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china Nachrichten & Informationen

Artenschutz in China

"Keine bedrohten Tiere auf Rezept!" - China-Medizin gefährdet Arten

Aufklärung als Artenschutzmaßnahme – Darauf setzt Pro Wildlife in einer aktuellen Zusammenarbeit mit der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin. Millionen Wildtiere werden jedes Jahr allein in China zu Pulvern, Salben und Tinkturen für die sog. "Traditionelle Chinesische Medizin" (TCM) verarbeitet - Tendenz steigend. Auch in Deutschland lassen sich immer mehr Menschen mit TCM-Produkten behandeln. "Die meisten Patienten wissen dabei nicht, dass in den Arzneien, v.a. bei Importen von Fertigprodukten, bedrohte Wildtiere enthalten sein können", betont Pro Wildlife-Expertin Dr. Sandra Altherr. "Die Aufklärung von Patienten und Ärzten ist deshalb eine essentielle Ergänzung zu gesetzlichen Artenschutzmaßnahmen."

China Pressefreiheit und Menschenrechte

China lockert Zensur

Die neue Führung in China des offiziell nach wie vor kommunistischen Landes hat erstmals grünes Licht für einen chinesischen 24-Stunden-Nachrichtenkanal gegeben, berichtet das Wall Street Journal. Für einen Erfolg seien auch Live-Berichterstattung und Breaking News notwendig. Das beinhalte auch "einige Berichte, die nicht zensuriert werden können", so Li Xiguang, Leiter der Schule für Journalismus und Kommunikation der Tsinghua Universität. Der Entscheidung liege die Erkenntnis zugrunde, dass sich Chinesen zunehmend Informationen von ins Land drängenden internationalen Medienunternehmen oder über das Internet holten.

Geely-Einstieg bei Daimler Benz wird überprüft

Michelbach: – „Der ganze Vorgang sieht doch sehr konstruiert aus“

Hans Michelbach fordert von der SPD Verlässlichkeit.Berlin- Der Obmann der Unions-Fraktion im Bundestagsfinanzausschuss, Hans Michelbach, hält Verstöße gegen das Wertpapierhandelsgesetz beim Einstieg des chinesischen Geely-Konzerns bei Daimler Benz nicht für ausgeschlossen. Nach seinen Worten wurde im Bundestagsfinanzausschuss ein Bericht gefordert, um zu klären, ob den Gesetzesvorgaben Folge geleistet wurde und welche Sanktionsmöglichkeiten im Falle eines Verstoßes bestehen. Michelbach äußerte am Mittwoch in Berlin den Verdacht, dass es Geely durch Ausnutzen von Grauzonen gelungen sein könnte, die Gesetzesbestimmungen zu umgehen. „Der ganze Vorgang sieht sehr konstruiert aus. Sollten Unklarheiten oder Lücken im Gesetz eine Umgehung von Meldepflichten ermöglicht haben, müssen wir dafür sorgen, solche Gestaltungsmöglichkeiten durch eine Gesetzesanpassung zu unterbinden“, betonte er.

Mercedes: Belegschaft in China 40-mal größer als vor zehn Jahren

Weichen für nachhaltiges Wachstum gestellt

Stuttgart – Daimler sichert mit Aus- und Weiterbildung in China sowie internationalem Wissenstransfer das künftige Wachstum des Konzerns im größten Automarkt der Welt. Das Personalmanagement nimmt eine Schlüsselrolle ein: „Als Personalbereich tragen wir Verantwortung dafür, die rasante Entwicklung in China strategisch und operativ mitzugestalten. Das starke Wachstum von Absatz, lokalem Produktionsvolumen und Entwicklungsaktivitäten fordert neben den richtigen Produkten und Partnern auch die richtigen Experten vor Ort. Als strategischer und operativer Partner stellen wir sicher, dass unser Konzern weltweit Talente gewinnt, entwickelt und bindet. So fördern wir den Wissenstransfer und sorgen damit für nachhaltiges Wachstum“, sagt Wilfried Porth, Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor, IT & Mercedes-Benz Vans der Daimler AG.

Produktionsstart des neuen GLC in China

Presse-Information:

Mercedes startet die Produktion des neuen GLC in ChinaPeking/Stuttgart – Nur rund sechs Monate nach dem Produktionsstart des kompakten GLA in Peking hat Mercedes-Benz mit der Fertigung eines zweiten neuen SUV-Modells in China begonnen. Im Rahmen einer Feierstunde lief gestern im chinesischen Produktions-Joint Venture Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC) der erste lokal produzierte GLC vom Band. Das Modell ist Nachfolger des erfolgreichen GLK, der seit 2011 lokal bei BBAC gebaut wurde.

Daimler feiert zehn Jahre Produktion in Peking

Daimler Personenwagen in China

Set 10 Jahre produziert  Daimler Personenwagen in ChinaPeking/Stuttgart – Am Abend des 24. August feierte Daimlers deutsch-chinesisches Produktions-Joint Venture Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC) in Peking sein zehnjähriges Bestehen. Das gemeinsame Unternehmen von Daimler und seinem chinesischen Partner BAIC Motor wurde am 8. August 2005 gegründet und begann mit der lokalen Produktion der ersten E-Klasse-Modelle (Baureihe 211) rund 4 Monate später. Heute ist der Standort in Peking das einzige Mercedes-Benz Werk weltweit, in dem unter einem Dach Fahrzeuge mit Vorderradantrieb, Hinterradantrieb und Motoren hergestellt werden. Bei der Jubiläumsveranstaltung wurde ein sechs Meter großer, sich drehender Mercedes-Stern erleuchtet, der zukünftig über dem BBAC-Standort strahlen wird.

C-Klasse stärkt Mercedes-Benz Modellpalette in China

Produktionsstart in Peking

Die C-Klasse erweitert die Modellpalette von Mercedes-Benz in ChinaPeking/Stuttgart - Mercedes-Benz hat erstmals die Produktion einer Langversion der C-Klasse aufgenommen: Nicht einmal sechs Monate nach Produktionsbeginn der neuen C-Klasse in Bremen lief die erste Langversion des Modells bei Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC) in Peking vom Band. Die Markteinführung in China erfolgt diesen September. Das Modell ist eine wichtige Ergänzung der Mercedes-Benz Produktpalette in China und ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung von Daimlers China-Strategie. "Die C-Klasse ist für uns in China von zentraler Bedeutung. Mit über 150.000 Kundenauslieferungen ist China für die Vorgängergeneration der C-Klasse zum zweitgrößten Markt geworden," sagt Hubertus Troska, Vorstandsmitglied der Daimler AG verantwortlich für China. "Jetzt gehen wir den nächsten Schritt: Entwickelt für China, produziert in China, wird die C-Klasse Langversion einer unserer Wachstumstreiber in diesem Markt werden."

Das Weinanbaugebiet China

Weizen oder Wein?

Auch in China gibt es einige Weinanbaugebiete, wenngleich der Wein es hier nicht einfach hatte, sich durchzusetzen, sollten die landwirtschaftlichen Flächen doch einst für den Anbau von Weizen freigehalten werden. Heute sind es aber mehr als 200.000 Hektar, auf denen Weine angebaut werden können. Vorwiegend sind es rote Reben, die in China angebaut werden, doch auch das beliebte Sauvignon und der Sake finden sich in China. Letzterer gilt bekanntermaßen als Nationalgetränk und wird in entsprechend großen Mengen ausgebaut. Bekanntestes Weinanbaugebiet in China ist die Provinz Jilin in Tonghua. Hier sind die roten Trauben besonders stark vertreten, vereinzelt werden aber auch weiße Trauben angeboten. Typisch für Weine aus China ist ein charakterstarkes Aroma. Auch ein tiefer und sehr runder Abgang sind charakteristisch für chinesische Weine.

China investiert erstmals mehr in Erneuerbare Energien als in Kohlekraft

Hans-Josef Fell zur aktuellen Lage

China investiert erstmals mehr in Erneuerbare Energien als in KohlekraftIm letzten Jahr hat China alle Rekorde gebrochen und über 12 GW an Solarenergie-Kapazitäten zugebaut. Dies ist mehr als jemals ein Land in einem Jahr in Solarkraft investiert hat. Bloomberg New Energy Finance schätzt, dass es sogar 14 GW sein könnten. Damit hat China seine Solarkapazitäten verdoppelt und will dieses Jahr weitere 14 GW zubauen. Insgesamt wurden 2013 in China etwa 57 GW an Erneuerbare-Energien-Kapazitäten errichtet. Die Investitionen in Kohle sind somit weit abgeschlagen (39,7 GW neu installierte Leistung). China hat endlich verstanden, dass die Kohleabhängigkeit in eine Sackgasse führt und will so schnell wie möglich davon weg. In besonders smogbelasteten Regionen gibt es sogar ein Neubauverbot für Kohlekraftwerke.

China in Bewegung

Rheinland-Pfalz braucht bessere Koordination der Fujian-Partnerschaft

Am 16.11.2012 fand eine Tagung des Arbeitskreises "Rheinland-Pfalz - Fujian" zu den Herausforderungen deutsch-chinesischer Partnerschaften viel Zuspruch von AkteurInnen aus diesem Bereich. Die Tagung machte Hoffnung auf eine stärkere Einbindung zivilgesellschaftlicher Gruppen in die bestehende Fujian-Partnerschaft des Landes. Nach der Vorführung des für den deutschen Menschenrechtsfilmpreis nominierten Dokumentarfilms "Bewegung in China - Das Problem der Arbeitsmigration in Fujian" ( s. Video), der anlässlich einer Reise nach Fujian im Februar 2012 produziert wurde, reflektierte die China-Expertin Dr. Astrid Lipinsky vom Institut für Ostasienwissenschaften an der Universität Wien die spezifischen Auswirkungen der ökonomischen Entwicklung auf die Situation der Frauen in China. Dabei stellte sie die Probleme und Chancen der Entwicklung dar, machte aber deutlich, dass insbesondere die Arbeitsmigrantinnen am wenigsten von der ökonomischen Entwicklung profitieren.

Islamisten oder China im Visier?

Militärische Spionageoperationen der USA in Afrika nehmen zu

Die USA weiten ihre militärischen Aufklärungsmissionen in Afrika aus. Dabei kommt eine spezielle Strategie zum Einsatz: Spionageflüge mit kleinen, unbewaffneten Flugzeugen wie der in der Schweiz produzierten Pilatus PC-12 (als U-28A auch bei der 319th Special Operations Squadron der US Air Force für den Transport von Green Berets und Navy Seals zu Kommandoaktionen im Einsatz) ersetzen zunehmend die teuren, ferngelenkten Drohnen, mit denen die USA andernorts Aufständische aufklärt und tötet. Sie lassen sich als normale Zivilflüge tarnen. Das Zentrum dieser militärischen US-Aktivitäten in Afrika liegt gegenwärtig in Burkina Faso, aber auch Uganda und Dschibuti (allein im dortigen Camp Lemonnier hat man zeitweise 1.200 US-Soldaten unter Waffen) sind einbezogen. Künftig kommt der Süd-Sudan hinzu. Allein seit 2007 sollen in Afrika zwölf neue US-Stützpunkte für Spionageoperationen entstanden sein. Spezialabteilungen des Militärs stoßen dabei, so analysierte im Sommer die Washington Post, immer stärker in Bereiche des geheimen Krieges vor, die einst dem Auslandsgeheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) vorbehalten waren. Doch auch die berüchtigte „Agency“ habe ihre einschlägigen Aktionen in Afrika ausgedehnt, könne mit den Ressourcen des Militärs aber nicht mithalten.

Geschrieben im Glauben an die Gerechtigkeit und die Freiheit

<<Wunderliche Welten>

Ich sitze ruhig auf meiner Couch. Der Fernseher ist auf lautlos gestellt. Tausend Gedanken schiessen mir durch den Kopf. Bilder: Bilder, die ich gesehen habe, Bilder, über die ich jetzt gerade wieder nachdenke. Bilder von blutüberströmten Leichen,von verstümmelten Menschen, Bilder von Menschen die vor ihren zerstörten Häusern kauern. Von Müttern die ihre leblosen Kinder in den Armen halten und weinenden Kindern die ihre Eltern verloren haben. Ich schüttele den Kopf!

Der Aufstieg Chinas und die (Un)Möglichkeit eines Krieges mit den USA

Ein sino-amerikanischer Krieg?

Wettrüsten von China und der USA - Kommt es zum Krieg der beiden SupermächteNeue Rüstungsprogramme Chinas sowie der rasante wirtschaftliche Aufschwung und der damit verbundene Ressourcenhunger des Landes schüren Ängste vor Chinas globalen machtpolitischen Absichten. Schenkt man Medien und einigen Akademikern Glauben, so könnte der Eindruck entstehen, dass ein Krieg zwischen den beiden wirtschaftlich mächtigsten Staaten der Welt in naher Zukunft unausweichlich und vorprogrammiert ist. Doch wie wahrscheinlich ist ein Krieg bei nüchterner Betrachtung wirklich?

China - Wirtschaft und die Menschenrechte

<<Wunderliche Welten>>

Sonderbesuch in Deutschland! China der weltgrößte Kopist seit unserem verflossenen Veteidigungsminister schaut vorbei und kontrolliert sein geheimes Projekt! Eine asiatische Aktion ungeahnten Ausmaßes ist im Gange und wird im folgenden Artikel endlich aufgedeckt.

Richthofen für Lockerung des IOC-Protestverbots in China

Olympisches Komitee

Der Ehrenpräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Manfred von Richthofen, plädiert anders als sein Verband für eine Lockerung des Protestverbots für Sportler in Peking. Derzeit liege vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) ein rigoroses Verbot für die Sportler vor, ihre Meinung kundzutun. "Spätestens dann hört bei mir der Spaß eben auf", sagte Richthofen am 8. April im Deutschlandfunk. In einer Demokratie groß gewordenen Aktiven könnten nicht Vorschriften "wie in einer Hilfsschule" gemacht werden.

NABU will Beeinflussung hoher Spritpreise durch geringeren Verbrauch

Tempolimit

Angesichts der gestiegenen Kraftstoffpreise hat der Umweltverband NABU die Forderungen von Automobil- und Wirtschaftsverbänden nach einer Abschaffung der Ökosteuer als "populistisches Getöse" kritisiert. Die Energieausgaben, vor allem die für Kraftstoffe, könnten dauerhaft nur durch eine reduzierte Nachfrage gedämpft werden, meint NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Der wachsende Energiehunger von Schwellenländern wie Indien und China werde vorerst nicht zu einer Entspannung der Rohstoffmärkte führen. Wer sich daher als Anwalt der Bürger aufspielen wolle, solle statt eines Benzingipfels für ein Tempolimit auf Autobahnen werben, "das den Krafftstoffverbrauch erheblich reduziert", so Miller.

Europa-Abgeordnete für zivile und militärische Weltraum-Politik

Rüstung im Weltall

Wettrüsten von China und der USA - Kommt es zum Krieg der beiden Supermächte"Wer den Weltraum kontrolliert, kontrolliert die Welt", sagte der spätere US-Präsident Lyndon B. Johnson im Jahr 1961. Fast ein halbes Jahrhundert danach geben die USA geschätzte 21 Milliarden Dollar im Jahr für die Aufrüstung im Weltall aus, während sich auch Indien und China als neue Mächte im All positionieren. Steuern wir auf eine Militarisierung des Weltraumes zu? EU-Abgeordnete und Experten diskutierten die Rolle Europas im Weltraum in einer Anhörung am 2. Mai. Die Europaabgeordneten, die ansonsten Rüstungsprojekten häufig sehr positiv gegenüberstehen, sprachen sich zwar gegen einen "Krieg der Sterne" aus, vielleicht, weil der Rüstungswettlauf gegen die USA, Indien und China nicht zu gewinnen wäre. Das Europäische Weltraum-Programm soll aber dennoch sowohl zivilen als auch militärischen Zwecken dienen.

Zügiger Umbau der Energiewirtschaft gefordert

Weltenergieszenario

Der Dachverband der Europäischen Erneuerbaren Energie Industrie (EREC) und die Umweltschutzorganisation Greenpeace plädieren für einen sofortigen und umfassenden Umbau der weltweiten Energieversorgung. Sie stellten am Donnerstag in Brüssel und Berlin eine Studie mit dem Titel "Energie (R)evolution - Ein nachhaltiger Weg zu einer sauberen Energie-Zukunft für die Welt" vor. Demnach könne durch ein Zusammenspiel von Energieeinsparungen und dem Einsatz von Erneuerbaren Energien der weltweite Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid halbiert werden. Das dem Report zu Grunde liegende Weltenergieszenario basiert den Angaben zufolge auf einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung. Es berücksichtige zudem die gängigen Prognosen zum weltweiten Wirtschaftswachstum.

Merkel verlangt von China den Schutz geistigen Eigentums und bessere Bezahlung

Transrapid

Bei ihrer Visite in China sprach sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel für einen verstärkten Schutz des "geistigen Eigentums" aus. "Wir werden hart und klar vorgehen beim Schutz des geistigen Eigentums", so Merkel. Bei der G-8-Präsidentschaft Deutschlands im kommenden Jahr werde sie das Thema "verstärkt auf die Tagesordnung setzen". Kritisch äußerte sich Merkel auch hinsichtlich der Preise für Importe aus Deutschland. Der Nachhilfeunterricht für die ökonomisch äußerst erfolgreiche asiatische Wirtschaftsmacht: China müsse "lernen" ordentliche Preise zu zahlen, "auch beim Transrapid".

WWF Russland fürchtet Überschwappen chinesischer Benzolverschmutzung

Giftwelle vor Naturparadies

Der Chemieunfall im Nordosten Chinas beunruhigt jetzt auch den WWF im Nachbarland Russland. Vor elf Tagen hatte es eine Explosion in einer Chemiefabrik in der Provinz Jilin gegeben. Nach offiziellen Angaben starben bei dem Unfall fünf Menschen, sieben weitere wurden verletzt und mehrere 10.000 evakuiert. Durch die Explosion flossen große Mengen giftiger Stoffe, vermutlich vor allem Benzol in den Songhua Fluss, einen Nebenfluß des Amur. In der chinesischen Millionenstadt Harbin wurde inzwischen das Wasser abgedreht, da über 70 Prozent des Trink- und Nutzwassers aus dem Fluss entnommen werden. Der WWF fürchtet, dass das Ausmaß der Katastrophe unterschätzt wurde und das Gift bald den Amur, einen der arten- und fischreichsten Flüsse der Welt ereichen könnte.