Onlinehandel | Onlineshops - Online-Händler und Weihnachten
Online-Händler machen an Weihnachten bekanntermaßen den größten Umsatz des ganzen Jahres - der Handelsverband Deutschland (HDE) schätzt, dass 2012 jeder vierte Euro im E-Commerce in den Monaten November und Dezember ausgegeben wurde. Insgesamt kaufen laut Branchenverband BITKOM mittlerweile sogar 65 Prozent der Bundesbürger online ein. Genau deshalb müssen Onlinehändler sicherstellen, dass Kunden" ein optimales Erlebnis haben, wenn sie bei ihnen einkaufen.
Multi-Display, Marketing Engineering, Legal Big Data
Endgeräteinnovationen eröffnen neue Nutzungsszenarien für das digitale Dialogmarketing. Legal Big Data verschiebt den Fokus vom Datensammeln zur rechtssicheren Datennutzung. Erfolgreiches Dialogmarketing integriert mehr und mehr IT-Prozesse. Die Liste an Trends im Digital Marketing ist lang. Der Beratungs- und Technologieanbieter artegic AG hat die sieben wichtigsten Trends bis 2015 identifiziert und stellt diese vor.
Messe Grünes Geld Köln: Investments mit Rendite und Ethik
„Fast die Hälfte des grünen Stroms kommt aus Anlagen, die Bürgerinnen und Bürgern gehören. In einigen Regionen Deutschlands haben fast 90 Prozent der Erwachsenen Anteile an Erneuerbaren Energien, speziell an denen in ihrer näheren Umgebung“, sagt die Grünen-Politikerin Bärbel Höhn. Sie nimmt am 16. November an einer Podiumsdiskussion bei der Messe Grünes Geld Köln teil. Dort zeigen – bei freiem Eintritt – 35 Aussteller, wie Anleger heute verantwortungsvoll und rentabel investieren können. „ Bürgerwindparks oder –solaranlagen sorgen dafür, dass auch kleine Summen angelegt werden und die Bürger ganz persönlich von dieser Energieproduktion profitieren können. Es ist klar: ohne das finanzielle Engagement von Privatleuten wären wir mit der Energiewende heute niemals so weit“, erklärt Höhn. Geld müsse nicht erst drei Mal um den Globus kreisen, bevor es irgendwo lande und Zinsen abwerfe. An der Podiumsdiskussion teilnehmen wird auch Rainer Deppe, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Die Diskussion beginnt um 13:00 Uhr.
Immobilienmakler Hamburg, Berlin, München oder zur Ausbildung bundesweit
In den Medien häufen sich Berichte über Immobilienmakler, deren einziges Augenmerk scheinbar nur auf Abzocke gerichtet ist. Sie haben leichtes Spiel mit den "Wohnungslosen", besonders in Großstädten, wo die Nachfrage um ein Vielfaches größer ist als das Angebot. Den Zuschlag erhält offensichtlich nur der Interessent, der bereit ist, außerhalb der gesetzlichen Regelung zusätzlich den BAT-Tarif (also "Bar auf Tatze" (=Hand), zu leisten. Angeblich sollen hier einige Scheinchen unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Besitzer wechseln. Natürlich gibt es in unserer Branche schwarze Schafe, die durch Unfähigkeit ob fehlender Qualifizierung glänzen und vielfach zu allem bereit sind, auch oder gerade außerhalb der Gesetze. Doch gibt es keine Branche, die nicht über schwarze Schafe klagt.
Rentenversicherung: Der Beitragssatz muss sinken
Der hohe Beschäftigungsstand und Lohnsteigerungen machen es möglich: Angesichts der übervollen Rücklagen reicht im nächsten Jahr ein Beitragssatz von 18,3 Prozent, um die gesetzlichen Renten zu finanzieren. Entgegen vielfach geäußerter Begehrlichkeiten stehen die Rücklagen nicht für eine zusätzliche Mütter- oder Zuschussrente zur Verfügung.
Rohstoffe als Kapitalanlage: Reale Werte als Sicherheit in der Krise?
Banken und Vermögensverwalter empfehlen für private Portfolios einen Rohstoffanteil zwischen 5% und 15% als optimal. Die Begründungen für Rohstoffe als Baustein eines Portfolios sind die zusätzliche Risikostreuung, die Partizipation an dem steigenden Rohstoffbedarf der Welt und die Sicherung vor Inflation. Die einzelnen Beweggründe in Rohstoffe zu investieren, ist z.B. bei Edelmetallen wie Gold und Silber der Werterhalt auch in Krisen, denn spätestens die Vorgänge in Zypern haben gezeigt, dass bei einer Bank gelagertes Kapital sich sehr schnell auflösen kann. Auch die jüngste Gesetzgebung und laufende Gesetzgebungsverfahren in Europa und selbst in der Schweiz in Bezug auf die Reihenfolge der „Rettungsmaßnahmen“ bei strauchelnden Banken trägt eher zur Sorge statt zur Hoffnung für das eigene Kapital bei. Es benötigt nicht mehr als einen Federstrich einer Regierung und das Geld ist weg. So sind reale Werte, also Immobilien, Grund und Boden, Beteiligungen an wertschöpfenden Unternehmen und eben auch Rohstoffe, alles Sachwertinvestitionen, die Sicherheit schaffen können.
Wechsel der Kfz-Versicherung | Herbstzeit - Wechselzeit
Alle Jahre wieder im Herbst wechseln viele Autofahrer nicht nur auf die Winterreifen, sondern denken auch über einen Wechsel ihrer Kfz-Versicherung nach – insbesondere, wenn nun schon im zweiten Jahr hintereinander die Jahresrechnung mit einer saftigen Beitragserhöhung verbunden ist. Angesichts des immer undurchsichtigeren Tarifdschungels rät die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, sich vorher genau zu informieren. Damit der Wechsel möglichst problemlos über die Bühne gehen kann und es auch später, zum Beispiel im Schadensfall, nicht zu einer bösen Überraschung kommt, gibt die Verbraucherzentrale sechs wichtige Tipps für Wechselwillige:
Anlageberatung – die wichtigsten Tipps
Finanzkrise, Euro-Staatsschuldenkrise, Niedrigzinsphase – viele Bankkunden sind verunsichert und fragen sich, wie sie ihr Geld am besten anlegen sollten. Lieber auf das sichere, aber niedrig verzinste Tagesgeld oder Festgeld setzen? Oder mit höherem Risiko, aber auch höherer Renditechance in Aktien, in Fonds oder in Unternehmensanleihen investieren? Dabei gilt: Wenn man zu seiner Bank geht und sich beraten lässt, sollten sich Bankkunden vorher Gedanken machen, damit sie den größtmöglichen Nutzen aus der Anlageberatung ziehen können.
EZB darf Staatsanleihen kaufen
Hat die Europäische Zentralbank (EZB) in der Krise rechtswidrig gehandelt, indem sie Staatsanleihen der Krisenländer kaufte? Darüber sind sich Experten momentan uneins. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt nun, warum die EZB ihr Mandat nicht überschritten hat. Die EZB hat keineswegs ein Interesse daran, überschuldete Staaten zu finanzieren, indem sie deren Staatsanleihen kauft. Ihr primäres Ziel ist es vielmehr, die Geldwertstabilität zu sichern. Doch auf diese Stabilität kann sie nur indirekt Einfluss nehmen: Hierzu benötigt sie funktionierende Banken, die Leitzinsänderungen der EZB an die Unternehmen und Haushalte weitergeben.
Lebensversicherung Test: Öko-Test zerpflückt Lebensversicherung
In der neuesten Öko-Test-Ausgabe verliert die Zeitschrift kein gutes Wort über die Lebensversicherung. Einer Stichprobe zufolge taugen Kapitallebensversicherungen nicht als private Altersvorsorge. Denn im Vergleich zu Bundesanleihen sind die Renditen meist viel zu gering. Nun wollen auch noch einige Lebensversicherer die Gewinnbeteiligung ihrer Kunden aussetzen.
PKV Beitragserhöhung: Höhere Beiträge drohen vielen Versicherten
Die Finanzkrise macht auch vor der privaten Krankenversicherung (PKV) nicht halt. Viele Privatversicherte müssen nun mit einer deutlichen Beitragserhöhung rechnen. Denn einige Versicherer haben Probleme, den sogenannten Rechnungszins zu erwirtschaften. Falls der Zins gesenkt wird, müssen manche PKV-Versicherte bald mindestens sechs Prozent mehr für ihre private Krankenversicherung zahlen.
Mehrfamilienhaus als Altersvorsorge: Das Schicksal vieler Vermieter
Mieter ruinieren ihre Vermieter? Verkehrte Welt? Nein, durchaus harte Realität. Damit ist nicht nur der Extremfall des Mietnomaden gemeint, der nach vielen Monaten ohne Mietzahlung eine völlig verdreckte und verwüstete Wohnung hinterlässt. Was kann einem privaten Hauseigentümer blühen, der sich mittels eines Kredites ein Mehrfamilienhaus gekauft hat, um sich später durch die Mieten eine Altersvorsorge zu schaffen? Das kann der Anfang vom finanziellen Ende sein. Es kann so weit kommen, dass das Haus trotz Vollvermietung und guter vorheriger Kalkulation der Zwangsversteigerung zum Opfer fällt. Dann ist es aus mit den erhofften Alterseinnahmen; zusätzlich ist auch noch das ursprünglich investierte Eigenkapital verloren und es bleiben stattdessen sogar Schulden übrig. Und das für jahrelange Verwaltungsarbeit, für ständigen Ärger mit Mietern, für das Bemühen von Rechtsanwälten und Gerichten.
Bundesrat entscheidet über finanzielle Entlastung in der Krankenversicherung
Kurz vor der Sommerpause entscheidet der Bundesrat heute über fast 40 Gesetze. Dazu zählen etwa die Reform der Flensburger Verkehrssünder-Datei und das Gesetz zum europäischen Fiskalpakt. Krankenversicherte mit Beitragsschulden bei ihrer Krankenkasse interessiert am ehesten die Entscheidung zum Säumniszuschlag in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bzw. zum Notlagentarif in der privaten Krankenversicherung (PKV).
Berufsunfähigkeitsversicherung Test: Finanztest kritisiert
In dieser Woche ist die neue Ausgabe des Magazins Finanztest mit einem aktuellen Test zur Berufsunfähigkeitsversicherung erschienen. Von den 75 getesteten Tarifen erhielten 58 das Qualitätsurteil „Sehr gut“. Ein erfreuliches Ergebnis, sollte man denken. Doch an der Vorgehensweise der Tester wird Kritik geübt.
Altersvorsorge: Verbesserungen bei privater Vorsorge geplant
Der Vermittlungsausschuss aus Bund und Ländern hat sich auf Verbesserungen bei der privaten Altersvorsorge geeinigt. Zwar fallen diese bei der Rürup Rente und beim Wohn-Riester geringer aus, als von der Bundesregierung vorgesehen. Doch insbesondere beim Wohn-Riester soll es zu einigen Erleichterungen kommen. Zudem ist ein Produktinformationsblatt geplant.
Geldanlage: Viele Infoblätter zu Finanzanlagen sind mangelhaft
Die niedrigen Zinsen bei sicheren Finanzanlagen gleichen zurzeit nicht einmal die Inflation aus. Wer zurzeit noch eine hohe Rendite erreichen will, muss immer risikoreicher investieren. Seit Mitte letzten Jahres können sich Anleger mit den sogenannten Vermögensanlagen-Informationsblättern über die Chancen und Risiken ihrer Geldanlage informieren. Stiftung Warentest hat nun festgestellt, dass diese Blätter für die Verbraucher jedoch wenig nützlich sind.
Private Zusatzversicherungen - Optimale Konditionen
Gesundheitsreformen, Leistungskürzungen trotz Beitragserhöhungen, Zusatzbeiträge - so sehen die Nachrichten der gesetzlichen Krankenversicherung aus, die den Bedarf zusätzlicher Absicherungen für den Erhalt der Gesundheit immer höher werden lassen. Gerade der Zahnbereich erfährt dabei immer wieder große Einschränkungen im gesetzlichen Leistungsumfang, sodass eine private Versicherung für die Zähne immer wichtiger wird, vor allem weil Zahnersatz früher oder später für jeden ein Thema wird.
Pflege-Bahr-Tarife fallen bei Finanztest durch
Für die aktuelle Mai-Ausgabe hat das Magazin Finanztest, das zur Stiftung Warentest gehört, 17 Pflegetagegeldversicherungen mit staatlicher Förderung sowie 23 nicht geförderte Pflegeversicherungen getestet. Das Fazit der Tester ist ernüchternd: Die staatlich bezuschussten Angebote, auch Pflege-Bahr genannt, taugen wenig. Besser sind Verbraucher mit einer ungeförderten Pflegeversicherung versorgt, doch die kostet. Pflege-Bahr erhält von Finanztest schlechte Noten
Verträge sind bindend – nicht immer greifen verbraucherschützende Vorschriften
Wer glaubt, jeden gekauften Artikel bei Nichtgefallen oder Kaufreue zurückgeben zu können, der muss diesen Irrtum häufig teuer bezahlen. „Zwar sind viele Händler bei Fehlkäufen kulant und nehmen unbenutzte Artikel innerhalb einer gewissen Frist zurück, aber ein gesetzliches Umtauschrecht gibt es entgegen einer weit verbreiteten Auffassung nicht“, so Bettina Dittrich von der Verbraucherzentrale Sachsen.
Bundesweites Recht auf Girokonto wird sofort benötigt
Einigen Kunden" der Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eG, die dort ein Pfändungsschutz-Konto führen, wird das Leben weiter schwer gemacht. In zwei der Verbraucherzentrale Sachsen bekannten Fällen wird die Rückerstattung zu viel gezahlter Entgelte mit dem listigen Argument abgelehnt, der Preis von 9,50 €/Monat wäre seinerzeit individuell ausgehandelt worden. Dem widersprechen nach Auffassung der Verbraucherzentrale Sachsen diesbezüglich vorliegende gleich lautende Vereinbarungen mit den Kunden. Noch schlimmer ist jedoch, dass Geschäftsverbindungen jetzt auch gekündigt werden. Damit stehen betroffene Verbraucher bald ohne Girokonto da, sofern sie nicht bei einem anderen Kreditinstitut eine neue Bankverbindung eingehen können. Und das wird sehr schwer, nicht nur weil an diesen Kunden generell kein Interesse besteht, sondern auch weil die Kontokündigung beispielsweise zu einem SCHUFA-Eintrag führen könnte. „Die Kündigungen sind ein Skandal“, entrüstet sich Joachim Betz, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Sachsen.