NGO DIE Internet-Zeitung

Nachrichten nachrichten

Weitergeleitete Mitteilung der Save Tigris and the Iraqi Marshes Campaign und ECA Watch Österreich

Weltwassertag: Offener Brief aus dem Irak an Andritz AG

Anlässlich des morgigen Weltwassertages und der morgen stattfindenden Aktionärsversammlung der Andritz AG übermittelten irakische Zivilgesellschaftsorganisationen heute einen Brief mit über 4.400 Unterschriften aus dem Irak an Andritz-Chef Wolfgang Leitner. Sie bringen damit ihrer Sorge um die verheerenden sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Folgen des türkischen Ilisu-Staudammprojektes für den Irak (flussabwärts des Staudammes) zum Ausdruck und fordern das Unternehmen auf, sich aus dem Projekt zurückzuziehen.

Miteinander, statt übereinander reden

Die Angst vor dem Iran

Präsident Barack Obama hat sich im israelischen Fernsehsender „Channel 2“ zu der Gefahr eines nuklear aufgerüsteten Irans geäußert. Der Iran sei erst in etwa einem Jahr in der Lage, Atomwaffen zu bauen, so Obama. Eine Befürchtung, die ein gewisses Déjà-vu hervorruft, weswegen die jüngsten Einschätzungen des US Präsidenten auch in der deutschen Presse kaum gedruckt wurden. Ist die Situation so wenig ernst zu nehmen? Mit der Wahl Ahmedinejads 2005 zum Präsidenten der Islamischen Republik Iran, verschärfte sich der Streit um das iranische Atomprogramm. Insbesondere, da die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) feststellte, dass Ahjmedinejad die versiegelten Urananreicherungsanlagen wieder in Betrieb genommen hatte.

Die Leiden des jungen Kroll

BILD - Ich bitte um Verzeitung!

bild - das medium der bürger die bildzeitungDie "Bildzeitung" ist eine der größten deutschen Tageszeitungen und gilt als Boulevardzeitung. Sie ist bekannt für ihre große Auflage und ihren starken Fokus auf Schlagzeilen, Bilder und Sensationsjournalismus. Die "Bild" hat oft einen populären und provokanten Schreibstil und berichtet über eine Vielzahl von Themen, darunter Politik, Sport, Unterhaltung und Kriminalität.

Pressemitteilung des EVW zum Clown-Zitat von Herrn

Peer Steinbrück: Sprache ist verräterisch | CLOWN-Äußerung ein EKLAT

Peer Steinbrück - wieder mal in ElefantIn der Sprache eines Menschen dokumentiert sich sein Menschenbild. Herr Steinbrück wählt für italienische Politiker einen Begriff, der deutlich macht, welche Einschätzung Herr Steinbrück von italienischen Politikern hat. Im Wort ‚Clown‘ steckt die ganze Lächerlichkeit einer tragischen Figur. Falls Herr Steinbrück Kanzler werden sollte, wird er genau mit diesen Politikern verhandeln müssen. Herrn Steinbrück hätte klar sein müssen, dass er hier eine erhebliche Belastung in Verhandlungen einbringt.

Werbeversprechen kritisch zu hinterfragen, bleibt unerlässlich

Ernährung wird zur Glücksspiel | Beworbener Fischanteil im Surimi nicht gekennzeichnet

Die Firma IFM Europe GmbH aus Wiesbaden vertreibt unter anderem das Produkt „Fish & Dip“. Sie darf für dieses Produkt nicht mit der Zutat „Alaska Seelachs“ werben, ohne diese zusätzlich prozentual in der Zutatenliste zu kennzeichnen, so das Urteil der Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main vom 11.10.2012 (6 U 172/11 n.rk.). Es handelt sich dabei um Surimisticks und eine Cocktail-Sauce. Auf der Verpackungsvorderseite des Produktes wird der Produktname durch die Auslobung „mit Alaska-Seelachs“ ergänzt. Der Blick auf die Zutatenliste verrät jedoch nicht, wie viel Alaska-Seelachs im Produkt enthalten ist. Zusätzlich wirbt der Anbieter mit dem Hinweis „Surimi-Sticks OHNE Konservierungsstoffe“. In der Zutatenliste der Cocktailsauce jedoch taucht der Konservierungsstoff E 202 auf.

Urbane Mobilität trifft urbane Wohnwelt

Mercedes: Design-Kooperation von smart und BoConcept

-smart-und-boconceptStuttgart / Herning. smart, die Automarke für urbane Mobilität, und BoConcept, der dänische Spezialist für urbanes Interieur-Design, haben ihre Kompetenzen in den Disziplinen „Form“ und „Funktionalität“ gebündelt. Gemeinsam gestalteten die Design-Teams beider Marken eine Möbel- und Accessoires-Kollektion sowie ein smart fortwo cabrio. Ziel des Gestaltungsprozesses war es, das Beste aus beiden Produktwelten zu vereinen: den einladenden Komfort und die warme persönliche Note des eigenen Zuhauses mit der Lebendigkeit und Geschwindigkeit des Stadtlebens. Vorgestellt werden der „smart fortwo BoConcept signature style“ sowie die „smartville collection“ im BoConcept Store Friedrichstraße in Berlin am 28. Februar 2013.

Waffenrecht

CSU-Minister Herrmann als Sprachrohr der Waffenlobby

CSU als Sprachrohr der WaffenlobbyDer Bayerische Innenminister Joachim Herrmann betätigte sich Ende Januar 2013 in mehreren öffentlichen Äußerungen als Sprachrohr der Schützenverbände und wiederholte deren übliche Sprüche, mit denen sie die Fakten über das deutsche Waffenrecht verdrehen. Darauf wies Roman Grafe, Sprecher der Initiative "Keine Mordwaffen als Sportwaffen", am 13.2.2013 hin. Zwei Tage später wies das Bundesverfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde gegen das Waffengesetz zurück. Zwei Elternpaare, deren Kinder 2009 beim Amoklauf von Winnenden getötet worden waren, wollten auf diesem Wege erreichen, dass das Waffenrecht deutlich strenger gefasst werde als nach den letzten Entscheidungen des Bundestages. Die Verfassungsrichter wollten an dieser Stelle aber nicht in die Gesetzgebungskompetenz des Bundestages eingreifen.

Sven Giegold, MdEP

Finanztransaktionssteuer: Gesetzesentwurf der EU-Kommission Grund zu Freude und Wachsamkeit

Finanztransaktionssteuer in der EU-KommissionDie Wirtschafts- und Finanzminister der EU haben im Januar beschlossen, die Finanztransaktionssteuer (FTT) zunächst in verstärkter Zusammenarbeit in 11 Mitgliedsländern der EU einzuführen (1). Heute hat die Europäische Kommission den entsprechenden Gesetzesvorschlag vorgelegt. Das ist Grund zur Freude für alle in der Zivilgesellschaft, von Attac über Kirchen, Gewerkschaften bis hin zu Entwicklungsorganisationen, die über 15 Jahre für die FTT gestritten haben. Nun müssen im nächsten Schritt die teilnehmenden Länder den Vorschlag nach Anhörung des Europaparlamentes verabschieden. Die FTT wird kurzfristige Finanzgeschäfte verteuern und eindämmen. Dringend benötigte Steuermehreinnahmen kommen so zusammen. Die Kommission rechnet mit Einnahmen von 31 bis 35 Milliarden Euro pro Jahr.

Presseaussendung WWF

Heringsschmaus am Aschermittwoch: Fisch Ja aber...!

Der Aschermittwoch ist jedes Jahr ein Tag, vor dem der WWF zu richtigem Fischkonsum aufruft. Denn die Österreicher essen zu Beginn der Fastenzeit eine Vielzahl von Fischen und Meeresfrüchten wie Hering, Thunfisch, Lachs, Scholle, Seeteufel oder Hummer. Die Fischindustrie hat die Weltmeere seit Jahrzehnten so stark geplündert, dass sie sich nicht mehr erholen können. 2013 gelten 85 Prozent der Bestände in den Meeren als überfischt oder bis an die Grenzen ausgebeutet. Der WWF fordert die Konsumenten heuer auf nur heimischen Fisch, Fisch aus Biozucht oder Fisch mit dem blauen Öko-Gütesiegel des „Marine Stewardship Council“ (MSC) zu kaufen. „Vom Lachs über die Thunfisch-Dose bis zu nachhaltig gefangenem Hering bekommt man heute umweltverträglichen Fischgenuss in fast jedem Supermarkt“, empfiehlt WWF-Fischereiexperte Axel Hein Fischmahlzeiten ohne Sorge. Der WWF empfiehlt vor dem Fisch-Kauf den WWF-Fischeinkaufsratgeber (zum Download unter www.wwf.at/meere ).

Infobrief 05/13

Frankreich: Grenzüberschreitende Energiekooperation

Frankreich  Energiekooperation - das könnte gefährlich werdenUmweltminister Altmaier hat gestern zusammen mit seiner französischen Amtskollegin Delphine Batho eine verstärkte Kooperation beim Ausbau Erneuerbarer Energien vereinbart. Unter anderem soll auch ein Erneuerbare-Energien-Büro entstehen, das die Kooperation zwischen den beiden Ländern vereinfachen und fördern soll. Im Gegensatz zu Deutschland, strebt Frankreich keinen vollständigen Atomausstieg an, jedoch ist eine Reduktion des nuklearen Anteils am Strommix von 75 Prozent auf 50 Prozent bis 2025 geplant. Die Lücke sollen dann Erneuerbare Energien schließen. Dies ist jedoch weit unter den Möglichkeiten Frankreichs, da die Produktionskosten für Erneuerbaren Energien in den letzten Jahren deutlich gesunken sind und Deutschland im gleichen Zeitraum mit viel höheren Kosten genau den gleichen Ausbau hinbekommen hat. Der Atomausstieg unserer Nachbarn könnte also wesentlich ambitionierter sein.

Der neue Maßstab im Verteilerverkehr

Der neue Mercedes-Benz Atego

Der neue Mercedes-Benz AtegoStuttgart – Als jüngstes Mitglied in der erneuerten Mercedes-Benz Lkw-Produktfamilie tritt der neue Mercedes-Benz Atego mit Euro VI zur erfolgreichen Weiterführung seiner Bestseller-Karriere im Verteilersegment von 6,5 t bis 16 t zulässigem Gesamtgewicht (zGG) an. Schon bisher nahm der Atego die Spitzenposition hinsichtlich Qualität, Zuverlässigkeit, Reparatur- und Wartungskosten sowie Langlebigkeit ein. Diese Stellung soll nun dank eines komplett neuen Antriebsstrangs und zahlreichen Neuerungen bei Chassis und Fahrerhaus weiter ausgebaut werden.

Erstes Assistenzsystem gegen Geisterfahrer

Mercedes-Benz: Real Life Safety

Mercedes-Benz: Real Life SafetyIn den letzten Monaten schreckte eine Häufung von tödlichen Unfällen durch Falschfahrer. Mercedes-Benz hat ein Assistenzsystem entwickelt, das dieser Bedrohung Paroli bietet und unabsichtliche „Geisterfahrten“ verhindern kann. Der neue Verkehrszeichen-Assistent des Premium-Herstellers aus Stuttgart kann Einfahrverbotsschilder erkennen und den Fahrer akustisch und optisch warnen, wenn er aus Versehen auf den falschen Weg gerät, der ihn zum gefährlichen Falschfahrer macht. Das neue System ist zunächst für die in diesem Jahr erscheinende neue Mercedes-Benz S-Klasse und die neue E-Klasse vorgesehen. „Falschfahrer auf der A1, der A2, der A5, der A 46 …“ Solche Meldungen beunruhigten Deutschland im letzten Vierteljahr fast wöchentlich. Mehr als 25 Menschen starben in diesem kurzen Zeitraum ohne eigenes Verschulden, weil sie auf Autobahnen und vierspurigen Straßen mit einem Falschfahrer kollidierten, der in der verkehrten Fahrtrichtung unterwegs war.

Wir haben Agrarindustrie satt – und fordern eine Ernährungswende!

Grüne Woche Berlin: Bio-Verbände auf der Großdemo

Grüne Woche in BerlinAnlässlich der weltgrößten Messe für Ernährung und Landwirtschaft „Grüne Woche“ demonstrieren in Berlin zehntausende Menschen unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt!“ für eine ökologische und bäuerliche Landwirtschaft. „Lasst uns gemeinsam eine Ernährungswende einfordern!“, ruft Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), den Menschen auf der Auftaktkundgebung der Demo zu, zu der auch der BÖLW und seine Mitglieder aufgerufen hatten. Die Bürgerinnen und Bürger zeigen mit ihrem Protest deutlich, dass ein Kurswechsel in der Landwirtschaftspolitik längst überfällig ist. Scharf kritisierte der BÖLW-Vorsitzende die Darstellung der Vertreter von Ernährungsindustrie und Bauernverband auf der Grünen Woche: „Wer vorgibt, in Ackerbau und Tierhaltung sei alles in bester Ordnung und das einzige Problem bestehe darin, das der Öffentlichkeit verständlich zu machen, der hat die Realität nicht wahrgenommen!“

Ratgeber Versicherungen

Urlaubsversicherungen: Welche sind sinnvoll und welche nicht

Urblaub birgt auch Gefahren. Durch eine Urlaubsversicherung mindern sie ihr RisikoSpätestens zur Urlaubszeit sollte sich jeder Urlauber die Frage stellen, welche Urlaubsversicherungen für die nächste Reise sinnvoll sind und welche man sich sparen kann. Das Angebot an speziellen Urlaubsversicherungen ist inzwischen sehr umfangreich und dementsprechend unübersichtlich.

Mehr als 500.000 S-Klasse Limousinen der aktuellen Generation an Kunden übergeben

Mercedes: S-Klasse bleibt Kundenfavorit

Mercedes: S-Klasse bleibt KundenfavoritStuttgart – Seit der Markteinführung der S-Klasse Limousine im September 2005 wurden bereits über 500.000 Modelle der aktuellen Baureihe an Kunden" in aller Welt ausgeliefert. Damit verkaufte sich die aktuelle S-Klasse noch besser als die Vorgängergeneration. Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb & Marketing: „Die S-Klasse setzt in vielerlei Hinsicht nach wie vor Maßstäbe in ihrem Segment. Sie ist weltweit das meistverkaufte und sicherste Fahrzeug ihrer Klasse. Wir sind sehr stolz auf unsere Stellung als Vorreiter in der Automobilentwicklung und wollen diese mit der neuen S-Klasse weiter ausbauen.“

Doppelmord bei Heidelberg

Eberbach-Mord: Sportschütze ermordete Ehepaar mit legalen "Sportwaffen"

Keine Mordwaffen als Sportwaffen!Der Mörder eines Ehepaars, das am Neujahrstag in Eberbach bei Heidelberg erschossen wurde, durfte als Sportschütze mehrere Pistolen und Gewehre besitzen. Dies bestätigte die Polizei bei einer Pressekonferenz am Montag. „Eine Neun-Millimeter ist kein Sportgerät, sondern eine Kriegswaffe.“ Das hatte das 65jährige Mordopfer als Stadtrat der Grünen mehrfach gesagt.

Gute Vorsätze im Neuen Jahr umsetzen

Tipps zum Haushalten und Sparen – Haushaltsbuch als nützlicher Helfer

Ratgeber - Tipps zum Haushalten und SparenViele sind mit guten Vorsätzen ins neue Jahr gestartet. Wer seine Ausgaben besser im Blick behalten oder sparsamer Haushalten will, kann mit einigen Tipps der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und einem Haushaltsbuch bares Geld sparen - damit am Ende des Monats noch Geld übrig bleibt.

Software

Windows 8: Kritik an schlechter Usability

Das neue Windows 8 leidet an schlechter Usability (Benutzbarkeit) vor allem für PC-Benutzer. Das ermittelte der kalifornische Usability-Spezialist Jakob Nielsen (Nielsen Norman Group) durch zwölf Benutzertests. Ursachen: verborgene Funktionen, kognitiver Ballast durch die Doppel-Umgebung, Ein-Fenster-Nutzeroberfläche mit reduzierter Reichweite und niedrige Informationsdichte.

Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag

Peter Strutynski: Frieden in der Welt

Auf seinem letzten Treffen des Jahres 2012 verabschiedete der Bundesausschuss Friedensratschlag "Friedenspolitische Schwerpunkte 2013". Zur Vorstellung des Programms erklärte der Sprecher des "Friedensratschlags" am Donnerstag in Kassel: Die Anforderungen an die Friedensbewegung sind größer, ihre momentane Mobilisierungskraft aber kleiner geworden. Vor diesem Hintergrund verabschiedete der Bundesausschuss Friedensratschlag, ein politisches Bündnis zahlreicher Basisinitiativen und Aktivist/innen der deutschen Friedensbewegung seine "Friedenspolitischen Schwerpunkte 2013". Die meisten der 15 thematischen Schwerpunkte, mit denen sich nach Auffassung des Bündnisses im kommenden Jahr befassen sollte, befanden sich bereits im Aktionsprogramm 2012 - sie haben sich aber keineswegs erledigt, sondern in der Regel sogar noch verschärft.

Bundesausschuss Friedensratschlag

Friedenspolitische Schwerpunkte 2013

Überall auf der Welt erheben sich Menschen gegen Unterdrückung. Die Forderung: „Freiheit, Brot und Würde“ wird in der arabischen Welt millionenfach auf die Straße getragen. Die Proteste in Spanien, Portugal und Griechenland zeigen: Auch in Europa wird für andere, menschengerechte Lebens- bedingungen gekämpft. Gegen Schuldenbremsen und die Diktatur der Finanzmärkte gehen Hunderttausende auf die Straße. Die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit kann von den Herrschenden nicht mehr unterdrückt werden. Auch zahlreiche Länder Lateinamerikas versuchen, sich dem neoliberalen Diktat des Dollar-Imperialismus zu entziehen und einen eigenen Entwicklungsweg einzuschlagen. In den USA engagieren sich Sozial- und Friedensbewegung gemeinsam gegen Bankenmacht und für die Beendigung der Kriege. Durch internationale Solidarität eröffnet sich die Möglichkeit einer Wende hin zu einer friedlichen, sozial gerechten und demokratischen Welt. Dies ist die eine Seite der gegenwärtigen Umbruchprozesse.

« Zurück 1 16 17 18 104 Vor »