Seite 1 bei Google kann so einfach sein.

Weltgesundheitsorganisation (WHO) Retrospektive

Nichtraucherkampagne "Rauchfrei 2002" | WHO startet Entwöhnung für Tabaksüchtige

Für möglichst viele Raucher soll 2002 das Jahr der letzten Zigarette werden. Unter dem Motto "Rauchfrei 2002" startete am Mittwoch in Berlin eine bundesweite Nichtraucherkampagne. Tabakkonsumenten sollen mit dieser Aufklärungsaktion dazu bewegt werden, mindestens vier Wochen lang - ab dem 1. Mai 2002 - nicht zu rauchen_. Mit dem Beginn der Aktion am Aschermittwoch wird Entwöhnungswilligen ausreichend Gelegenheit gegeben, sich umfassend auf den Ausstieg aus der Tabaksucht vorzubereiten.

"Rauchfrei 2002" ist Teil der weltweit größten Nichtraucherkampagne, an der rund 100 Länder teilnehmen. Sie wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veranstaltet und in Deutschland vom Deutschen Krebsforschungszentrum organisiert. An der ersten Kampagne im Jahr 2000 hatten sich 25.000 Bundesbürger beteiligt.

Künftige Nichtraucher werden zur Teilnahme an der Kampagne auch durch finanzielle Anreize motiviert: Es sind Preise im Gesamtwert von 10 000 Euro zu gewinnen. In Deutschland rauchen nach der jüngsten Erhebung des Bundesgesundheitsministeriums 16,6 Millionen Frauen und Männer. In den vergangenen Jahren hat vor allem die Zahl junger Frauen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren unter den Rauchern zugenommen. Angesichts von jährlich zirka 110 000 Todesfällen als Folge des Rauchens äußerte die Schirmherrin der Aktion, Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), die Hoffnung, dass sich möglichst viele Noch-Raucher an dem Wettbewerb beteiligen.

Teilnahmeunterlagen gibt es ab sofort in allen Apotheken, in Arztpraxen und Gesundheitseinrichtungen. Anmeldungen können bis 1. Mai auch per Internet (www.dkfz.de/rauchfrei2002) erfolgen. Das Deutsche Krebsforschungszentrum bietet zudem individuelle Beratung am Rauchertelefon (Montag bis Freitag von 15.00 bis 19.00 Uhr unter 06221/42 42 00) an.

Am 13-02-2002

Gesundheit

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Liste von HIV-wirksamen Medikamenten veröffentlicht, die den WHO-Empfehlungsstandards entsprechen. Derzeit sind 40 Medikamente von acht Produzenten unter http://www.who.int/medicines gelistet. Die Qualitätserhebung der Medikamente soll die Behandlung in Entwicklungsländern verbessern. Unterstützt wird die Initiative von der UNICEF, UNAIDS, vom UN-Population Fund (UNFPA) und der Weltbank. Weitere 13 Hersteller und 100 Produkte werden derzeit noch einer Untersuchung unterzogen.

Die Liste enthält unter anderem elf anti-retrovirale Medikamente (ARVs) und fünf Produkte für HIV-Begleiterscheinungen. Von den 40 gelisteten Produkten stammen 26 von Pharma-Riesen wie GlaxoSmithKline, Bristol-Myers Squibb Company, Roche Holding, und Abbott Laboratories. Zehn Produkte stammen von Cipla Ltd., einem in Bombay stationierten Hersteller von Generika. Das Unternehmen gilt als Pionier, da es erstmals den Versuch startet, das westliche Patentmonopol zu brechen und im Februar 2001 Organisationen und der afrikanischen Regierung eine AIDS-Therapie für 350 Dollar jährlich anbot.

William F. Haddad, Generika-Produzent und Vorreiter der Einführung billigerer Medikamente in den USA der 80-er Jahre spricht von einem Durchbruch. Zum ersten Mal habe die WHO die Nerven, die großen Pharmamultis herauszufordern, indem Generika-Versionen von Medikamenten gelistet werden, die nicht patentiert sind. "Wir befinden uns in einem dynamischen Prozess", erklärte Jonathan Quick, Direktor für Medikamentenpolitik der WHO. Quick schätzt, dass die Liste permanent anwachsen wird, da immer mehr Unternehmen Interesse an der Teilnahme von HIV/Aids-Programmen zeigen und Länder diese auch ausbauen.

Am 21-03-2002

Hygienisches Wasser

Oft gelangen Stoffen oder Krankheitserreger sehr plötzlich und in großen Mengen in Trinkwasser-Versorgungssysteme, wie zum Beispiel bei ergiebigen Niederschlägen. Die Analysen des Wassers seien aber oft langwierig, bemängelt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Viele Ergebnisse lägen erst nach Stunden oder gar Tagen vor. Das belastete Wasser wäre dann schon bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Deshalb sei die Vorsorge und Vermeidungsstrategien besonders wichtig. Um die Sicherheit des Trinkwassers festzustellen und zu überwachen, habe die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Leitlinien für eine Reihe von Stoffen und Indikatoren für Krankheitserreger entwickelt, die im Wasser vorkommen können.

Damit werden durch eine maßgeschneiderte Systemanalyse vom Einzugsgebiet bis zum Wasserhahn alle Stufen einer Trinkwasserversorgung erfasst, so die WHO. So gerieten sowohl die Gefahren, die auftreten können (zum Beispiel durch Verunreinigungen im Einzugsgebiet oder im Verteilungsnetz), als auch die Orte, an denen sie beherrscht werden könnten (zum Beispiel Trinkwasser-Schutzgebiete, Trinkwasseraufbereitung, Rohrnetzpflege) ins Visier.

Besonders kritische Punkte würden verstärkt überwacht. Zeige sich zum Beispiel durch die Düngemittelausbringung eine Gefährdung durch Nitrat, so folge daraus eine besonders strikte Überwachung des Duengereinsatzes. Teilweise müssten potenzielle Gefahren an mehreren Punkten reduziert werden. Dies entspräche dem in Deutschland schon lange praktizierten Multibarrierenprinzip.

Bestehe zum Beispiel durch den Eintrag von Cryptosporidien (einer Parasiten-Art) aus Ausscheidungen von Vieh und Wildtieren eine Gefahr, so könne ein wichtiger Punkt zu ihrer Beherrschung die Kontrolle der Vieh- und Wildtierbestände im Einzugsgebiet sein. Ein zweiter, ebenso wichtiger Punkt im System wäre die Filtration im Wasserwerk zur Entfernung der Patikel.

In der Lebensmittelhygiene sei dieser Ansatz zum Qualitätsmanagement bereits seit einigen Jahrzehnten unter dem Begriff "HACCP-Prinzip" - Hazard Analysis (Gefahrenanalyse) and Critical Control Points (kritische Steuerungspunkte) - bekannt. Erste Erfahrungen mit der Anwendung des Ansatzes auf Trinkwasser liegen in der Schweiz, Australien und Frankreich vor. Die WHO habe den HACCP- Ansatz für Trinkwasser weiter entwickelt zu den so genannten "Water Safety Plans" (Pläne für sicheres Trinkwasser).

Neben diesem grundlegend neuen Aspekt enthält der Entwurf der WHO- Trinkwasserleitlinien zahlreiche weitere Veränderungen, wie eine klare und transparente Gestaltung der WHO-Leitwerte für einzelne Stoffe sowie der Kriterien für ihre Anwendung. Darüber hinaus fordert die WHO eine öffentliche Diskussion der Zielsetzungen in der Trinkwasserhygiene, um diese welteweit zu verbessern, sowie ein Kapitel zur Überwachung und Verifikation von Qualitätsmanagement-Systemen.

Am 03-04-2003

Ohne Wasserversorgung

In der südirakischen Stadt Basra ist die Zahl der Durchfallserkrankungen und Gastroenteritis-Fälle stark gestiegen. Auch pathologische Wassermangel-Fälle häuften sich. Dies berichtet ein permanent in Basra stationiertes Team der Weltgesundheitsorganisation WHO. Verantwortlich seien Hygiene-Probleme. Die WHO befürchtet nun eine Cholera-Epidemie. Klinisch bestätigt wurden bereits sieben Cholera-Fälle, die meisten bei Kleinkindern im Alter zwischen 13 Monaten und vier Jahren. Alle Fälle wurden im Norden der Stadt, nahe des Flughafens, registriert. Darüber hinaus berichten Ärzte berichten auch über Lebensmittelvergiftungen. Diese rührten vorwiegend von Eis, das aus unreinem Wasser und unter schlechten Hygienebedingungen hergestellt werde.

Den Angaben der Ärzte im Tahrir Teaching Hospital zufolge gibt es täglich mehr als 30 Aufnahmen von Patienten mit Durchfallserkrankungen. Da das Zentrallabor allerdings nicht funktioniere und wichtige Reagenzien fehlten beziehungsweise gestohlen worden seien, wäre es unmöglich, medizinische Tests im Krankenhaus durchzuführen. Aus diesem Grund würden die Proben in Kuwait analysiert, um Cholera zu bestätigen. Die Ergebnisse werden demnächst erwartet.

Schuld am Ausbruch sei die beschädigte und unterbrochene Wasserversorgung infolge des Krieges. Seit Beginn des Krieges befürchtete die WHO aufgrund einer Verknappung von reinem Wasser im Süden und dem dadurch bedingten Konsum von verunreinigtem Wasser aus dem Shatt-el-Arab massenhafte Durchfallserkrankungen. Stadtbewohner hätten wochenlang kein fließendes Wasser. Viele konsumierten daher Wasser aus dem Fluss. Hinzu komme, dass viele Wasserleitungen bei den Plünderungen brachen. Mitarbeiter von Krankenhäusern berichten auch über Abwasser- und Abfallprobleme.

Am 08-05-2003

Gegen das Rauchen

Die 192 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die erste Anti-Tabak-Konvention verabschiedet. Die Anti-Tabak-Konvention gilt als das erste internationale Regelwerk im Gesundheitswesen. Die Konvention ruft damit alle Staaten zu umfassenden Beschränkungen in der Tabak-Werbung, der Förderung des Tabak-Konsums und der Sponsorenschaft durch die Tabakindustrie auf. Eine schärfere Gesetzgebung soll strikter gegen den Tabakschmuggel vorgehen, schreibt die WHO in einer Aussendung. Im Verlauf der Verhandlungen wehrten sich neben den USA auch Japan und Deutschland gegen weitreichende Einschränkungen bei der Tabak-Werbung.

Die Vereinbarungen wurden nun nach vierjährigen Verhandlungen erzielt. "Die Konvention muss nun so rasch wie möglich in Kraft treten. Mitgliedstaaten müssen diese als Grundlage für ihre nationale Gesetzgebung zur Tabak-Kontrolle verwenden", erklärte die Generaldirektorin der WHO, Gro Harlem Brundtland. Sobald die Konvention von 40 Staaten ratifiziert wird, trete sie in Kraft. Auf den Text hatten sich die Mitglieder der WHO bereits Ende Februar geeinigt. Die USA hätten allerdings noch Vorbehalte.

Die Konvention hat es sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der zurzeit jährlich rund fünf Millionen Todesopfer durch Tabakkonsum zu verringern. Die Todesrate könne sich bis 2010 auf zehn Millionen erhöhen, wenn Länder die Maßnahmen der Anti-Tabak-Konvention nicht implementieren, heißt es aus Genf. Während in einigen Industrieländer die Zahl der Raucher sinke, steige sie insbesondere bei Jugendlichen in Entwicklungsländern. Diese würden zu mehr als 70 Prozent zur prognostizierten Todesrate beitragen.

Am 22-05-2003

Weltgesundheitsorganisation soll Datenbank erstellen

Anlässlich der Weltgesundheitsversammlung (WHA) hat die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen am Donnerstag einen Bericht über die Patentsituation von 18 Medikamenten in 29 Ländern veröffentlicht. Der Bericht rücke gängige Fehlauffassungen über Patente zurecht und stelle die Versuche einiger Länder dar, Patenthindernisse zu überwinden, um lebensnotwendige Medikamente zugänglich zu machen, so die Organisation. Vertreter aus 192 Ländern werden auf der WHA in den kommenden Tagen über "Patentrecht, Innovationen und öffentliche Gesundheit" diskutieren. Von dem vorgelegten Bericht sollen Gesundheitsministerien und Non-Profit-Unternehmen Gebrauch machen können und so davor bewahrt werden, sich zum Kauf teurer Medikamente drängen zu lassen, wenn dies nicht notwenig ist.

Zudem ruft Ärzte ohne Grenzen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie die Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) auf, diese von Ärzte ohne Grenzen begonnene Arbeit fortzusetzen und eine nutzerfreundliche, öffentliche Datenbank anzulegen, die Informationen über die Patentsituation wichtiger Medikamente verständlich und transparent zur Verfügung stellt. Die betroffenen Länder sollen außerdem darin beraten werden, wie Patenthindernisse überwunden werden können. Sie sollten dabei auch technisch unterstützt werden.

"Patente sind gesellschaftspolitische Instrumente", sagte Ellen 't Hoen von der Medikamentenkampagne von Ärzte ohne Grenzen. "Wenn Patente für Luxusgüter ausgestellt werden, steht kein Leben auf dem Spiel. Doch wenn es um pharmazeutische Produkte geht, dann muss der Schutz geistigen Eigentums abgewogen werden mit den Bedürfnissen der Menschen, deren Leben von Arzneimitteln abhängt."

Laut Ärzte ohne Grenzen werden die Patentgesetze der meisten ärmeren Länder noch immer nach dem Modell der reichen Länder erlassen. Doch in den Industrieländern würden Patente regelmäßig vor Gericht angezweifelt und in manchen Fällen dann für ungültig erklärt. In ärmeren Ländern würden die Patente hingegen in der Regel nicht angefochten.

"Ärmere Länder sollten nicht zögern, die Gültigkeit von Patenten in Frage zu stellen, so wie es bereits in Kenia und Thailand geschieht", so 't Hoen.

Am 22-05-2003

Kulturelle Differenzen

Suizid und dessen Prävention sind die zentralen Themen einer Tagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die bis zum 4. Juli an der Griffith University im australischen Brisbane stattfindet. Insgesamt diskutieren Teilnehmer aus 14 verschiedenen Ländern über die aktuelle WHO-Studie "Suicide Prevention - Multisite Intervention Study on Suicide". In der Studie wird das Verhalten von Menschen, die sich das Leben nehmen untersucht und kulturübergreifend verglichen.

"Dies ist eine außergewöhnliche Gelegenheit, aus erster Hand die neuesten Forschungsergebnisse zu erfahren", so Diego De Leo, Leiter des Australian Institute for Suicidal Research and Prevention (AISRAP) der Griffith University. Die Wissenschaftler wollten vor allem diskutieren, wie effektivere Suizidpräventionsstrategien in den einzelnen Staaten und länderübergreifend aussehen können. An dem Forschungsvorhaben nehmen Brasilien, China, Estland, Indien, der Iran, Sri Lanka, Südafrika und Vietnam teil.

Am 02-07-2003

Weltgesundheitsorganisation soll mehr tun

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen wirft der Führung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor, sich nicht genug für eine Verbesserung des Zugangs zu erschwinglichen Medikamenten in ärmeren Ländern einzusetzen. die Organisation zeigte sich "bestürzt" darüber, dass die Leitung der WHO ihre speziell eingerichteten Kapazitäten innerhalb des Hauses nicht ausgebaut habe, um den Zugang zu bezahlbaren Medikamenten zu erweitern, sagte Rowan Gillies, Internationaler Präsident von Ärzte ohne Grenzen, in Genf.

Im Jahr 2001 entwickelte die WHO das so genannte "Prequalification Project", um eine verlässliche internationale Referenz für die Beschaffung von lebensnotwendigen Medikamenten bereitzustellen. Das Programm bewertet unter anderem Produktdossiers, die wichtige Daten über Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit von Medikamenten enthalten. Es ist nicht als Ersatz für nationale Zulassungsbehörden gedacht, soll aber ärmeren Ländern aushelfen, die nur begrenzte Möglichkeiten haben, die Qualität von Arzneimitteln selbst zu überprüfen.

Da mehr als die Hälfte der derzeit von der WHO präqualifizierten Arzneimittel Nachahmermedikamente (Generika) seien, habe das Projekt zunächst den Zugang zu erschwinglichen Medikamenten, vor allem aber zu HIV/Aids-Medikamenten, dramatisch verbessert, berichtet Ärzte ohne Grenzen. "Sollte der WHO-Generaldirektor die Kapazitäten dieses entscheidenden Programmes jedoch nicht ausweiten, riskiert er, dass das Projekt eher eine Barriere denn ein Werkzeug für den Zugang zu Medikamenten ist", sagte Ärzte-Präsident Gillies.

Die Weltgesundheitsversammlung beauftragte den WHO-Generaldirektor Lee Jong-Wook im Jahr 2004, Maßnahmen zu ergreifen, um den Zugang ärmerer Länder zu Produkten für die Diagnose und Behandlung von HIV/Aids zu verbessern. Demnach sollte auch das "Prequalification Project" gestärkt werden. Doch nach einem Jahr, mit nur 3,5 Stellen und einer geringen Zahl externer Berater sei das Projekt "weiter viel zu gering ausgestattet". Zudem habe es seit 2004 keinen Zuwachs in der Finanzierung gegeben, kritisierte Ärzte ohne Grenzen anlässlich der Weltgesundheitsversammlung.

Aus der kürzlich vom Globalen Fonds zur Bekämpfung von HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria getroffenen Entscheidung, nur Medikamente zu finanzieren, die entweder von der WHO oder einer international anerkannten Arzneimittelgenehmigungsbehörde genehmigt wurden, entstehe ein noch stärkerer Druck, das WHO-Projekt auszuweiten. Dies sei besonders wichtig, da alle außer den am wenigsten entwickelten Ländern Patente auf Arzneimittel vergeben könnten, sagte Ellen 't Hoen von Ärzte ohne Grenzen. Daher seien dringend internationale Mechanismen nötig, um den zu erwartenden Preisanstieg bei neu entwickelten Medikamenten abzumildern.

Am 17-05-2005