglichst hohe Provisionen für die CDU Politiker. Der Wahlkampffond der CDU sollte schlich gefüllt werden. 200 Mio. DM wurden zu Lasten der Steuerzahler im Rahmen dieser Operation angezahlt.

Plappert wurde nach seiner Pension durch die Bundestegierung zur Verschwiegenheit verpflichtet. Zwischen Liechtenstein und der Schweiz wird der CDU-Belastungszeuge Plappert am Bodensee dann vergiftet aufgefunden.

Otto Lenz, CDU Regierungssprecher und CDU Minister, gehört auch zu den 15 bestochenen CDU Spitzenpolitikern . Der Sachbuchautor Bernt Engelmann recherchierte den Fall. Angeblich verstarb der Diplomat an Malaria während eines Besuchs im italienischen Ischia in einer billigen Pension. Wie kam die Leiche in den Keller der CDU? Die Sekretärin und Geliebte von Otto Lenz namens Marie Claire wollte dann vor dem Untersuchungsausschuss nach dem Tod von Lenz aussagen. Sie verbrachte die letzten Tage zusammen mit Otto Lenz in Italien . Otto Lenz sei im Zusammenhang mit der Affäre ermordet worden. In Österreich gab sie eine Eidesstattliche Versicherung ab. Sie traute sich nicht nach Deutschland. Lenz wickelte ein Panzergeschäft mit Bankiers ab. Nach Auskunft von Marie Claire realisierte er das Waffengeschäft. Wenig später verstarb auch Marie Claire ebenfalls unter ungeklärten Umständen. Der Ausschuss wurde nach 4 Jahren aufgelöst.

Dieses System der illegalen Parteienfinanzierung funktionierte so seit den 50 er Jahren bis ca 1980 noch über Jahrzehnte weiter so. 1800 Ermittlungsverfahren gegen die Elite der Industrie wurden dann geführt. Später baute Bundeskanzler Kohl ein gleiches System der Parteienfinanzierung über Banken in der Schweiz und Liechtenstein und via Stiftungen erneut wieder auf.

Jürgen Meyer für die Aufklärung der Masse

Bild: wikipedia